************************************************************ ** DEU+ **************************************************** ************************************************************ * * Intel(R) Chipset Software Installation Utility * Infodatei für die Installation * * HINWEIS: Dieses Dokument bezieht sich auf Systeme, die folgende * Intel-Chipsätze enthalten: * Intel(R) 810 Chipset * Intel(R) 810E Chipset * Intel(R) 820 Chipset * Intel(R) 840 Chipset * Intel(R) 430TX PCIset * Intel(R) 440BX AGPset * Intel(R) 440DX AGPset * Intel(R) 440EX AGPset * Intel(R) 440GX AGPset * Intel(R) 440LX AGPset * Intel(R) 440MX Chipset * Intel(R) 440ZX AGPset * * Intel(R) 815 Chipset * Intel(R) Celeron(TM) Processor Chipset * Intel(R) "Colusa" Chipset * Intel(R) "Tehama" Chipset * * * Dieses Dokument bezieht sich auf Produkte von Intel, die sich noch in der Entwicklung befinden. Es gibt einige Einschränkungen in Bezug auf die Verwendung dieser Produkte und welche Informationen an Dritte weitergegeben werden dürfen. Bitte lesen Sie die Verzichterklärung am Ende dieses Dokuments, und wenden Sie sich an Ihren Intel-Vertriebsmitarbeiter, wenn Sie weitere Informationen benötigen. * * ************************************************************ ************************************************************ ************************************************************ * INHALT DIESES DOKUMENTS ************************************************************ Dieses Dokument enthält folgende Abschnitte: 1. Überblick 2. Systemanforderungen 3. Installieren der Software 3A. Installieren der Software im interaktiven Modus 3B. Installieren der Software im automatischen Modus 3C. Liste der verfügbaren Flagoptionen für die Befehlszeile 4. Überprüfen der Softwareinstallation 5. Inhalt des Distributionspakets 6. Ermitteln der Versionsnummer für die Software 7. Fehlerbehebung ************************************************************ * 1. ÜBERBLICK ************************************************************ Mit dem Intel(R) Chipset Software Installation Utility werden die Windows*-INF-Dateien auf dem Zielsystem installiert, anhand derer das Betriebssystem die richtige Konfiguration für die Chipsatz-Komponenten ermittelt. Folgendes ist für die ordnungsgemäße Funktionalität der aufgeführten Merkmale erforderlich: - PCI-/ISA-Kerndienste für PNP - AGP-Unterstützung - IDE/ATA33/ATA66-Speicherunterstützung - USB-Unterstützung - Identifikation der Intel Chipset-Komponenten im Geräte-Manager ************************************************************ * 2. SYSTEMANFORDERUNGEN ************************************************************ 1. Die in diesem Distributionspaket enthaltene Software funktioniert mit folgenden Chipsatz-Konfigurationen: Intel(R) 810 Chipset Intel(R) 810E Chipset Intel(R) 820 Chipset Intel(R) 840 Chipset Intel(R) 430TX PCIset Intel(R) 440BX AGPset Intel(R) 440DX AGPset Intel(R) 440EX AGPset Intel(R) 440GX AGPset Intel(R) 440LX AGPset Intel(R) 440MX Chipset Intel(R) 440ZX AGPset Intel(R) 815 Chipset Intel(R) Celeron(TM) Processor Chipset Intel(R) "Colusa" Chipset Intel(R) "Tehama" Chipset 2. Auf Ihrem System muß eines der folgenden Betriebssysteme installiert sein: Windows 95 4,000,950 (ursprüngliche Version) Windows 95 4.00.950a (OSR1) Windows 95 4.00.950b (OSR2 ohne USB-Ergänzung) Windows 95 4.00.950b (OSR2.1 mit Ergänzung) Windows 95 4.00.950c (OSR2.5 mit oder ohne USB-Ergänzung) Windows 98 4,100,1998 (ursprüngliche Version) Windows 98 Second Edition 4.10.2222 (ursprüngliche Version) Windows Millennium 4.90.2460 (Beta 2) Windows 2000 5.00.2195 (ursprüngliche Version) Um festzustellen, welches Betriebssystem auf dem Zielsystem installiert ist, gehen Sie folgendermaßen vor: a. Klicken Sie auf "Start". b. Zeigen Sie auf "Einstellungen". c. Wählen Sie "Systemsteuerung" aus. d. Doppelklicken Sie auf das Symbol "System". e. Klicken Sie im Register "Systemeigenschaften" auf "Allgemein". f. Prüfen Sie in den Systeminformationen, welches Betriebssystem installiert wurde. 3. Die Software sollte auf Systemen installiert werden, die mindestens über 32 MB Systemspeicher verfügen. 4. Für die Installation der Software sollte auf dem System genügend Festplattenspeicherplatz im Verzeichnis <TEMP> (in der Regel C:\WINDOWS\TEMP) zur Verfügung stehen. Erkundigen Sie sich bei Ihrem Systemanbieter, welches Betriebssystem und welcher Intel-Chipsatz auf Ihrem System verwendet werden. ************************************************************ * 3. INSTALLIEREN DER SOFTWARE ************************************************************ Die Softwareinstallation kann wahlweise in einem der folgenden Modi erfolgen: Interactive (interaktiver Modus) oder Silent (automatischer Modus). Der interaktive Modus setzt Benutzereingaben während der Installation voraus; im automatischen Modus ist das nicht erforderlich. Darüber hinaus bietet diese Software eine Reihe von Flagoptionen für die Befehlszeile, die erweitere Installationsfunktionen ermöglichen. Bei diesen Befehlszeilen-Flags muß Groß- und Kleinschreibung nicht beachtet werden. In Abschnitt 3C finden Sie weitere Informationen zu diesen Flags. Wichtiger Hinweis: Das Intel(R) Chipset Software Installation Utility ist in zwei Formaten erhältlich - als selbstextrahierende .EXE-Dateien (INFINST_xxx.EXE) oder komprimierte .ZIP-Dateien (INFINST_xxx.ZIP). Abhängig vom Distributionsformat variiert die Syntax in der Befehlszeile. In Abschnitt 3C finden Sie weitere Informationen. ************************************************************ * 3A. INSTALLIEREN DER SOFTWARE IM INTERAKTIVEN MODUS ************************************************************ 1. Überprüfen Sie die Systemanforderungen. Das Betriebssystem muß vollständig installiert sein und ausgeführt werden, damit diese Software gestartet werden kann. 2. Schließen Sie offene Anwendungen. Andernfalls könnten Probleme auftreten. 3. Führen Sie das InstallShield*-Installationsprogramm aus: selbstextrahierende .EXE-Distribution: INFINST_AUTOL.EXE Komprimierte .ZIP-Distribution: SETUP.EXE 4. Sie werden darauf hingewiesen, daß Sie den Bedingungen der Lizenzvereinbarung zustimmen müssen. Falls Sie mit den Bedingungen der Lizenzvereinbarung nicht einverstanden sind, wird das Installationsprogramm beendet, ohne daß Dateien extrahiert werden. 5. Befolgen Sie die Bildschirmanweisungen, und verwenden Sie die Standardeinstellungen, um die Konfiguration nach Neustarten des Betriebssystems abzuschließen. 6. Die Installation des Intel(R) Chipset Software Installation Utility ist damit abgeschlossen. ************************************************************ * 3B. INSTALLIEREN DER SOFTWARE IM AUTOMATISCHEN MODUS ************************************************************ 1. Überprüfen Sie die Systemanforderungen. Das Betriebssystem muß vollständig installiert sein und ausgeführt werden, damit diese Software gestartet werden kann. 2. Schließen Sie offene Anwendungen. Andernfalls könnten Probleme auftreten. 3. Führen Sie das InstallShield-Installationsprogramm aus: Für die automatische Installation mit automatischem Neustart: Selbstextrahierende .EXE-Distribution: INFINST_AUTOL.EXE -a -b -s Komprimierte .ZIP-Distribution: SETUP.EXE -b -s - ODER - Für automatische Installation ohne automatischen Neustart: Selbstextrahierende .EXE-Distribution: INFINST_AUTOL.EXE -a -s Komprimierte .ZIP-Distribution: SETUP.EXE -s 4. Das Dienstprogramm nimmt die erforderlichen Aktualisierungen vor und zeichnet den Installationsstatus unter folgendem Systemregistrierungsschlüssel auf: HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Intel\INFInst. 5. Wenn das Dienstprogramm mit dem "-b" Flag ausgeführt wurde, wird das System automatisch neu gestartet, sobald die Aktualisierung erfolgreich durchgeführt wurde. HINWEIS: Das System MUSS neu gestartet werden, damit alle Geräteaktualisierungen wirksam werden. 6. Überprüfen Sie den 'install'-Wert des entsprechenden Registrierungsschlüssels (vgl. Schritt 5), um festzustellen, ob die Installation erfolgreich durchgeführt wurde. Die folgende Tabelle enthält eine Beschreibung der verschiedenen Parameterwerte: Wert Typ Daten Beschreibung ------ ---- ---- ----------- "install" Zeichenfolge "success" Die Installation wurde erfolgreich durchgeführt. "fail" Die Installation wurde nicht erfolgreich durchgeführt. Es wurden keine INF-Dateien auf das System kopiert. "reboot" Zeichenfolge "Yes" Das System muß neu gestartet werden, damit die Installation abgeschlossen werden kann. "No" Das System muß nicht neu gestartet werden, damit die Installation abgeschlossen werden kann. "version" Zeichenfolge <variiert> Aktuelle Versionsnummer der Intel(R) Chipset Software Installation Utility ************************************************************ * 3C. LISTE DER VERFÜGBAREN FLAGOPTIONEN FÜR DIE BEFEHLSZEILE ************************************************************ Das Intel(R) Chipset Software Installation Utility unterstützt mehrere Befehlszeilenflags für unterschiedliche Installationsoptionen. Alle Befehlszeilenflags und -parameter müssen durch eine Leerstelle getrennt sein, dies gilt allerdings nicht für den Sprachcode nach dem '-L' Flag. Aufgrund der unterschiedlichen Distributionsformate des Intel(R) Chipset Software Installation Utility kann die Flag-Syntax der Befehlszeile variieren. 1. Selbstextrahierende .EXE-Distribution: Beim Installieren der Software unter Verwendung der .EXE-Distribution muß im Programmaufruf INFINST_ENU.EXE das Zeichen '-A' eingefügt werden (z.B. INFINST_ENU.EXE -A), damit die Befehlszeilenparameter korrekt weitergegeben werden. Das zusätzliche '-A'-Flag für das selbstextrahierende .EXE-Paket UNTERSCHEIDET sich von dem unten beschriebenen Flag '-A'. Beispiel: Um INF-Dateien mit Hilfe der unten beschriebenen '-A'-Flags zu extrahieren, sollte das Installationsprogramm folgendermaßen gestartet werden: INFINST_AUTOL.EXE -A -A (wahlweise mit einem -P) 2. Komprimierte .ZIP-Distribution: Beim Installieren der Software unter Verwendung der .ZIP-Distribution müssen dem Programmaufruf SETUP.EXE keine zusätzlichen Flags angehängt werden, damit die Befehlszeilenoptionen korrekt weitergegeben werden. Beispiel: Um INF-Dateien mit Hilfe der unten beschriebenen '-A'-Flags zu extrahieren, sollte das Installationsprogramm folgendermaßen gestartet werden: SETUP.EXE -A (wahlweise mit einem -P-Flag) Untenstehend finden Sie eine Liste aller verfügbaren Flags, die zusammen mit dem Befehlsaufruf verwendet werden können. Bitte beachten Sie, daß die '-L' und '-S' Flags am Ende der Flagliste angegeben werden müssen. Flag Beschreibung ---- ------------ -? Hilfe-Flag. Zeigt die Liste der verfügbaren Flagoptionen für die Befehlszeile an. Dieser Parameter ist nur im interaktiven Modus verfügbar. -A Extrahiert INF-Dateien, README.TXT, RELNOTES.TXT und Anleitungen für den OEM-Ladevorgang (PRELOAD.TXT) entweder in das Verzeichnis "C:\Programme\Intel\InfInst" oder in das mit dem '-P'-Flag angegebene Verzeichnis. Die Software installiert diese INF-Dateien auf dem System. Dieses Flag kann nur mit dem '-P'-Flag kombiniert werden. Alle anderen Optionen werden nicht berücksichtigt, wenn das '-A'-Flag festgelegt wurde. Dieser Parameter funktioniert sowohl im automatischen als auch im interaktiven Modus. -B Startet das System nach der Installation automatisch neu. Dieses Flag wird nicht berücksichtigt, wenn das '-A'-Flag angegeben wurde. Dieser Parameter funktioniert sowohl im automatischen als auch im interaktiven Modus. -L<Sprachcode> Damit erscheint die InstallShield-Benutzeroberfläche in der beim Setup festgelegten Sprache. Bitte beachten Sie, daß zwischen '-L' und dem vierstelligen Sprachcode KEINE Leerstellen enthalten sein dürfen (siehe unten). Dieses Flag sowie das '-S'-Flag müssen am Ende der Befehlszeilen-Flagliste aufgeführt werden. Dieser Parameter funktioniert nur im interaktiven Modus. -P <Installationspfad> Bestimmt den HDD-Standort, an den die INF-Programmdateien kopiert werden. Wenn dieses Flag in der Befehlszeile nicht angegeben wurde, lautet das Standardverzeichnis <Installationspfad> folgendermaßen: C:\Programme\Intel\INFInst Wenn dieses Flag ohne die '-A'-Option verwendet wird, werden nur die Dateien README.TXT und RELNOTES.TXT in das Verzeichnis <Installationspfad> kopiert. Im Verzeichnisnamen können Leerstellen enthalten sein. In diesem Fall muß allerdings der Verzeichnisname mit Anführungszeichen (") gekennzeichnet sein. Dieser Parameter funktioniert sowohl im automatischen als auch im interaktiven Modus. -S Führt das Installationsprogramm im automatischen Modus aus. Es wird keine Benutzeroberfläche angezeigt. Dieses Flag sowie das '-L'-Flag müssen am Ende der Befehlszeilen-Flagliste aufgeführt werden. -H PM/PS/SM/SS Aktiviert den DMA-Modus für IDE-Geräte. Die IDE-Geräte können über folgende, aus zwei Buchstaben bestehende Codes bestimmt werden: PM: Primary Master (Primärer Master) PS: Primary Slave (Primärer Slave) SM: Secondary Master (Sekundärer Master) SS: Secondary Slave (Sekundärer Slave) Es können ein Gerät oder mehrere Geräte angegeben werden, ein Schrägstrich (/) dient dabei als Trennzeichen. Wenn das angegebene Gerät/die angegebenen Geräte auf dem System nicht vorhanden ist/sind oder ein Kanal über keinen Master verfügt und nur das Slave-Gerät belegt ist, ist das Verhalten der Software nicht definiert. Dieses Flag wird nicht berücksichtigt, wenn das '-A'-Flag angegeben wurde. Dieser Parameter funktioniert sowohl im automatischen als auch im interaktiven Modus. -I Dies bewirkt, daß die Signaturregelung für Treiber während der Installation IGNORIERT wird. Dieser Parameter funktioniert sowohl im automatischen als auch im interaktiven Modus. Untenstehend finden Sie die mit dem '-L'-Flag verwendeten Sprachcodes: Sprache <Sprachcode> ------- ------------ Chinesisch (Taiwan) 0404 Chinesisch (VRC) 0804 Dänisch 0006 Deutsch 0007 Englisch (GB - International) 0809 Englisch (USA) 0409 Finnisch 000B Französisch (Kanada) 0C0C Französisch (Standard) 040C Italienisch 0010 Japanisch 0011 Koreanisch 0012 Niederländisch 0013 Norwegisch 0014 Polnisch 0015 Portugiesisch (Brasilianisch) 0416 Portugiesisch (Standard) 0816 Russisch 0019 Schwedisch 001D Spanisch 000A Thai 001E ************************************************************ * 4. ÜBERPRÜFEN DER SOFTWAREINSTALLATION ************************************************************ Führen Sie den Geräte-Manager aus, um die ordnungsgemäße Installation und Verwendung der INF-Dateien zu überprüfen. Für Windows 95, Windows 98, Windows 98 Second Edition und Windows Millennium: 1. Klicken Sie auf "Start". 2. Zeigen Sie auf "Einstellungen". 3. Wählen Sie "Systemsteuerung" aus. 4. Doppelklicken Sie auf das Systemsymbol. 5. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Geräte-Manager". 6. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Modelle nach Anschluß anzeigen". 7. Klicken Sie auf "Plug & Play-BIOS" oder "ACPI-Bus (Advanced Configuration and Power Interface)". 8. Klicken Sie auf "PCI-Bus". Für Windows 2000: 1. Klicken Sie auf "Start". 2. Zeigen Sie auf "Einstellungen". 3. Wählen Sie "Systemsteuerung" aus. 4. Doppelklicken Sie auf das Systemsymbol. 5. Klicken Sie auf die Registerkarte "Hardware". 6. Klicken Sie auf die Registerkarte "Geräte-Manager". 7. Wählen Sie im Menü "Ansicht" die Option "Modelle nach Anschluß zeigen". 8. Klicken Sie auf "Standard PC" oder "Advanced Configuration and Power Interface (ACPI) PC". 9. Klicken Sie auf "PCI-Bus". Wenn der Geräte-Manager wie beschrieben geöffnet wurde, überprüfen Sie die Beschreibungen folgender Einträge: *** HINWEIS: Der Geräte-Manager führt nur die Namen der Geräte auf, die derzeit im System gefunden werden. Intel(R) 810 Chipset: Intel(R) 82810 System and Graphics Controller -oder- Intel(R) 82810 DC-100 System and Graphics Controller Intel(R) 810E Chipset: Intel(r) 82810e DC-133 System and Graphics Controller Intel(R) 820 Chipset: Intel(r) 82820 Processor to I/O Controller Intel(r) 82820 Processor to AGP Controller Intel(R) 840 Chipset: Intel(r) 82840 Processor to I/O Controller Intel(r) 82840 Processor to AGP Controller Intel(r) 82840 PCI Bridge Intel(R) 82806AA PCI 64-bit Hub: Intel(r) 82806AA Advanced Programmable Interrupt Controller Intel(r) 82806AA PCI Bridge Intel(r) 82806AA Controller (reserved) Intel(R) 82801AA I/O Controller Hub (ICH): Intel(r) 82801AA LPC Interface Controller Intel(r) 82801AA Ultra ATA Controller Intel(r) 82801AA USB Universal Host Controller Intel(r) 82801AA SMBus Controller Intel(r) 82801AA PCI Bridge Intel(R) 82801AB I/O Controller Hub (ICH0): Intel(r) 82801AB LPC Interface Controller Intel(r) 82801AB Ultra ATA Controller Intel(r) 82801AB USB Universal Host Controller Intel(r) 82801AB SMBus Controller Intel(r) 82801AB PCI Bridge Intel(R) 82371AB PCI to ISA/IDE Xcelerator (PIIX4): Intel(r) 82371AB PCI to ISA bridge (EIO mode) Intel(r) 82371AB PCI to ISA bridge (ISA mode) Intel(r) 82371AB Power Management Controller Intel(r) 82371AB/EB/MB PCI Bus Master IDE Controller Intel(r) 82371AB/EB/MB PCI to USB Universal Host Controller Intel(R) 82371EB/MB PCI to ISA/IDE Xcelerator (PIIX4): Intel(r) 82371EB/MB PCI to ISA bridge (EIO mode) Intel(r) 82371EB/MB PCI to ISA bridge (ISA mode) Intel(r) 82371EB/MB Power Management Controller Intel(r) 82371AB/EB/MB PCI Bus Master IDE Controller Intel(r) 82371AB/EB/MB PCI to USB Universal Host Controller Intel(R) 82371SB PCI to ISA/IDE Xcelerator (PIIX3): Intel(r) 82371SB PCI to ISA bridge Intel(r) 82371SB PCI Bus Master IDE Controller Intel(r) 82371SB PCI to USB Universal Host Controller Intel(R) 440MX Chipset: Intel(r) 82440MX Processor to I/O Controller Intel(r) 82440MX PCI to ISA Bridge Intel(r) 82440MX Power Management Controller Intel(r) 82440MX Bus Master IDE Controller Intel(r) 82440MX USB Universal Host Controller Intel(R) 430TX PCIset: Intel(r) 82443TX Processor to PCI bridge Intel(R) 440BX AGPset, Intel(R) 440DX AGPset, Intel(R) 440ZX AGPset: Intel(r) 82443BX/ZX/DX Processor to PCI bridge Intel(r) 82443BX/ZX/DX Processor to AGP controller Intel(R) 440GX AGPset: Intel(r) 82443GX Processor to PCI bridge Intel(r) 82443GX Processor to AGP controller Intel(R) 440LX AGPset: Intel(r) 82443LX Processor to PCI bridge Intel(r) 82443LX Processor to AGP controller Intel(R) 815 Chipset: Intel(R) 82815 Processor to I/O Controller - 1130 Intel(R) 82815 Processor to AGP Controller - 1131 Intel(R) 82801BA/BAM I/O Controller Hub ("ICH2"): Intel(R) 82801BA LPC Interface Controller - 2440 Intel(R) 82801BAM LPC Interface Controller - 244C Intel(R) 82801BA PCI Bridge - 244E Intel(R) 82801BAM PCI Bridge - 2448 Intel(R) 82801BA Ultra ATA Storage Controller - 244B Intel(R) 82801BAM Ultra ATA Storage Controller - 244A Intel(R) 82801BA/BAM SMBus Controller - 2443 Intel(R) 82801BA/BAM USB Universal Host Controller - 2442 Intel(R) 82801BA/BAM USB Universal Host Controller - 2444 Intel(R) 82801BA/BAM AC '97 Audio Controller - 2445 Intel(R) Celeron(TM) Processor Chipset: Intel(R) Celeron(TM) Processor to I/O Controller - 1A10 Intel(R) Celeron(TM) Processor to I/O Controller - 1A11 Intel(R) "Colusa" Chipset: Intel(R) Colusa Processor to I/O Controller - 2531 (UNOFFICIAL NAME) Intel(R) Colusa/Tehama Processor-to-AGP Controller - 2532 (UNOFFICIAL NAME) Intel(R) Colusa PCI Bridge -2533 (UNOFFICIAL NAME) Intel(R) Colusa PCI Bridge -2534 (UNOFFICIAL NAME) Intel(R) Colusa PCI Bridge -2535 (UNOFFICIAL NAME) Intel(R) Colusa PCI Bridge - 2536 (UNOFFICIAL NAME) Intel(R) Colusa/Tehama Controller (reserved) - 2537 (UNOFFICIAL NAME) Intel(R) "Tehama" Chipset: Intel(R) Tehama Processor to I/O Controller - 2530 (UNOFFICIAL NAME) Intel(R) Colusa/Tehama Processor to AGP Controller - 2532 (UNOFFICIAL NAME) Intel(R) Colusa/Tehama Controller (reserved) - 2537 (UNOFFICIAL NAME) 10. Bei einigen Systemen wird unter Umständen auch das folgende Gerät aktualisiert: Intel(R) 810, Intel(R) 810E, Intel(R) 820 oder Intel(R) 840 Chipset: a. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Modelle nach Anschluß anzeigen". b. Klicken Sie auf "Plug & Play-BIOS". "ACPI-Bus (Advanced Configuration and Power Interface)". c. Sehen Sie nach, ob folgender Eintrag angezeigt wird: Intel(R) 82802 Firmware Hub Device -ODER- Intel(r) Security Driver ************************************************************ * 5. INHALT DES DISTRIBUTIONSPAKETS ************************************************************ Das Intel(R) Chipset Software Installation Utility-Paket enthält folgendes: Datei(en) ------- INFINST_AUTOL.EXE -oder- INFINST_AUTOL.ZIP README.TXT RELNOTES.TXT Die Version der im Distributionspaket enthaltenen Software können Sie der Datei RELNOTES.TXT entnehmen. RELNOTES.TXT steht nur in englischer Sprache zur Verfügung. Nach der Installation auf einem Windows 95- oder Windows 98-System werden eine oder mehrere INF-Datei/en in folgendes <Windows>\INF-Verzeichnis kopiert: Datei(en) ------- 440MXCOR.INF 440MXIDE.INF 440MXUSB.INF 810.INF 810B.INF 820.INF 820B.INF 840.INF COLUSA.INF COLUTEHA.INF ICH2AUD.INF ICH2CORE.INF ICH2IDE.INF ICH2SMB.INF ICH2USB.INF ICHx.INF ICHxIDE.INF ICHxSMB.INF ICHxUSB.INF IFWH.INF IHOST.INF P64H.INF P64HRES.INF PIIXXIDE.INF PIIXXUSB.INF PIIX4.INF 815.INF TEHAMA.INF TIMNA.INF *** HINWEIS: Nur die Dateien, die sich auf derzeit erkannte Geräte beziehen, werden auf das System kopiert. Wenn die -A-Option ausgeführt wird, werden die Dateien nicht in das <Windows>\INF-Verzeichnis kopiert. In Abschnitt 3C finden Sie weitere Informationen. Eine oder mehrere der folgenden digitalen Signatur-Datei/en sind NUR in Windows 98-Systemen im <Windows>\CATROOT-Verzeichnis installiert: Datei(en) ------- 440MXCOR.CAT 440MXIDE.CAT 440MXUSB.CAT 810.CAT 820.CAT 820B.CAT 840.CAT ICHx.CAT ICHxIDE.CAT ICHxSMB.CAT ICHxUSB.CAT IFWH.CAT P64H.CAT P64HRES.CAT *** HINWEIS: Nur die Dateien, die sich auf derzeit erkannte Geräte beziehen, werden auf das System kopiert. Wenn die -A-Option ausgeführt wird, werden die Dateien nicht in das <Windows>\CATROOT-Verzeichnis kopiert. In Abschnitt 3C finden Sie weitere Informationen. ************************************************************ * 6. ERMITTELN DER VERSIONSNUMMER FÜR DIE SOFTWARE ************************************************************ Die Version der im Distributionspaket enthaltenen Software können Sie der Datei RELNOTES.TXT entnehmen. RELNOTES.TXT steht nur in englischer Sprache zur Verfügung. Die Version der im Distributionspaket enthaltenen Software können Sie unter folgendem Registrierungseintrag ermitteln: Schlüsselname: \\HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Intel\InfInst Wertname: Version ************************************************************ * 7. FEHLERBEHEBUNG ************************************************************ Es wird davon ausgegangen, daß die in Abschnitt 2 erläuterten Systemanforderungen erfüllt werden. Problem: Beim Entfernen im Geräte-Manager oder bei einem Neustart tritt ein Systemabsturz auf. Lösung: Ein Systemabsturz bei einem Neustartvorgang kann verschiedene Systemursachen haben. Starten Sie bei einem Systemabsturz den Computer neu, und öffnen Sie den Geräte-Manager. Falls alle Geräte ordnungsgemäß aufgelistet werden und keine weiteren Probleme mit dem System auftreten, wurde der Wiederherstellungsprozeß der .INF-Dateien erfolgreich durchgeführt. Falls die Geräte nicht ordnungsgemäß konfiguriert sind, versuchen Sie dies zu beheben, indem Sie die in Abschnitt 3 beschriebenen Verfahren erneut ausführen. Falls die Probleme dadurch nicht behoben werden können oder weitere Probleme auftreten, müssen Sie das Betriebssystem neu installieren. Problem: Nach Ausführung des Setup-Programms und Neustarten des Systems meldet Windows, daß folgende Dateien nicht gefunden werden können: ESDI_506.pdr Lösung: Klicken Sie in dem Dialogfeld, in dem das Problem auftritt, auf die Schaltfläche "Durchsuchen", suchen Sie das Verzeichnis <Windows>\System\IOSubsys, und klicken Sie auf "OK". Das System sollte in der Lage sein, diese Datei in dem entsprechenden Verzeichnis zu finden und mit einer Auflistung für die neuen Geräte fortzufahren. Problem: Nach Ausführung des Setup-Programms und Neustarten des Systems meldet Windows, daß folgende Dateien nicht gefunden werden können: UHCD.SYS USBD.SYS USBHUB.SYS Lösung: Klicken Sie in dem Dialogfeld, in dem das Problem auftritt, auf die Schaltfläche "Durchsuchen", suchen Sie das Verzeichnis <Windows>\System32\drivers (für Windows 98) -oder- <Windows>\System (für Windows 95) und klicken Sie auf "OK". Das System sollte in der Lage sein, diese Datei in dem entsprechenden Verzeichnis zu finden und mit einer Auflistung für die neuen Geräte fortzufahren. Problem: Während des Setup-Vorgangs wird die Installation angehalten und nach folgenden Dateien gefragt: UHCD.SYS USBD.SYS USBHUB.SYS Lösung: Vergewissern Sie sich, daß die Windows 95 USB-Ergänzung vor dem Ausführen des Setup-Programms für das Intel(R) Chipset Software Installation Utility installiert wurde. Problem: Nach Ausführen des Setup-Programms und Neustarten des Systems meldet Windows, daß folgende Datei nicht gefunden werden kann: isapnp.vxd Lösung: Klicken Sie in dem Dialogfeld, in dem das Problem auftritt, auf die Schaltfläche "Durchsuchen", suchen Sie das Verzeichnis <Windows>\System, und klicken Sie auf "OK". Das System sollte in der Lage sein, diese Datei in dem entsprechenden Verzeichnis zu finden und mit einer Auflistung für die neuen Geräte fortzufahren. Problem: Nach Durchführung der automatischen Installation wurde der Schlüssel \Software\Intel\InfInst nicht erstellt, oder für den Wert "install" ist nicht "success" angegeben. Lösung: Dies ist auf eine der folgenden Ursachen zurückzuführen: - das aktuelle System verfügt über kein unterstütztes Betriebssystem oder - das aktuelle System verfügt über unterstütztes Chipset. Überprüfen Sie die Systemanforderungen in Abschnitt 2. ************************************************************ ************************************************************ * HAFTUNGSAUSSCHLUSS ************************************************************ Intel erhebt keinen Anspruch auf Verwendbarkeit, Leistungsfähigkeit oder Garantie. In der INTEL SOFTWARE-LIZENZVEREINBARUNG (Alpha / Beta, Organizational Use) (OEM-Hersteller/unabhängige Softwareanbieter und Einzelbenutzer) wird die lizenzierte Verwendung dieser Software genau definiert. ************************************************************ Die Informationen in diesem Dokument werden in Verbindung mit Intel-Produkten bereitgestellt. Mit diesem Dokument wird weder ausdrücklich noch stillschweigend noch durch Rechtsverwirkung oder auf irgendeinem anderen Wege eine Lizenz für geistige Eigentumsrechte gleich welcher Art gewährt. Intel übernimmt keinerlei Haftung und lehnt in bezug auf den Verkauf und/oder den Einsatz von Intel-Produkten jegliche vertragliche Gewährleistung oder stillschweigende Zusage der Freiheit von Mängeln ab und übernimmt keinerlei Haftung oder Gewährleistung in Hinblick auf die Eignung für einen bestimmten Zweck, den Handelswert, die Verletzung eines Patents, Urheberrechts oder eines anderen geistigen Eigentumsrechtes. Intel-Produkte sind nicht für den Einsatz in medizinischen, lebensrettenden oder lebenserhaltenden Anwendungen bestimmt. ************************************************************ Die Intel Corporation lehnt jegliche Garantien und Haftung in bezug auf die Verwendung dieses Dokuments und der darin enthaltenen Informationen ab und übernimmt keine Verantwortung für Fehler in diesem Dokument. Außerdem macht Intel keinerlei Zusage, den Inhalt dieses Dokuments zu aktualisieren. 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After your driver has been downloaded, follow these simple steps to install it.
Expand the archive file (if the download file is in zip or rar format).
If the expanded file has an .exe extension, double click it and follow the installation instructions.
Otherwise, open Device Manager by right-clicking the Start menu and selecting Device Manager.
Find the device and model you want to update in the device list.
Double-click on it to open the Properties dialog box.
From the Properties dialog box, select the Driver tab.
Click the Update Driver button, then follow the instructions.
Very important: You must reboot your system to ensure that any driver updates have taken effect.
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