LIESMICH.TXT Driver File Contents (nt4c3dtw.zip)

miro.plus high-speed drivers - Installationsdiskette
für Windows NT (tm) Version 4.0 Betriebssystem
                                                 
07-july-97

  
miro Computer Products AG
Carl-Miele-Str. 4, D-38112 Braunschweig
Postfach 3452, D-38024 Braunschweig
Telefon (+49) (0)531 / 2113-0
Telefax (+49) (0)531 / 2113-99
Hotline (+49) (0)531 / 2113-666


Windows NT is a trademark of Microsoft Corporation

HINWEIS:

  Die Treiber dieser Diskette sind für "Windows NT Workstation
  Version 4.0" (build 1381) entwickelt worden. Ein korrektes 
  Zusammenspiel mit anderen Versionen von Windows NT wird nicht
  garantiert.
  

  ACHTUNG: 

         1. Der vorliegende Treiber unterstützt keine Fest-
            frequenzmonitore. Schließen Sie deshalb in keinem 
            Fall einen Festfrequenzmonitor an. IM SCHLIMMSTEN 
            FALL KANN DIES ZUR ZERSTÖRUNG DES FESTFREQUENZ-
            MONITORS FÜHREN.


         2. Falls Sie zwei unterschiedliche Monitore benutzen:

            VERTAUSCHEN SIE NACH VOLLSTÄNDIGER INSTALLATION 
            AUF KEINEN FALL DIE MONITORE DURCH VERTAUSCHUNG 
            DER ANSCHLÜSSE AN DEN BEIDEN GRAPHIK-BOARDS. IM 
            SCHLIMMSTEN FALL KANN DIES ZUR ZERSTÖRUNG DER 
            MONITORE FÜHREN ! DIES GILT EBENFALLS, WENN DIE
            INSTALLATION NICHT ORDNUNGSGEMÄSS BEENDET WURDE.



1.) Disketteninhalt
2.) miroTWINFACE Zweischirmbetrieb
2.1.) Unterstützte Boards
2.2.) Hardwareinstallation
2.3.) Installation des Treibers
2.4.) miro Monitor Select - Systemsteuerungs-Erweiterung
2.5.) Wechseln der Auflösung
2.6.) Möglichkeiten zur Fenster-Ausrichtung
2.6.1.) miroTWINFACE control - Systemsteuerungs-Erweiterung
3.) Löschen von Treibern
4.) Bei Problemem ...
5.) Besonderer Hinweis


1.) Disketteninhalt

  - LIESMICH.TXT      : Hinweise (diese Datei)
  - README.TXT        : Hinweise in Englisch
  - MIROTWIN.INF      : Installationsscript für SETUP-Programm
  - CRYSTAL2.CPL      : Systemsteuerungs-Erweiterung 
  - CARD****.INI      : Board-spezifische Konfigurationsdateien
  - MONITOR.INI       : Konfigurationsdatei
  - TIMING.INI        : Konfigurationsdatei
  - MIROHW.INI        : Konfigurationsdatei
  - Disk.Id           : Identifikations-Datei

  - USERHINT.EXE      : Tool (für miro Monitor Select)
  - FASTRES.EXE       : Auflösungsumschaltungs und Pan-Control Tool
  - MTWINCON.EXE      : Tool (für miro TWINFACE control)
  - MTWINDLL.DLL      : DLL-Datei (für miro TWINFACE control)

  - CRYSTALV.SYS      : Miniport-Treiber
  - CRYSTALV.DLL      : Display-Treiber


2.) miroTWINFACE Zweischirmbetrieb

  In den folgenden Kapiteln bezeichnet der Begriff "BootBoard"
  das Graphikboard, welches zur Ausgabe der Einschaltmeldungen 
  des Rechners verwendet wird. 

  HINWEIS:

  Beim Start des Rechners wird das PCI-Busssystem durch das 
  Motherboard-BIOS auf installierte Karten untersucht. Die 
  erste aufgefundene Grafikkarte wird dann als "BootBoard" 
  verwendet. Da jedoch die Suchreihenfolge auf dem PCI-Bus 
  von Motherboard zu Motherboard unterschiedlich sein kann, 
  ist es nicht möglich beim Einbau der Boards festzulegen, 
  welche der beiden Grafikkarten als "BootBoard" verwendet 
  werden wird.
  

2.1.) Unterstützte Boards

 8 Bit (256 Farben) / 16 Bit (65k Farben) / 24 Bit (16,7M Farben):

  - miroCRYSTAL VR4000 + miroCRYSTAL VR4000
  - miroCRYSTAL 3D     + miroCRYSTAL 3D

ACHTUNG: 

   Der vorliegende Treiber ist ausschließlich für den Betrieb von
   Kombinationen der hier aufgeführten Boards geeignet. Versuchen 
   Sie deshalb nicht, eine andere Kombination von Graphikboards
   mit diesem Treiber zu installieren. IM SCHLIMMSTEN FALL KANN 
   DIES ZUR ZERSTÖRUNG IHRER HARDWARE FÜHREN !

          

2.2.) Hardwareinstallation

 
  Installieren Sie die beiden Graphikboards nach dem beigelegten
  Hardware-Handbuch in Ihrem Rechner. Sollte Ihr Rechner über 
  mehrere PCI-Bussysteme verfügen, so beachten Sie bitte, daß 
  beide Boards auf dem selben Bussystem installiert werden 
  müssen. 

  Standardmäßig wird davon ausgegangen, daß der mit dem BootBoard 
  verbundene Monitor links auf Ihrem Arbeitsplatz steht. Da zu 
  diesem Zeitpunkt das BootBoard jedoch noch nicht ermittelt 
  werden kann, ist es u.U. SPÄTER (siehe 2.3) notwendig, die 
  Anordnung der Monitore zu vertauschen. 

  ACHTUNG: Falls Sie zwei unterschiedliche Monitore verwenden:

          VERTAUSCHEN SIE AUF KEINEN FALL DIE MONITORE DURCH 
          VERTAUSCHUNG DER ANSCHLÜSSE AN DEN BEIDEN GRAPHIK-
          BOARDS. IM SCHLIMMSTEN FALL KANN DIES ZUR ZER-
          STÖRUNG DER MONITORE FÜHREN !


2.3.) Installation des Treibers

  Es wird vorausgesetzt, daß Sie auf Ihrem Rechner Windows NT 4.0
  mit einem Graphiktreiber für eine VGA-Karte schon installiert 
  haben.

  Sollten Sie bereits eine einzelne, der oben aufgeführten Karten 
  mit dem zugehörigen Single-Treiber installiert haben, so fahren 
  Sie bitte auch unter Punkt a) fort.

  a) Öffnen Sie mit dem Icon "Arbeitsplatz" das Fenster 
     "Arbeitsplatz" und starten Sie dort das 
     "Systemsteuerung"-Programm.

  b) Starten Sie das "Anzeige"-Tool zum Einstellen/Ändern des 
     Video-Displays und wechseln Sie in den Abschnitt 
     "Einstellungen".

  c) Klicken Sie in dem Fenster "Eigenschaften von Anzeige" mit 
     Ihrer Maus den Button "Konfiguration..." an.

  d) In dem Fenster "Konfiguration" erhalten Sie nun Informationen
     zu dem momentan aktiven Display-Treiber. Klicken Sie den 
     Button "Ändern..." an.

  e) In dem Fenster "Anzeige Ändern" erhalten Sie eine Übersicht
     über alle im Lieferumfang von Windows NT 4.0 schon ent-
     haltenen Display-Treiber. Klicken Sie den Button 
     "Diskette..." an.

  f) In dem Fenster "Installation von Diskette" wählen Sie bitte 
     das Laufwerk und eventuell das Verzeichnis aus, in dem sich 
     Ihre Installationssoftware befindet. Mit dem "Durchsuchen"
     -Button können Sie Ihre Laufwerke durchsuchen. Angezeigt 
     werden dabei nur Dateien vom Typ .INF. Die Datei für die 
     miro-Treiber hat den Namen "mirotwin.inf".

  g) In dem Fenster "Anzeige Ändern" wählen Sie das in Ihrem 
     Rechner installierte Graphikboard aus. Bestätigen Sie mit 
     einem Doppelclick oder dem Button "OK".

  h) Bestätigen Sie die nun die Mitteilung "Treiber von einem
     Fremdanbieter" mit "Ja". Danach werden die Treiber auf Ihre
     Festplatte kopiert.

  i) Schließen Sie die Fenster "Konfiguration" sowie "Eigen-
     schaften von Anzeige" und starten Sie Ihren Rechner neu.

  j) Nach dem Neustart ist der soeben installierte Treiber in
     seiner niedrigsten Auflösung (31kHz VESA monitor: 640 x 480
     mit 256 Farben und 60 Hz) aktiv. Sie können nun gemäß Punkt 
     2.4.) einen Monitor auswählen und anschließend mit Punkt 
     2.5.) die Auflösung verändern.


 Sollte der Desktop vertauscht dargestellt sein, so gibt es
 die folgenden Möglichkeiten fortzufahren:

 a) Verändern Sie die Reihenfolge der Monitore durch Vertauschung 
    auf Ihrem Arbeitsplatz. 

oder

 b) Fahren Sie das System herunter und schalten Sie den 
    Rechner aus. Vertauschen Sie die Anschlüsse an den 
    Grafikkarten. Starten Sie nun das System neu.


  ACHTUNG: VERTAUSCHEN SIE NACH VOLLSTÄNDIGER INSTALLATION 
           (Punkte 2.3) und 2.4.)) AUF KEINEN FALL DIE 
           MONITORE DURCH VERTAUSCHUNG DER ANSCHLÜSSE AN 
           DEN BEIDEN GRAPHIK-BOARDS. IM SCHLIMMSTEN FALL 
           KANN DIES ZUR ZERSTÖRUNG DER MONITORE FÜHREN !
 

  HINWEIS:

  Sollten beim Systemneustart Probleme mit dem Bildschirmtreiber
  auftreten, so können Sie im Bootmenü mit dem Menüpunkt
  "Windows NT Version 4.0 [VGA mode]" die Benutzung des 
  VGA-Treibers erzwingen. Bei Benutzung des VGA-Treibers wird 
  ausschließlich das BootBoard angesprochen. Zugriffe auf das 
  zweite Graphikboard (z.B. über den "Testen"-Button im 
  Anzeige-Tool) sind NICHT möglich und werden vollständig 
  ignoriert.

  Hilft dies nicht, so kann während des folgenden Bootvor-
  gangs mit dem Menüpunkt "last known good menu" auf die vorher-
  gehende Konfiguration zurückgeschaltet werden.

  Wenn Sie Ihr System auf einem anderen Display-Treiber umkon-
  figurieren, dann können Sie den "miroCRYSTAL"-Treiber nur wieder
  unter Zuhilfenahme der Installationsdiskette aktivieren.


2.4.) miro Monitor Select - Control-Panel-Erweiterung

  a) Starten Sie über das Icon "Arbeitsplatz" das
     "Systemsteuerung"-Programm.

  b) Starten Sie das "miro Monitor Select-Tool" zur Auswahl eines
     Monitors.

  c) Wählen Sie bitte durch anclicken von "Bootmessages on left 
     Monitor" oder "Bootmessages on right Monitor" den Monitor 
     aus, auf dem die Einschaltmeldungen während des System-
     starts zu sehen waren. Im Zweifelsfall können Sie durch 
     Anwahl des "RESTART NOW" Buttons das System nochmals neu 
     starten. Beginnen Sie in diesem Fall bitte nach erfolg-
     reichem Start wieder unter Punkt a).


  d) Wählen Sie für beide Boards aus der jeweiliegen "Monitor"-
     Liste den angeschlossenen Monitor aus. Ist einer Ihrer
     Monitore hier nicht aufgeführt, dann wählen Sie bitte
     einen der "Multi Frequency"-Monitore aus, welcher in seinen
     technischen Daten Ihrem Monitor am nächsten kommt.


  e) Bestätigen Sie mit dem Button "OK" Ihre Auswahl. Sie können
     das Tool auch ohne Veränderung der eingestellten Monitore
     abbrechen, indem Sie auf den Button "Cancel" clicken.

  f) In dem Fenster "Monitor Settings Change" können Sie mit dem
     Button "Restart Now" sofort einen Neustart auslösen. Sie
     können aber auch mit "Don't Restart Now" zum "Control Panel"-
     Programm zurückkehren. Führen Sie dann über den Taskbar
     einen Neustart des Systems durch.

  g) Nach dem Neustart sind die neuen Monitore aktiv. Die einge-
     stellte Auflösung beträgt jetzt wieder 640 x 480 mit 256 
     Farben und 31 kHz / 60 Hz für beide Bildschirme. Sie können 
     nun mit Punkt 2.5.) die Auflösung verändern.



 ACHTUNG:
 
 Falls Sie das System nach erfolgter Installation umkonfigurieren
 wollen (Vertauschung von bereits eingebauten Boards, nur ein 
 Board soll betrieben werden, die Slot-Plätze werden ver-
 ändert, die Anschlüsse der Monitore werden vertauscht 
 oder ausgetauscht etc.), so wählen Sie VOR dem Umbau mittels des
 MonitorSelect-Tools für BEIDE Monitore den "31kHz VESA-Monitor" 
 - wie unter 2.4) beschrieben - aus. NACH dem erfolgreichen Umbau
 können Sie nun die entsprechenden Monitore wieder gemäß 2.4) 
 einstellen. Dies erfolgt aus Sicherheitsgründen, um eine 
 mögliche Zerstörung der angeschlossenen Monitore zu verhindern.


  HINWEIS:

  Das Symbol "miro Monitor Select" ist im Fenster des 
  "Control Panel"-Programm nur dann sichtbar, wenn einer der 
  von dieser Diskette unterstützen Treiber läuft. Wurde eine 
  der beiden Grafikkarten entfernt, so erscheint beim Aufruf 
  des "miro Monitor Select"-Tools ein, für den Einschirm-
  betrieb geeigneter Dialog.


2.5.) Wechseln der Auflösung

  a) Öffnen Sie mit dem Icon "Arbeitsplatz" das Fenster 
     "Arbeitsplatz" und starten Sie dort das 
     "Systemsteuerung"-Programm.

  b) Starten Sie das "Anzeige"-Tool zum Einstellen/Ändern des 
     Video-Displays und wechseln Sie in den Abschnitt 
     "Einstellungen".

  c) In der Listbox "Alle Modi anzeigen..." können Sie aus 
     einer Liste die gewünschte Auflösung und Farbtiefe aus-
     wählen. Es werden nur die für Ihre Grafikkarten
     unterstützten Auflösungen angezeigt. Die Bildwiederhol-
     frequenzen werden vom Treiber automatisch gewählt 
     und sind nicht einstellbar.

  d) Alternativ können Sie sich auch mit dem Schieberegler
     "Auflösung" unter Zuhilfenahme des Fensters "Farbpalette"
     eine Auflösung einstellen. Beachten Sie bitte, daß die 
     Einstellungen untereinander abhängig sind, d.h. wenn Sie 
     eine nicht erlaubte Kombination wählen, dann verändert 
     sich eines der anderen Einstell-Elemente, so daß wieder 
     die Auswahl einer gültigen Auflösung eingestellt ist.

     HINWEIS:

     Bei miroTWINFACE für Windows NT Version 4.0 werden die
     horizontalen Auflösungen der beiden Graphikboards zusammen-
     addiert, während vertikal der größere von beiden möglichen
     Vertikalwerten angegeben wird. Überschreitet diese Auflösung 
     das maximale vertikale Darstellungsvermögen des zweiten 
     Boards, so wird die restliche Fläche virtuell dargestellt, 
     d.h. die Arbeitsfläche wird auf dem Monitor durch das 
     Positionieren des Mauszeigers an den oberen bzw. unteren 
     Rand verschoben.

  e) Mit dem Button "Testen" können Sie nach einer weiteren Bestä-
     tigung die soeben eingestellte Auflösung anhand eines Test-
     bildes überprüfen:

     - wird die eingestellte Auflösung/Farbtiefe vom BEIDEN
       Monitoren dargestellt?
     - paßt die gewählte Auflösung zu dem entsprechenden Teilbild?
     - sind an den "außen liegenden" Rändern des Testbildes die
       Pfeile sichtbar? (Bei virtuellem Betrieb auf dem zweiten 
       Board sind die Pfeile im virtuellen Bereich am unteren Rand
       NICHT sichtbar.)
     - werden die farbigen und schraffierten Flächen richtig 
       dargestellt?

  f) Nach fünf Sekunden verschwindet das Testbild und Sie sehen 
     Ihre Arbeitsfläche wieder. Wenn Sie anhand des Testbildes 
     die neue Auflösung als geeignet ansehen, dann bestätigen 
     Sie im Fenster "Testergebnis" den erfolgreichen Test 
     mit "Ja".

  g) Klicken Sie den OK-Button,der neue Grafikmodus wird nun 
     sofort angezeigt.

  h) Wenn Sie bei f) die neue Auflösung als nicht befriedigend
     ansehen, dann bestätigen Sie das Fenster "Testergebnis" mit
     "Nein". Nach einem weiteren Hinweis sind sie wieder im 
     Fenster "Eigenschaften von Anzeige". Wählen Sie jetzt eine 
     andere Auflösung und fahren mit e) fort oder beenden Sie 
     das Display-Tool mit dem Button "Abbrechen".


2.6.) Möglichkeiten zur Fenster-Ausrichtung
								


2.6.1.) miroTWINFACE control - Control-Panel-Erweiterung

  Diese Erweiterung wird zusammen mit dem "miro Monitor Select"-
  Programm installiert. Öffnen Sie das Fenster "Systemsteuerung"
  und doppelklicken Sie das Symbol "miroTWINFACE control".

  Mit der Schaltfläche "MAXIMIZE alignment" können Sie die
  Vollbild-Überwachung konfigurieren (Standardeinstellung = aus).
  Wenn Sie diese Option aktivieren, so wird bei einer Maximierung 
  eines Fensters dieses auf die Größe der virtuellen Auflösung 
  des Bildschirms gebracht, auf dem sich momentan der Mauszeiger 
  befindet. Die Vollbild- und Normaldarstellung eines Fensters 
  können unabhängig voneinander verschoben werden, für die 
  Normaldarstellung speichert das System die letztmalige 
  Position.

  Mit der Schaltfläche "Dialog alignment" können Sie die
  Dialog-Überwachung einschalten (Standardeinstellung = aus).
  Bei aktivierter Option werden Dialoge auf dem Schirm
  ausgerichtet, auf dem sich momentan der Mauszeiger befindet.

  Bestätigen Sie mit dem Button "OK". Die eingestellten
  Angaben werden jetzt gespeichert und von jeder neugestarteten
  Applikation verwendet. Mit dem Button "Cancel" können Sie die
  Konfiguration abbrechen.


  HINWEIS:
  Systembedingt unterliegen leider nicht alle Fenster der Über-
  wachung von miroTWINFACE control. Dies ist nicht als Fehl-
  funktion zu sehen. Bei Inkompatibilitäten mit eingesetzten 
  Applikationen muß auf den Einsatz von miroTWINFACE control 
  verzichtet werden.


HINWEIS: 

Es ist ebenfalls möglich, die Verknüpfung mit einer 
beliebigen Tastenkombination zu versehen. Klicken Sie 
dazu mit der rechten Maustaste auf die Verknüpfung 
und wählen Sie "Eigenschaften". Unter "Verknüpfung" 
können Sie nun in der Zeile "Tastenkombination" den 
gewünschten Eintrag vornehmen.


3.) Löschen von Treibern

  Nicht mehr benötigte Treiber können entfernt werden, indem Sie
  zuerst mit dem Anzeige-Tool der Systemsteuerung auf einen
  anderen Treiber umkonfigurieren und das System neustarten. 
  Danach kann mit Hilfe des Explorers unter \WINNT\SYSTEM32 der
  Display-Treiber (CRYSTALV.DLL), unter \WINNT\SYSTEM32\DRIVERS
  der Miniport-Treiber (CRYSTALV.SYS) und unter 
  \WINNT\SYSTEM32\DRIVERS\MIRO\TIMING die Konfigurationsdateien
  (Endung .INI) gelöscht werden. Die Datei userhint.exe können Sie
  unter \WINNT\SYSTEM32\DRIVERS\MIRO\TOOLS löschen.


4.) Bei Problemem ...


  Die im Betriebssystem integrierte VGA-DOS-Box unterstützt nur
  die für eine "Standard-VGA" möglichen Auflösungen, z.B. 
  Grafikmodi mit max. 320x200 und 256 Farben bzw. 640x480 und 
  16 Farben. Versucht eine DOS-Applikation eine höhere Auf-
  lösung einzustellen, kann dies einen Absturz der VGA-DOS-Box 
  und im schlimmsten Fall des ganzen Systems nach sich ziehen.


5.) Besonderer Hinweis

  Versuchen Sie nicht, unter Windows NT 4.0 Treiber oder
  system-relevante Tools, welche für Microsoft Windows 3.x,
  Microsoft Windows 95 oder eine frühere Version von Windows NT
  gedacht sind, zu installieren.  Diese Treiber oder Tools
  werden von Windows NT 4.0 nicht unterstützt. Im schlimmsten
  Fall kann dies einen Absturz des ganzen Systems bewirken.

- eof
Download Driver Pack

How To Update Drivers Manually

After your driver has been downloaded, follow these simple steps to install it.

  • Expand the archive file (if the download file is in zip or rar format).

  • If the expanded file has an .exe extension, double click it and follow the installation instructions.

  • Otherwise, open Device Manager by right-clicking the Start menu and selecting Device Manager.

  • Find the device and model you want to update in the device list.

  • Double-click on it to open the Properties dialog box.

  • From the Properties dialog box, select the Driver tab.

  • Click the Update Driver button, then follow the instructions.

Very important: You must reboot your system to ensure that any driver updates have taken effect.

For more help, visit our Driver Support section for step-by-step videos on how to install drivers for every file type.

server: ftp, load: 12.77