miroVIDEO DC10 LIESMICH fuer Version 1.21 25.08.1997 Diese Datei enthaelt wichtige Informationen fuer die Benutzung der miroVIDEO DC10. Falls Sie auf Probleme im Zusammenhang mit der miroVIDEO DC10 stossen, lesen Sie bitte im Handbuch und in dieser Datei nach. Weitere Informationen, Tips und Hilfen koennen Sie ab sofort den miroVIDEO DC10 Informationen entnehmen. Inhaltsverzeichnis: 1.0 Installation miroVIDEO DC10 1.0.1 Bevor Sie mit der Installation beginnen 1.0.1.1 Treiberupdate miroVIDEO DC10 1.0.2 Konfigurationstest miroVIDEO DC10 1.1 Installation miroVIDEO DC10 mit Windows 95 Service Release 2 1.2 Direct Video und miroVIDEO DC10 1.3 Installation miroVIDEO DC10 mit S3 Grafikkarten der Typen 868, 968 1.4 Overlayunterstuetzung 1.4.1 Overlayunterstuetzung fuer miro Grafikkarten 1.4.2 Overlayunterstuetzung allgemein 1.5 Aufloesungsumschaltung bei aktivem Video Overlay waehrend der Aufnahme 1.6 Video Overlay beim Playback 1.6.1 Video Overlay beim Playback mit miro Grafikkarten 1.7 Interrupt-Sharing 1.8 System.ini Eintraege nach der Installation 1.9 Aufnehmen und Wiedergeben von Filmsequenzen 1.10 Ruckeln beim Abspielen 1.11 miroVIDEO DC10 und Pentium Pro / Pentium II 2.0 miroVIDEO DC10 & Ulead Media Studio 2.1 Bekannte Fehler 3.0 miroVIDEO DC10 und Powergoo 4.0 miroVIDEO DC10 und Video Mouse 5.0 miroAVI Cache 6.0 Aenderungen zu vorherigen Treiberversionen 7.0 miro Dienste 1.0 Installation miroVIDEO DC10 1.0.1 Bevor Sie mit der Installation beginnen Bevor Sie mit der Installation der miroVIDEO DC10 beginnen, stellen Sie sicher dass eine bereits im System installierte Video Digitalisierungskarte, wie z.B. eine miroVIDEO DC1, miroVIDEO DC20, miroVIDEO DC30 oder Produkte der Mitbe- werber usw. aus dem System entfernt werden sollten. Achtung: Es kann zu Treiberkonflikten kommen! Entweder haben Sie mehr als ein Capture-Board in Ihrem Rechner, oder Sie haben ein Capture-Board aus Ihrem Rechner, aber nicht aus der Systemsteuerung entfernt. Lesen Sie dazu das Kapitel "Hardware installieren" im Benutzerhandbuch. Wenn Sie ein Capture-Board von miro aus dem Rechner entfernt haben und Probleme mit dem Capture-Treiber bekommen, starten Sie CD LW:\tools\miraser.exe an, damit die miroVIDEO DC10 sauber im System eingerichtet werden kann. Das Programm durchsucht die Systemregistrierung nach Eintraegen der miroVIDEO DC1, miroVIDEO DC20, miroVIDEO DC30 und miroVIDEO DC10 und entfernt ggf. einige Eintraege. Damit Ihre miroVIDEO DC10 sauber eingerichtet werden kann, muss der Rechner jetzt neu gestartet werden! 1.0.1.1 Treiberupdate miroVIDEO DC10 Bevor Sie ein miroVIDEO DC10 Treiberupdate auf Ihr System installieren, muessen Sie moeglichst die alten miroVIDEO DC10 Treiber und Registry Eintraege ent- fernen. Seit der Treiberversion V.1.11 ist eine komplette Deinstallation der Treiber und Registry Eintraege moeglich !!! Es wird eine "miro-Deinstallation" in der miroVIDEO DC10 Programmgruppe mit angeboten. Sollten Sie jedoch von einer aelteren Treiberversion auf die Version V.1.11 oder hoeher updaten, so legen Sie bitte die miroVIDEO DC10 CD ein und starten aus dem Unterverzeichnis "UNINST" das Programm UNINST.EXE, welches die alten Treiber und Registry Eintraege entfernt. Erst danach sollten Sie die neue Treiberversion installieren. 1.0.2 Konfigurationstest miroVIDEO DC10 Nach erfolgreicher Installation der miroVIDEO DC10 wird automatisch der Konfigurationstest gestartet. Sollte es dabei zu einer Fehlermeldung kommen, so fahren Sie bitte Windows 95 herunter und starten Ihr System neu. Anschlies- send starten Sie bitte aus der Programmgruppe "miroVIDEO DC10" das Programm "Konfiguration miroVIDEO DC10" und klicken die Schaltflaeche "Test". Dadurch wird der Konfigurationstest erneut ausgefuehrt. 1.1 Installation der miroVIDEO DC10 mit Windows 95 Service Release 2 Empfehlung: Bauen Sie zuerst die miroVIDEO DC10 Hardware in Ihr System ein, starten Sie anschließen Ihr Windows 95 und führen Sie die Treiberinstallation der miroVIDEO DC10 per miroDC10.INF Datei durch. Bekannte Fehler: Das Abspielen von MJPG komprimierten AVI Dateien aus dem Explorer heraus, kann nur im Fenster erfolgen. Eine Ausgabe auf TV ist damit nicht moeglich. Verwenden Sie zur Ausgabe auf TV die Medienwiedergabe. 1.2 Direct Video und miroVIDEO DC10 Sollten Sie auf Ihrem Rechner "Direct Video" installiert haben und moechten einen AVI-Film mit der Medienwiedergabe auf TV abspielen, so muessen Sie vor- her das Programm miroVIDEO DC10 Kontrolle starten, andernfalls erhalten Sie nur ein Preview und keine Ausgabe auf Video, bzw TV. 1.3 Installation der miroVIDEO DC10 mit S3 Grafikkarten der Typen 868, 968 Sollten Sie in Ihrem Rechner eine Grafikkarte mit S3 Chips der Typen 868, oder 968 installiert haben, so vergewissern Sie sich unter Windows 95, dass diese Grafikkarten auch tatsaechlich einen Speicherbereich von 64MB belegen. Dies kann uber den Geraetemanager von Windows 95 festgestellt werden. Bei Rechnern mit aelterem AWARD BIOS werden dem Geraetemanager nur 32MB zurueck gemeldet. Sobald Sie eine Erweiterungskarte in Ihrem System installieren wollen , wie z.B. miroVIDEO DC10, deren Speicherbereich direkt oberhalb des Speicherbereiches der Grafikkarte liegt, so kann es zu Systemabstuerzen kommmen. Abhilfen: - Update des AWARD BIOS - Aendern Sie den Speicherbereich der Grafikkarte im Geraetemanager 1.4 Overlayunterstuetzung Es gibt zwei verschiedene Arten, wie man ein Video Overlay auf dem Computerbild- schirm darstellen kann. Bislang wird das Overlay ueber die Overlay Surface realisiert, d.h. das Video Signal wird als YUV in den Offscreen der Grafikkarte via Busmaster transferiert. Der Offscreen ist der Speicherbereich der Grafikkarte, welcher nicht auf dem angeschlossenen Monitor angezeigt wird. Aus diesem Offscreen Speicherbereich wird das Video Overlay nun in den sichtbaren Onscreen Bereich der Grafikkarte gebracht und somit auf den Monitor angezeigt. Je nach Leistung der Grafikkarte kann das Overlay nun in der Groesse herauf oder herunter skaliert werden. In der PC97 Spezifikation von Microsoft ist die nur Overlay Surface festgelegt. Microsoft unterstuetzt daher auch nur die Overlay Surface. Seit der Treiberversion V.1.21 der miroVIDEO DC10 ist auch ein Primary Overlay moeglich. Im Gegensatz zur Overlay Surface wird beim Primary Overlay das Video- signal direkt in den Onscreen Bereich der Grafikkarte transferiert. Es wird direkt in Originalgroesse in RGB auf dem Monitor angezeigt. Es findet hierbei eine YUV nach RGB Umwandlung ueber die miroVIDEO DC10 statt. Das Primary Overlay funktioniert erst ab einer Farbtiefe von mindestens 16Bit oder hoeher, denn bei 8Bit Farbtiefe wird eine Farbpalette benutzt, welche nicht fuer das Primary Overlay anwendbar ist. Aus o.g. Grund funktioniert das Primary Overlay generell bei 8Bit Farbtiefe nicht !!! Beachten Sie, dass bei 32Bit Farbtiefe doppelt so viele Overlaydaten wie bei 16 Bit ueber den PCI Bus transferiert werden muessen. Weiterhin wird beim Primary Overlay nur ein Halbbild des Videosignals bis zu einer maximalen Groesse von 384 Pixeln in X-Richtung und 288 Pixeln in Y-Richtung darge- stellt. Es laesst sich jedoch auch herunter skalieren. Das Primary Overlay ist fuer PAL auf Quartersize (384 x 288 Pixel)begrenzt, um die Busbelastung moeglichst niedrig zu halten. Das Primary Overlay sollte mit gewissen Einschraenkungen mit all denjenigen PCI Grafikkarten funktionieren, deren Direct Draw Treiber leider keine Overlay Surface Funktion unterstuetzen, bzw. auch mit Grafikkarten funktionieren, welche bei einer hoeheren Aufloesung und Farbtiefe keine Overlay Surface mehr zur Verfuegung stellen. 1.4.1 Overlayunterstuetzung fuer miro Grafikkarten miroMEDIA View miroMEDIA 3D miroVIDEO 22SD miroCRYSTAL 3D miroCRYSTAL VR 2000/4000 Die o.g. miro-Grafikkarten unterstuetzen mit den aktuellen Win95 Treibern auch die sog. Video Overlay Surface-Funktion. Damit war bisher ein Video Overlay nur bei der Aufnahme moeglich! Seit der Treiberversion V.1.11 ist auch ein Video Overlay bei der Wiedergabe im Fenster auf dem Windows Desktop moeglich. 1.4.2 Overlayunterstuetzung allgemein Generell koennen moderne PCI-Grafikkarten z.B. mit S3-Grafikprozessoren vom Typ Trio64 V+ oder Virge ein PCI-Overlay unterstuetzen. Bei manchen Herstellern wird diese Funktion jedoch von den mitgelieferten Win95-Treibern nicht unter- stuetzt. Ob Ihre PCI-Grafikkarte diese entsprechende Funktion unterstuetzt, koennen Sie durch Aufruf des Programmes "VIDEO DC10 Konfiguration" ueber- pruefen, indem Sie die "Test" Schaltflaeche anklicken. Sollten Sie waehrend der Aufnahme mit aktiviertem Video Overlay feststellen, dass es Bildstoerungen im Overlayfenster gibt, so aendern Sie in VidCap32 im Menue Options| Video Display die Overlay-Skalierung auf die naechstkleinere Stufe. Im Zweifelsfalle stellen Sie die Overlay-Skalierung auf die Option "Geringe Aufloesung". Dieses sollte evtl. auftretende Bildstoerungen beseitigen. 1.5 Aufloesungsumschaltung bei aktiven Video Overlay waehrend der Aufnahme Vermeiden Sie die Aufloesungsumschaltung von Windows 95 waehrend das Video- Overlay aktiv ist. Das Video Overlay kann bei der Aufnahme mit VidCap32, oder MediaStudio aktiviert sein. 1.6 Video Overlay beim Playback 1.6.1 Video Overlay beim Playback mit miro-Grafikkarten Mit der miroVIDEO 20TD live, der miroMEDIA TV und der miroMEDIA 3D kann auch bei der Wiedergabe von AVI-Dateien mit der Medienwiedergabe ein Overlay auf dem Computermonitor dargestellt werden. Verbinden Sie z.B. den Composite-Eingang der miroVIDEO 20TD live, bzw. den Composite-Eingang (S-VHS -> Composite-Adapter) der miroMEDIA TV mit dem Composite-Ausgang der miroVIDEO DC10 und starten anschliessend das Programm miroTELEVISION. Die miroMEDIA 3D kann z.B. ueber den S-VHS-Eingang mit dem S-VHS Ausgang der miroVIDEO DC10 verbunden werden. Starten Sie danach das miroTELEVISION-Programm. eit der Treiberversion V.1.11 ist auch ein Video Overlay bei der Wiedergabe im Fenster auf dem Desktop moeglich. Vorraussetzung ist jedoch ein Direct Draw Treiber der Grafikkarte, welcher auch die spezielle Funktion "Overlay Surface" unterstuetzt, d.h. sofern Sie bereits bei der Aufnahme ein Video Overlay bekommen, so ist dies seit der Treiberversion V.1.11 auch waehrend der Wiedergabe moeglich. Hinweis: Sofern Sie das Video Signal durch die miroVIDEO DC10 durchschleifen, beachten Sie bitte, dass am S-VHS Ausgang der miroVIDEO DC10 auch nur ein S-VHS Signal anliegt, wenn auch am Eingang ein S-VHS Signal anliegt !!! Aus einem Composite Signal wird kein S-VHS Signal generiert. 1.7 Interrupt-Sharing Die miroVIDEO DC10 unterstuetzt PCI Interrupt-Sharing. Dieses ist notwendig, wenn das verwendete Motherboard allen PCI-Slots nur einen einzigen Interrupt zuweist. In diesem Falle muessen sich alle PCI-Geraete einen physikalischen Interrupt teilen. Fuer diesen Fall muss jeder Treiber genau kontrollieren, ob der aufgetretene Interrupt von seinem Geraet stammt. Wenn dieses nicht der Fall ist, dann darf der Treiber diesen Interrupt nicht behandeln und muss ihn an das naechste PCI-Geraet weiterreichen. Wenn nur eines der beteiligten Geraete (bzw. dessen Treiber) diese nicht korrekt bewerkstelligt, wird das System nicht richtig funktionieren. Fuer die Videoaufnahme und -wiedergabe wird meistens eine SCSI-Festplatte mit SCSI-Controller verwendet. Unter Windows95 wurde die miroVIDEO DC10 zusammen mit Adaptec-SCSI Controllern und der Adaptec-Treiber- software EZ-SCSI 4.0 getestet und diese Kombination funktioniert ohne Probleme. 1.8 System.ini Eintrag nach der Installation Nach erfolgreicher Installation der miroVIDEO DC10 sollte in der System.ini in den Abschnitten "drivers" und "mci" der folgende Eintrag vorhanden sein: [drivers] VIDC.MJPG=misiCDC.DRV [mci] AVIVideo1=miroAVI.drv 1.9 Aufnehmen und wiedergeben von Filmsequenzen Fuer die Aufnahme von Audiodaten ist eine zusaetzliche Soundkarte erforderlich, da die miroVIDEO DC10 nicht ueber einen Audiochip verfuegt. Sollten Sie bereits eine eingebaute Soundkarte im System installiert haben, so sollten Sie diese Soundkarte auch fuer die Aufnahme, bzw. Wiedergabe von AVI-Dateien , welche auch Audiodaten enthalten, nutzen. 1.10 Ruckeln beim Abspielen Da die Daten bei der Aufnahme gepuffert werden, ist es moeglich mehr Bilder zu digitalisieren, als die Festplatte momentan schreiben kann. Beim Abspielen kommt es dann aber zu Problemen. Loesungen: - bei genuegendem Hauptspeicher 32 MB, oder mehr, koennen Sie den virtuellen Speicher von Windows 95 abschalten. - tragen Sie in Ihrer System.ini im Abschnitt [vcache] die folgenden Zeilen ein: MinFileCache=4096 MaxFileCache=4096 Die beiden Werte sollten identisch sein und sollten weiterhin etwa 25% des gesamten Speichers entsprechen, d.h bei einem System mit 16MB sollten etwa 4MB (4096KB) - ansonsten sollten Sie die Datenrate bei der Aufnahme senken. Hinweise: 1.Beim Abspielen von Filmsequenzen mit hoher Aufloesung, zwei Halbbildern und hohen Datenraten ueber den Mediaplayer, kann es beim Start der Wiedergabe vorkommen, dass die ersten Bilder zitternd dargestellt werden. Die Bilder werden zuerst in den Pufferspeicher (Cache) geladen, bevor diese ueber den Mediaplayer abgespielt werden koennen. Wir empfehlen daher vor der eigentlichen Filmsequenz, die auf den Videorecorder ueberspielt werden soll, einen kurzen Vorspann von wenigen Sekunden einzufuegen, oder verwenden Sie den miroAVI Cache mit aktivierter "Synchronstart" Option. 2.AVI Dateien, die mit VidCap32 oder einem anderen Programm aufgezeichnet wurden, haben meist einen sehr schlechten Interleave Faktor bzgl. der Audio- und Videodaten, d.h. es kommem zuerst viele Videobloecke und dann erst die Audiobloecke. Dies kann manchmal ebenfalls zu Rucklern beim Abspielen fuehren. Man kann dies jedoch z.B. mit Ulead MediaStudio beseitigen, indem man den auf- genommen AVI Film im MediaStudio noch einmal umrechnen laesst. Dabei sollten die Datenraten, Aufloesungen erhalten bleiben, jedoch sollte man bei den Aus- gabeoptionen darauf achten, dass bei der Einstellung "Audiobloecke" der Eintrag "1 Frame" eingestellt ist. 1.11 miroVIDEO DC30 und Pentium Pro /Pentium II Sollten Sie ein System mit dem Natoma Chipsatz im Einsatz haben, so fuegen Sie bitte die folgende Zeile in Ihrer Win.ini ein: [miroDC30] Natoma=1 Hinweis: Seit der Treiberversion V.1.21 der miroVIDEO DC10 wird dieser Eintrag automatisch gesetzt, sofern Sie bei der Installation der neuen Treiber die Frage nach dem Pentium Pro mit "JA" beantworten. 2.0 miroVIDEO DC10 und ULEAD Media Studio 2.1 Bekannte Fehler Sofern Sie einen AVI-Film im Ulead MediaStudio neu berechnen lassen, achten Sie darauf, dass Sie in horizontaler Aufloesung immer eine gerade Anzahl von Pixeln angeben, sonst treten Fehlfarben bei der Ausgabe auf TV, oder in Videooverlay auf. Dieser Fehler ist im Preview nicht zu sehen. Sollte Ihre Grafikkarte nur ein Primary Overlay unterstuetzen, so beachten Sie bitte, dass nach der Aufnahme einer AVI Datei in der Video Capture Applikation kein Primary Overlay mehr sichtbar ist. Nach einem Neustart der Media Studio Video Capture Applikation ist das Primary Overlay wieder sichtbar. 3.0 miroVIDEO DC10 und PowerGoo Empfehlung: Sie haben in Kai's Powergoo ein Bild entsprechend modifiziert und möchten dieses jetzt als AVI abspeichern. Klicken Sie auf "AVI-Animation exportieren", geben Sie anstelle von "Ohne Titel.AVI" einen eigenen, beliebigen Namen ein. Nach Drücken der "Speichern" Schaltflaeche öffnet sich ein weiteres Fenster, in welchem Sie die die Kompressionsart angeben sollen. Lassen Sie bitte die Vorgabe "Vollbilder (Unkomprimiert)" stehen und speichern Sie diese AVI-Datei unkomprimiert ab. 4.0 miroVIDEO DC10 und Video Mouse Die miroVIDEO DC10 wird nicht von der WinEdit Software fuer die Video Mouse unterstuetzt. Es ist auch derzeit nicht geplant, diese zu implementieren. 5.0 miroAVI Cache Allgemein: miroAVI Cache ist ein MCI-Treiber zur Verwendung mit dem Programm Medienwieder- gabe. miroAVI Cache ermoeglicht die Wiedergabe von AVI-Filmen im MJPG-Format, wie Sie zum Beispiel von der miroVIDEO DC10, der miroVIDEO DC20 und der miroVIDEO DC30 erzeugt werden. Um eine moeglichst ruckelfreie Wiedergabe auch bei hohen Datenraten zu gewaehr- leisten, werden die Video- und Audiodaten des Filmes im Hauptspeicher zwischen- gepuffert. Bei Aussetzern der Festplatte (z.B. durch Swapping) wird der Film dann kurzzeitig aus dem Hauptspeicher abgespielt. Die Groesse des Cache kann bei Bedarf ueber das Programm miroVIDEO DC10 Kontrolle eingestellt werden. Installation: miroAVI Cache wird waehrend der Installation der miroVIDEO DC10 automatisch in das Windows-System-Verzeichnis kopiert. Um miroAVI Cache zu verwenden, waehlen Sie bitte in der Medienwiedergabe aus dem Menue GERAETE den Punkt miroAVI Cache (MJPG), statt wie gewohnt Video fuer Windows. Es erscheint ein Dateiauswahlfenster, ueber das Sie den gewuenschten AVI-Film laden koennen. Achten Sie bitte darauf, dass Sie im Programm miroVIDEO DC10 Kontrolle die Ausgabeoption auf Composite-Video oder S-Video eingestellt haben. miroAVI Cache unterstuetzt derzeit noch nicht die Ausgabe des Filmes in ein Fenster. Einstellungen: Ueber das Programm miroVIDEO DC10 Kontrolle kann die Groesse des Cache fuer Video- und Audiodaten veraendert werden. Starten Sie hierzu das Programm miroVIDEO DC10 Kontrolle. Sollte das Feld mit den Einstellungen fuer miroAVI Cache noch nicht sichtbar sein, klicken Sie auf AVI Cache. Nun koennen Sie im Feld Video Puffer die gewuenschte Groesse des Cache in Bildern zwischen 6 und 128 einstellen. Eine Aenderung der Bufferanzahl wird erst beim naechsten Laden eines AVIs wirksam. Muss der Treiber die Bufferanzahl selbst erhoehen, wird der Wert zurueckgesetzt, sobald ein neues AVI geladen oder die Medienwiedergabe beendet wird, jedoch nur dann, wenn zwischendurch nicht der Benutzer die Bufferanzahl veraendert hat. Die Einstellung ist sofort wirksam. Durch Klicken auf Voreinstellung kann der Wert auf den Standard-Wert (16 Buffer) zurueckgesetzt werden, der fuer die meisten Anwendungen ausreichend ist. Beachten Sie bitte, dass ein grosser Cache einen hohen Speicherbedarf verursacht und insbesondere auf Systemen mit wenig Hauptspeicher die gesamte Systemleistung deutlich herabsetzen kann. In einem Hinweisfeld wird Ihnen der ungefaehre Speicherbedarf des Cache bei einer Datenrate von 3MB pro Sekunde angezeigt. 6.0 Aenderungen zu vorherigen Treiberversionen Version 1.03 -Unterstuetzung der franz. Sprache (Dialoge und alle Hilfen) -Unterstuetzung SECAM,PAL-N und PAL-M Ausgabe -Unterstuetzung MIROAVI.DRV als alpha Version. -GPF beseitigt, wenn keine miroVIDEO DC10 installiert ist und DC10CTRL gestartet wird -Das Programm VIDEO CRAFT arbeitet jetzt mit der miroVIDEO DC10 zusammen -Beim Berechnen von Clips kann jetzt eine hoehere Datenrate als 3MB/s genutzt werden -Allgemeine Aenderungen welche das Abspielen von AVIs sicherer zu machen Version 1.05 -miroAVI Cache implementiert -miroVIDEO Expert wird auch mit ausgeliefert -miroVIDEO DC10 Anpassungen -Behoben: 20ms Soundversatz bei Aufnahmen mit nur einem Halbbild -Verbesserung der automatischen Pixelratio Anpassung, um die meisten nicht 4:3 Formate ausgeben zu koennen -Behoben: Flackernde Videoausgabe, bei Verwendung nicht PCI konformer Grafikkarten -neuer VidCap32 wird ausgeliefert, welcher auch die Audioeinstellungen abspeichert Version 1.11 -Video Overlay bei Wiedergabe von AVI Dateien mit Grafikkarten, welche die "Overlay Surface" Funktion unterstuetzen -Automatische Overlay Skalierung wenn Overlay Fenster an einen Rand des Desktops gezogen wird -miroAVI Cache auf 32Bit erweitert und Abspielverhalten wesentlich verbessert -miroAVI Cache kann als primaerer Treiber in DC10 Kontrolle eingestellt werden -miroAVI Cache kann somit auch in Media Studio zum Abspielen benutzt werden -miroVIDEO DC10 Installationsprogramm Video Normen PAL/NTSC/SECAM anwaehlbar -miro Logo wird kann bei Aufnahme und Wiedergabe eingeblendet werden. Standard ist aus -Komplette Deinstallation der miroVIDEO DC10 Treiber und Registry Eintraege -miroAVI converter wird mit installiert -Hilfedatenbank "miroVIDEO DC10 Informationen" wird mit installiert -Behoben: Fehler beim Abspielen von AVI Dateien auf Pentium Pro Rechnern mit Natoma Chipsatz -Behoben: Abstuerze auf Rechnern mit VIA Chipsatz -Behoben: GPF bei Installation von Spielen (Hellbender) -Behoben: Abspielen von AVI auf Pentium Pro Rechnern mit Natoma Chipsatz Version 1.21 -neu: Primary Overlay implementiert -neu: Video Durchschleifen nun auch Composite IN -> S-Video OUT (Composite Signal) moeglich -neu: Voreinstellungen miroVIDEO DC10 Video Einstellungen optimiert -neu: Voreinstellungen miroVIDEO DC10 Kontrolle auf AUTOMATISCHE ANPASSUNG gesetzt -Behoben: Videoformat Datenrateneinstellung, Rundungsfehler behoben -Behoben: Absturz beim Beenden von Windows während M-JPEG AVI noch gespielt wird 7.0 miro Dienste Neue Treiber erhalten Sie kostenlos ueber: miro MAILBOX: +49 531 2113-112 Internet: ftp.miro.com http://www.miro.com CompuServe: GO MIRODownload Driver Pack
After your driver has been downloaded, follow these simple steps to install it.
Expand the archive file (if the download file is in zip or rar format).
If the expanded file has an .exe extension, double click it and follow the installation instructions.
Otherwise, open Device Manager by right-clicking the Start menu and selecting Device Manager.
Find the device and model you want to update in the device list.
Double-click on it to open the Properties dialog box.
From the Properties dialog box, select the Driver tab.
Click the Update Driver button, then follow the instructions.
Very important: You must reboot your system to ensure that any driver updates have taken effect.
For more help, visit our Driver Support section for step-by-step videos on how to install drivers for every file type.