1. pl243ge.exe Driver
2. LIESMICH.TXT File Contents

LIESMICH.TXT Driver File Contents (pl243ge.exe)

Liesmich-Datei für den Hewlett-Packard HP-GL/2 Raster-Treiber
für Windows NT 4.0 und Windows 2000

Produktname:               HP Designjet HP-GL/2 Raster-Treiber
                           für Windows NT 4.0,Windows 2000 und Windows XP

Versionsnummer:            5.35

Unterstützte Sprachen:     Englisch, Französisch, Italienisch, Deutsch, Portugiesisch, Spanisch,
                           Japanisch, Koreanisch, einfach. Chinesisch, tradition. Chinesisch

Unterstützte Produkte:     HP Designjet 100
			   HP Designjet 500
                           HP Designjet 800
                           HP Designjet 5000
			   HP Designjet 5500

Installationsanweisungen:  Siehe detaillierte Anweisungen am Ende dieser Datei.

Plattform-Anforderungen:   Microsoft Windows NT 4.0, Windows 2000 oder Windows XP

HINWEISE ZU SOFTWARE-ANWENDUNGEN

Internet-Links der Hilfedatei zum Treiber

Die Hilfedatei zum Treiber enthält für Benutzer mit Internet-Zugang
einige hilfreiche Verknüpfungen. Wenn Sie zu diesen Seiten nicht
automatisch eine Verknüpfung herstellen können, enthalten diese
möglicherweise doch einige hilfreiche Informationen.

Es sind die folgenden Seiten:

HP Home Page               http://www.hp.com/
HP Designjet Home Page     http://www.designjet.hp.com/

Beim Drucken in eine Datei sind Teile der Druckausgabe abgeschnitten (Windows NT 4.0)

Wenn beim Drucken in eine Datei Teile des Plots abgeschnitten sind,
installieren Sie das Windows NT 4.0 Service Pack 5 oder höher.
Alternativ können Sie auch diese Probleme umgehen, indem Sie einen
lokalen Anschluss (Local Port) für das Drucken in eine Datei einrichten.
Rufen Sie hierfür die Eigenschaften von Drucker aus, und richten Sie
einen neuen lokalen Anschluss (Local Port) mit einem zulässigen Dateipfad
als Anschlussname (Port Name) ein - Beispiel:  C:\output.prn.

Probleme mit großen Dateien
Falls Sie Probleme beim Drucken großer Zeichnungen oder langer Plotts haben, überprüfen Sie, dass die Festplatte Ihres Systems mindestens 800 MB freie Speicherkapazität aufweist.
Es kann unter Umständen auch ratsam sein, das Spoolen des Druckers zu deaktivieren. Hierzu gehen Sie wie folgt vor:
Unter Windows NT:
Start -> Einstellungen -> Drucker -> Eigenschaften -> Zeitplanung der Druckaufträge-> "Druckaufträge direkt an Drucker leiten"
Unter Windows 2000:
Start -> Einstellungen -> Drucker -> Start -> Einstellungen -> Drucker -> Eigenschaften -> Erweitert -> Druckaufträge direkt an Drucker leiten"Unter Windows XP:
Start -> Systemsteuerung -> Drucker und Faxe -> Eigenschaften -> Erweitert -> Druckaufträge direkt an Drucker leiten"


Überschreitung der Zeitsperre bei komplexen Druckaufträgen

Bei komplexen Druckaufträgen können Probleme mit der Überschreitung der
Zeitsperre auftreten. In solchen Fällen wird nur ein Teil der Zeichnung
korrekt gedruckt, und das Gerät fordert mehr Material an. Um das Problem
zu beheben, erhöhen Sie im Bedienfeld des Druckers unter I/O-MENÜ den
Wert für die Einstellung I/O-ZEITSPERRE. Bei extrem komplexen
Zeichnungen müssen Sie auch möglicherweise die Einstellungen für die
Druckerwarteschlange ändern. Gehen Sie dabei wie folgt vor.

Unter Windows NT:

Start -> Einstellungen -> Drucker -> Eigenschaften ->
Zeitplanung der Druckaufträge -> "Drucken nach Eintreffen der letzten Seite in der Warteschlange
beginnen".

Unter Windows 2000:

Start -> Einstellungen -> Drucker -> Eigenschaften ->
Erweitert -> "Drucken nach
Eintreffen der letzten Seite in der Warteschlange beginnen".

Unter Windows XP:
Start -> Systemsteuerung -> Drucker und Faxe -> Eigenschaften -> Erweitert -> Druckaufträge direkt an Drucker leiten"


Farbbereich

Sie sollten den sRGB-Farbbereich in Ihrer Anwendung auswählen, da
andernfalls Farbtöne möglicherweise nicht richtig gedruckt werden. In
diesem Treiber ist kein CMYK-Pfad verfügbar. Wenn Sie CMYK verwenden,
nimmt die Anwendung eine Konvertierung in RGB vor; stellen Sie sicher,
dass die Konvertierung in sRGB erfolgt.

Großformatige Bilder und Adobe-Anwendungen

Möglicherweise treten Probleme auf, wenn Sie versuchen, mit Adobe
Photoshop großformatige Bilder mit hohen Auflösungen oder auf großen
Papierformaten zu drucken. Sie können schon im Voraus prüfen, ob ein
solches Problem auftreten wird, indem Sie auf das zweite Teilfenster
links von der Photoshop-Statusleiste klicken. Daraufhin sollte ein
graues Rechteck angezeigt werden, das die Druckseite darstellt, und
darauf ein weißes, durchkreuztes Rechteck zur Darstellung des Bilds.
Das weiße Rechteck muss von dem grauen Rechteck umgeben sein. Ist dies
nicht der Fall, wird das Bild möglicherweise abgeschnitten.

Um das beschriebene Problem zu vermeiden, prüfen Sie zunächst, ob Sie
die richtige Papiergröße ausgewählt haben. Wählen Sie in Photoshop
zunächst "Datei" und "Seiteneinrichtung" aus, und klicken Sie auf die
Schaltfläche "Eigenschaften", um die Papiergröße einzustellen. Besteht
das Problem weiterhin, wählen Sie nochmals "Datei", "Seiteneinrichtung"
und "Eigenschaften" aus, klicken Sie "Größe ändern" an, und stellen Sie
einen Skalierungsfaktor von 100% ein. Der Druckertreiber meldet nun
eine geringere Auflösung an Photoshop, so dass das Bild nun
möglicherweise gedruckt werden kann.

Ein ähnliches Problem kann auch bei Adobe Acrobat auftreten.

Auswählen von Standardseitengrößen in Microsoft Word

Wenn Sie in Microsoft Word eine Seitengröße aus einer Gruppe von
Standardseitengrößen (wie z. B. ANSI oder ISO) auswählen möchten, müssen
Sie diese Papiergrößen zuvor im Dialogfenster "Papiergrößen" des
Treibers aktivieren. Weitere Informationen dazu enthält die Hilfedatei
des Treibers.

Linienstärke beim Skalieren beibehalten

Die Option "Linienstärke beim Skalieren beibehalten" im
Eigenschaftenregister "CAD" des Treibers arbeitet nicht ordnungsgemäß,
wenn Ihre Anwendung Linien aus kleinen Rechtecken zusammensetzt. Dies
kann bei dicken oder gestalteten Linien der Fall sein.

INSTALLATIONSANWEISUNGEN

Windows sollte aktiv sein, und der Desktop sollte am Bildschirm
erscheinen. Vor der Installation eines Treibers sollten Sie Ihren
Computer neu starten.

Standard-Installation

Legen Sie die CD-ROM in das CD-ROM-Laufwerk ein, und folgen Sie den
Anweisungen am Bildschirm. Wenn am Bildschirm keine Anweisungen
angezeigt werden, führen Sie das Programm setup.exe von der CD-ROM aus.

Manuelle Installation

Wenn Sie die Standard-Installation nicht durchführen können oder wollen,
können Sie den Treiber anhand der folgenden Schritte von der CD-ROM
installieren:

1. Wenn die von Ihnen an den Drucker gesendeten Druckaufträge direkt
über das Netzwerk an den Drucker weitergeleitet werden, ohne dass die
Ausgabe auf einem anderen Computer gespeichert wird, müssen Sie vor der
Installation des Treibers einen Netzwerkanschluss einrichten (schlagen
Sie hierzu in Ihrer Netzwerkdokumentation nach, oder wenden Sie sich an
Ihren Netzwerkverwalter).

2. Wählen Sie unter Windows NT oder Windows 2000 "Start", "Einstellungen" und anschließend "Drucker" aus, um das
Dialogfenster "Drucker" zu öffnen;

doppelklicken Sie auf das Symbol "Drucker" hinzufügen, um das
Dialogfenster Assistent für die Druckerinstallation zu öffnen. (Es wird
empfohlen, dass Sie bei der Installation bzw. Erweiterung dieses
Treibers nicht die Schaltfläche "Neuer Treiber" im Dialogfenster
"Druckereigenschaften" verwenden.)

Klicken Sie unter Windows XP auf Start, Systemsteuerung, Drucker und sonstige Hardware, Drucker und Faxe; klicken Sie anschließend im Dialogfeld "Druckeraufgaben" auf die Option "Drucker hinzufügen".

3. Folgen Sie den Anweisungen am Bildschirm, und beantworten Sie die
Fragen entsprechend. Nachstehend finden Sie einige Informationen zu
Fragen, die Sie abhängig von Ihrer Systemkonfiguration beantworten
müssen.

* Sie werden ggf. gefragt, ob Ihr Drucker direkt oder indirekt über
einen anderen Computer an Ihrem Computer angeschlossen. Wählen Sie:

* "Arbeitsplatz" oder "Lokaler Drucker", wenn die Druckdaten direkt über ein
Kabel oder ein Netzwerk an den Drucker gesendet werden, ohne zunächst
auf einem anderen Computer gespeichert zu werden.

* "Netzwerkdrucker", wenn Sie die Druckdaten über einen anderen Computer
an den Drucker senden. In diesem Fall werden alle Einstellungen für den
Drucker über einen Druckerserver verwaltet, der von einem
Systemverwalter eingerichtet wurde.

* Sie werden ggf. nach Hersteller und Modell Ihres Druckers gefragt.
Klicken Sie auf "Diskette...". Geben Sie im Dialogfenster "Von Diskette
installieren" den Zugriffspfad für den Treiber auf der CD-ROM ein (der
gleiche Ordner wie für diese Liesmich-Datei), und klicken Sie auf OK.
Wählen Sie anschließend aus der angezeigten Liste Ihren HP Designjet
Drucker, und klicken Sie auf "Weiter". Wenn Sie mehrere Treiber
installieren möchten, müssen Sie diese Schritte wiederholen.

* Sie werden ggf. gefragt, ob Sie den vorhandenen Treiber oder den neuen
Treiber verwenden möchten. Wählen Sie "Bestehenden Treiber ersetzen".

* Sie werden ggf. gefragt, ob Sie eine Testseite drucken möchten. Es
wird empfohlen, diese Frage mit "Ja" zu beantworten. Durch das Drucken
einer Testseite können Sie die einwandfreie Verbindung zwischen Ihrem
System und dem Drucker testen.

* Wenn Sie den Treiber unter Windows 95, 98 oder Me gemeinsam mit mehreren
Benutzern verwenden, werden Sie ggf. darüber informiert, dass von Windows
95, 98 oder Me eine Datei angefordert wird. Alle erforderlichen Dateien
befinden sich in einem Ordner oberhalb dieser Liesmich-Datei im Win95
Ordner.

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Version 5.30 September 2002

Zur Verwendung dieser Software (und der zugehörigen Dokumentation) wird
kostenlos eine eingeschränkte Lizenz vergeben, sofern die Software
ausschließlich für einen Hewlett-Packard Drucker verwendet wird. Sie
dürfen eine Kopie dieser Software (und der zugehörigen Dokumentation)
weitergeben, sofern die Verwendung ausschließlich für Hewlett- Packard
Drucker sichergestellt ist, keine Änderungen erfolgen, kein Verkauf mit
Gewinn stattfindet und mit ihr für die Verwendung auf Hewlett-Packard
Druckern geworben wird.