Wichtige Informationen über Intel(R) Server Control V3.1.1 12. Februar 2001 Errata A. Installation B. Automatische Installation C. Deinstallation D. Dokumentation E. Plattformausstattungssteuerung F. Standalone-Konsole G. Plattformausstattung H. LANDesk(R) Server Manager I. Independent Hardware Vendor Adaptec* SCSI Ausstattung QLogic* SCSI Ausstattung J. DPC-Konsolenmanager K. CSSU - Client System Setup Utility (Dienstprogramm Client System Setup) L. EMC Integration (einschl. SNMP Unterstützung) M. LAN Alert Viewer ********************************************************************** Sämtliche in diesem Dokument enthaltenen Informationen beziehen sich auf Intel Produkte. Durch dieses Dokument wird Ihnen weder ausdrücklich noch stillschweigend, durch Duldungsvollmacht oder auf irgendeinem anderen Wege eine Lizenz für irgendwelche Rechte an intellektuellem Eigentum gewährt. Sofern nicht ausdrücklich in den Intel Bestimmungen und Verkaufsbedingungen für solche Produkte erwähnt, übernimmt Intel keinerlei Haftung und keine ausdrücklichen oder stillschweigenden Garantien für den Verkauf und/oder Gebrauch von Intel Produkten, einschließlich Haftung oder Garantien für den Handelswert und die Eignung für einen bestimmten Zweck sowie Verletzungen von Patenten, Urheberrechten und anderen Rechten an geistigem Eigentum. (Intel gibt keine Erklärungen oder Garantien ab und schließt insbesondere jede Haftung für die Zulänglichkeit, Zuverlässigkeit, Korrektheit, Vollständigkeit und Brauchbarkeit der Informationen in dieser Datei oder in der ISC Software aus.)Intel Produkte sind nicht für den Gebrauch in medizinischen Anwendungen oder Anwendungen zur Lebensrettung und -erhaltung vorgesehen. Intel behält sich das Recht vor, die Informationen in dieser Datei und/oder der ISC Software, Spezifikationen und Produktbeschreibungen jederzeit und ohne Vorankündigung zu ändern (Intel hat andererseits keine Verpflichtung, Modifikationen, Updates oder Support für dieselben bereitzustellen, und übernimmt keinerlei Haftung für solche Änderungen oder Modifikationen). Diese Datei beschreibt bestimmte, zur Zeit charakterisierte Errata; Intel gibt jedoch keine Zusagen oder Garantien für die Vollständigkeit der Liste oder das Fehlen von Errata, die in dieser Liste nicht enthalten sind. Unter keinen Umständen ist Intel für Schäden irgendwelcher Art haftbar, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf entgangenen Gewinn, Unterbrechung des Geschäftsbetriebs, Computerfehler oder Fehlfunktionen oder verlorene Informationen, die aus der Verwendung oder nicht möglichen Verwendung der ISC-Software entstehen. (Copyright c Intel Corporation 2000). *Andere Produkt- und Firmennamen sind möglicherweise Marken oder eingetragene Warenzeichen anderer Unternehmen und werden nur zu Erklärungszwecken und zum Nutzen der Eigentümer verwendet. Rechtsverletzungen sind nicht beabsichtigt. ********************************************************************** ********************************************************************** A. Installation: ********************************************************************** 1. Die Verwendung des ISC-Setups und einiger seiner Komponenten verlangen ein Zeigegerät und können nicht nur mit einer Tastatur ausgeführt werden. 2. Wenn auf einem System mit einer nicht unterstützten Plattform lediglich eine PI-Installation angestrebt ist, bereinigt sich das Installationsprogramm nicht von selbst, nachdem es bestimmt hat, PI auf diesem bestimmten System nicht zu installieren. Auf einer unterstützten Plattform kann die Installation nur von PI problemlos ausgeführt werden. 3. Es kann sein, daß einige der Übersetzungen bei internationalen Versionen ungenau oder nicht übereinstimmend sind. PROBLEM: Einige Texte wurden möglicherweise nicht korrekt oder übereinstimmend übersetzt, oder auf der Benutzeroberfläche und in der Dokumentation werden fremdartige Buchstaben angezeigt. FOLGEN: Der Benutzer hat möglicherweise Schwierigkeiten, die vermittelten Informationen zu verstehen. LÖSUNG: Keine. STATUS: Intel untersucht zur Zeit die Möglichkeit, dieses Erratum zu beheben. 4. Es kann sein, daß Text bei internationalen Versionen auf Englisch erscheint. PROBLEM: Zur Zeit der Veröffentlichung wurden einige Benutzeroberflächen-und Hilfe-Zeichenfolgen möglicherweise nicht übersetzt oder enthalten redundanten englischen Text. FOLGEN: Der Benutzer hat möglicherweise Schwierigkeiten, die über die Benutzeroberfläche vermittelten Informationen zu verstehen. LÖSUNG: Keine. STATUS: Intel untersucht zur Zeit die Möglichkeit, dieses Erratum zu beheben. 5. Wenn NetWare Client Services unter Windows 98 benutzt wird, um einem NetWare System auf dem Netzwerk Laufwerke zuzuordnen, wird ein Standardkennwort oder früheres Kennwort benutzt, wenn kein neues eingegeben wurde. Folglich wird bei der Verbindung an ein NetWare System während der ISC-Installation kein Kennwort verlangt, wenn dieses spezielle System zuvor mit dem Windows 98 System verbunden und diesem zugeordnet war, von dem aus das ISC-Setup ausgeführt wird. ********************************************************************** B. Automatische Installation: ********************************************************************** 1. Am besten funktioniert die automatische Installation, wenn ISC jeweils auf einem Server installiert wird. ********************************************************************** C. Deinstallation: ********************************************************************** 1. Für Kunden, die HP OpenView* benutzen: die Dateien Ezrpcw32.dll, Wcdmionc.dll, Wcrap.dll, Winrpc32.dll und Wonctcp.dll werden bei der Deinstallation nicht entfernt, wenn HP OpenView ausgeführt wird. PROBLEM: Da das ISC-Deinstallationsprogramm keine Informationen über andere ausgeführte Anwendungen hat, weiß es nicht, wie es HP OpenView schließen kann. Daher gibt es von HP OpenView benutzte ISC-Dateien, die nicht gelöscht werden können. FOLGEN: Nicht alle installierten Dateien werden bei der Deinstallation vom System entfernt. LÖSUNG: Beenden Sie HP OpenView vor der ISC-Deinstallation. STATUS: Intel untersucht zur Zeit die Möglichkeit, dieses Erratum zu beheben. 2. Intel Server Control Objekte werden von der HP OpenView Datenbank und der Zuordnung nicht entfernt. PROBLEM: Nach der Deinstallation der Intel Serverkonsole werden immer noch einige ISC-Symbole in HP OpenView angezeigt. Wenn der Benutzer auf ein ISC-Symbol doppelklickt, gibt HP OpenView einen Dr. Watson aus. FOLGEN: ISC-Symbole und Objekte, die während der ISC-Integration erstellt wurden, werden bei der Deinstallation nicht vom System entfernt. LÖSUNG: Benutzer müssen die Datei "c:\Programme\Intel\ServerControl\Bin\UninstIscOv.txt" manuell in das Verzeichnis "c:\Openview\registration\C\UninstIscOv.txt" kopieren. STATUS: Intel untersucht zur Zeit die Möglichkeit, dieses Erratum zu beheben. 3. Es kann sein, daß Text bei internationalen Versionen auf Englisch erscheint. PROBLEM: Zur Zeit der Veröffentlichung wurden einige Benutzeroberflächen-und Hilfe-Zeichenfolgen möglicherweise nicht übersetzt oder enthalten redundanten englischen Text. FOLGEN: Der Benutzer hat möglicherweise Schwierigkeiten, die über die Benutzeroberfläche vermittelten Informationen zu verstehen. LÖSUNG: Keine. STATUS: Intel untersucht zur Zeit die Möglichkeit, dieses Erratum zu beheben. 4. Während der Deinstallation von UW wird unter Umständen die folgende Nachricht auf dem Server angezeigt: "S99ISC: Kann nicht geöffnet werden". Diese Nachricht hat absolut keine Bedeutung, und die Datei s99isc wird entfernt, sobald die Deinstallation von ISC abgeschlossen ist. ********************************************************************** D. Dokumentation: ********************************************************************** 1. Die Hintergrundfarbe der Hilfe wird mitunter fehlerhaft angezeigt, wenn das Hilfefenster erneut aufgebaut wird. PROBLEM: Die Hintergrundfarbe wird mit zu vielen weißen Pixeln dargestellt, nachdem das Hilfefenster vom Bildschirm herunter und LANGSAM wieder hinauf gezogen wurde. FOLGEN: Veränderung der Hintergrundfarbe. LÖSUNG: Keine. STATUS: Intel untersucht zur Zeit die Möglichkeit, dieses Erratum zu beheben. ********************************************************************** E. Plattformausstattungssteuerung: ********************************************************************** 1. Abhängig von der aktivierten Fokuseinstellung funktionieren bestimmte Tastatur-Shortcuts nicht. PROBLEM: Die ISC Benutzeroberfläche ist in zwei Bereiche aufgeteilt. Der linke Bereich wird zur Navigation benutzt und der rechte zur Präsentation von Informationen. Wenn der aktuelle Fensterfokus im rechten Bereich ist, funktioniert beispielsweise der zur Aktualisierung der Anzeige verwendete F5- Tastatur-Shortcut nicht mehr, während die für die Navigation verwendete Tabulatortaste und die zur Aktivierung der Schaltfläche "Anwenden" verwendete Alt-A-Taste funktionstüchtig sind. Wenn der aktuelle Fensterfokus im linken Bereich ist, aktualisiert die F5-Taste die angezeigten Daten, einschließlich die des rechten Bereichs, die Tabulator- und Alt-A-Shortcuts funktionieren hingegen nicht mehr. FOLGEN: Anstelle der Tastatur müssen Maus und Menü benutzt werden. LÖSUNG: Klicken Sie mit der Maus in den linken Bereich, um den Fensterfokus zu aktivieren. Dadurch wird die F5-Taste zur Aktualisierung der Anzeige freigegeben. Die Tabulatortaste und Alt-A funktionieren nicht. Aktivieren Sie die Tabulatortaste und Alt-A- Shortcuts, indem Sie mit der Maus den Fokus auf den rechten Bereich einstellen. STATUS: Intel untersucht zur Zeit die Möglichkeit, dieses Erratum zu beheben. 2. Der win32rap-Service gibt verschiedene Fehlermeldungen aus, wenn NetWare* Services nicht installiert sind. PROBLEM: Wenn ISC auf einer Konsole oder einem Server ohne NetWare Services installiert wurde, schreibt win32rap folgende Fehlermeldungen in das Anwendungs-Ereignisprotokoll: "failed to initialize transport 'ddetrdll'" "failed to initialize transport 'ipx' "initializing winsock for ipx failed (winsock error 0x0000273f)" FOLGEN: Diese Meldungen deuten lediglich an, daß win32rap versucht hat, NetWare Services zu starten. Wenn Sie zur Serverkommunikation TCP/IP benutzen, brauchen Sie sie nicht zu beachten. LÖSUNG: Sie können die Fehlermeldung ignorieren, wenn Ihr Netzwerk nur TCP/IP unterstützt. STATUS: Intel untersucht dieses Erratum nicht. 3. Das Betriebssystem Windows NT* kann möglicherweise auf einem stark beanspruchten System nicht heruntergefahren werden. PROBLEM: Wenn der Server auf einem Windows NT Server eine Ereignisaktion "Betriebssystem herunterfahren", "Betriebssystem herunterfahren und ausschalten" oder "Betriebssystem herunterfahren und Hardware zurücksetzen" ausführt, während der Server stark beansprucht ist, kann es vorkommen, daß das Betriebssystem nicht heruntergefahren werden kann. Wenn das Herunterfahren des Betriebssystems fehlschlägt, werden Abschaltung oder Zurücksetzung ebenfalls nicht durchgeführt. FOLGEN: Ein stark beanspruchter Server kann unter Umständen nicht vollständig heruntergefahren werden und bleibt in diesem Zustand, bis ein Benutzer eingreift. LÖSUNG: Verwenden Sie andere Ereignisaktionen. STATUS: Intel untersucht zur Zeit die Möglichkeit, dieses Erratum zu beheben. 4. ISC-Steuerungsaktionen zum Herunterfahren und Ein- und Ausschalten können möglicherweise unter Windows NT 4.0 SP3 oder Enterprise Edition nicht ausgeführt werden, wenn ein IRMC-Treiber geladen wurde. PROBLEM: Wenn Windows NT 4.0 Service Pack 3 auf ein System mit einer Intel Remote Management Card (IRMC) geladen wurde und eine ISC- Ereignisaktion wie z. B. "Betriebssystem herunterfahren und abschalten" oder "Betriebssystem herunterfahren und Hardware zurücksetzen" durchgeführt werden soll, wird das System zwar heruntergefahren, aber das Abschalten oder Zurücksetzen wird möglicherweise nicht ausgeführt. FOLGEN: Das System schaltet nicht ab oder setzt die Hardware nicht zurück. LÖSUNG: Benutzen Sie zur Abschaltung oder zum Zurücksetzen des Systems die IRMC-Funktionen. STATUS: Intel untersucht zur Zeit die Möglichkeit, dieses Erratum zu beheben. 5. Bei den Funktionen "Hardware sofort zurücksetzen" und "Sofort ausschalten" können während der Initialisierung Probleme auftreten. PROBLEM: Wenn der Benutzer während der Initialisierung der ISC-Benutzeroberfläche die Steuerungsaktionen "Hardware sofort zurücksetzen" oder "Sofort ausschalten" wählt, kann es vorkommen, daß diese nicht wie dokumentiert funktionieren. FOLGEN: Die Steuerungsaktionen "Hardware sofort zurücksetzen" und "Sofort ausschalten" arbeiten unter Umständen nicht einwandfrei, und der Server läuft weiter, ohne die gewünschte Aktion durchzuführen. LÖSUNG: Benutzer sollten diese Aktionen erst nach der Initialisierung der ISC-Benutzeroberfläche (Statusleiste zeigt "Bereit" an) durchführen. STATUS: Intel untersucht zur Zeit die Möglichkeit, dieses Erratum zu beheben. 6. Paging-Warnaktionen werden weiterhin ausgegeben, obwohl es als Warnaktion entfernt wurde. PROBLEM: Wenn Paging als Warnaktion für einen Schwellenwert konfiguriert und dieser Schwellenwert überschritten wurde, wird dadurch das gewünschte Paging ausgelöst. Wenn Paging daraufhin vom Schwellenwert als Warnaktion entfernt wird, kann es dennoch weiterhin auftreten. FOLGEN: Eine Paging-Nachricht wird unter Umständen gesendet, obwohl sie nicht erwünscht ist. LÖSUNG: Eine Lösung ist nicht bekannt. STATUS: Intel untersucht zur Zeit die Möglichkeit, dieses Erratum zu beheben. 7. Wenn sowohl eine Abschaltaktion als auch eine Paging-Nachricht ausgewählt wurden, wird die Paging-Nachricht möglicherweise nicht gesendet. PROBLEM: Wenn sowohl eine Abschaltaktion als auch eine Paging-Nachricht ausgewählt wurden, wird die Paging-Nachricht möglicherweise nicht gesendet. FOLGEN: Unter Umständen wird keine Paging-Nachricht ausgegeben. LÖSUNG: Konfigurieren Sie für dasselbe Ereignis nicht Paging-Nachricht und Abschalten gleichzeitig. STATUS: Intel untersucht zur Zeit die Möglichkeit, dieses Erratum zu beheben. 8. Benutzer von Netscape*4.x, die ScriptActiveX installiert haben, sehen möglicherweise folgende Fehlermeldung beim Laden der ISC-Konsole: "This page attempted to load an ActiveX control not registered as safe for loading (209)". PROBLEM: Zusätzliche Registrierungs-Updates sind nötig, um die ISC-Konsole unter Netscape 4.x auszuführen, wenn ScriptActiveX installiert ist. FOLGEN: Der Benutzer wird oben beschriebene Fehlermeldung sehen, und die ISC-Konsole wird nicht geladen. LÖSUNG: Gehen Sie zu support.intel.com. STATUS: Intel untersucht zur Zeit die Möglichkeit, dieses Erratum zu beheben. 9. Einige Temperatursensoren des Prozessors zeigen zunächst als aktuellen Status "unbekannt" und als aktuellen Wert "nicht unterstützt" an. PROBLEM: Die Temperatursensoren des Prozessors zeigen zunächst als aktuellen Status "unbekannt" und als aktuellen Wert "nicht unterstützt" an. Diese Werte werden durch die korrekten Daten ersetzt, sobald der Sensor aktiv ist, was bis zu zwei Minuten dauern kann. Es kann vorkommen, daß Sie die Konsolenanwendung manuell aktualisieren müssen, damit die Zustandsindikatoren den neuen Status korrekt anzeigen können. FOLGEN: Die Statusinformationen der Prozessor-Temperatursensoren stehen nach dem Starten des Servers für die Dauer von ungefähr zwei Minuten nicht zur Verfügung. Es kann vorkommen, daß die Konsolenanwendung manuell aktualisiert werden muß, um die Zustandsindikatoren einer Konsole zu berichtigen, wenn diese gestartet wurde, bevor Statusinformationen zur Verfügung standen. LÖSUNG: Wenn ein Prozessor-Temperatursensor den Status "unbekannt" anzeigt, warten Sie zwei Minuten und aktualisieren Sie die Konsolenanzeige. STATUS: Intel untersucht zur Zeit die Möglichkeit, dieses Erratum zu beheben. 10. Aufgrund des Rundens von Fließkommawerten kann der Benutzer verschiedene Schwellenwerte ohne Varianzen in ISC PIC bestimmen. PROBLEM: Aufgrund des Rundens von Fließkommawerten kann der Benutzer verschiedene Schwellenwerte ohne Varianzen bestimmen. Das ist nur möglich, wenn der Benutzer versucht, unterschiedliche Schwellenwerte zu bestimmen, die so dicht beieinander liegen, daß die Hardwareeigenschaften der Sensoren übergangen werden. FOLGEN: Es kann geschehen, daß der Benutzer denselben Wert für verschiedene Sensor-Schwellenwerte eingibt. LÖSUNG: Achten Sie darauf, keine Schwellenwerte mit zu geringen Varianzen zu setzen. STATUS: Intel untersucht zur Zeit die Möglichkeit, dieses Erratum zu beheben. 11. Der Server wird nicht sicher heruntergefahren und bleibt hängen, wenn niemand angemeldet ist. PROBLEM: Wenn unter Microsoft Windows NT 4 ein Ereignis den Server abschaltet und niemand beim Server angemeldet ist, stoppt das System, und es erfolgt keine Abschaltung. Wenn Anmeldungen beim Server vorgenommen wurden, wird das System wie gewünscht abgeschaltet. Wenn aber der Server wieder hochgefahren wird und ein anderes Ereignis eine Abschaltung auslöst, bevor sich jemand anmelden konnte, stoppt das System, und es erfolgt keine Abschaltung. FOLGEN: Der Server schaltet nicht wie gewünscht ab. LÖSUNG: Anmeldung beim Server beim ersten Starten und erneutes Anmelden nach jedem späteren Neustart ermöglicht ein sicheres Herunterfahren. STATUS: Intel untersucht zur Zeit die Möglichkeit, dieses Erratum zu beheben. 12. Broadcast-Nachrichten, die von NetWare an eine Windows 9x/Windows NT Konsole geschickt werden, werden nicht angezeigt. PROBLEM: Wenn "Nachricht versenden" als eine der LRA-Warnaktionen für das Überschreiten des Schwellenwertes eines Sensors ausgewählt ist, wird die Broadcast-Nachricht unter Umständen nicht an der Konsole angezeigt, wenn sie unter Windows 9x/2000 oder Windows NT läuft. Dies ist der Fall, wenn die Konsole Microsoft Client für NetWare benutzt, um auf NetWare Ressourcen zuzugreifen. FOLGEN: Der Eindruck entsteht, daß überhaupt keine NetWare Broadcast-Nachrichten an die Konsole geschickt werden. LÖSUNG: Wenn Novell Client für Windows 9x/Windows NT statt des Microsoft Client benutzt wird, entsteht dieses Problem nicht. STATUS: Intel untersucht zur Zeit die Möglichkeit, dieses Erratum zu beheben. 13. ISC PIC zeigt nicht alle über ICMB verwaltbaren Server an. PROBLEM: Nachdem der Benutzer das Kontrollkästchen "Als Verwaltungspunkt aktivieren" im Gruppenfeld "Konfiguration des lokalen ICMB-Servers" des Registers "ICMB-Konfiguration" markiert hat, zu dem man mit Hilfe des ICMB-Ordners in der Sensor-Verzeichnisansicht im linken Bereich gelangt, erkennt PIC eventuell nicht alle Server, die die Verwaltung über ICMB unterstützen. FOLGEN: Der Benutzer ist nicht in der Lage, alle Server auf dem Netzwerk zu verwalten, die über ICMB verwaltbar sind. LÖSUNG: Starten Sie PIC erneut, nachdem Sie das Kontrollkästchen "Als Verwaltungspunkt aktivieren" markiert haben. STATUS: Intel untersucht zur Zeit die Möglichkeit, dieses Erratum zu beheben. 14. Die Aktualisierung des Serverzustands auf der Windows 98 Konsole dauert relativ lange, wenn eine Verbindung zu einem NetWare 5 Server hergestellt wird. PROBLEM: Wenn PIC auf einem Gerät mit Windows 98 ausgeführt wird, um eine Verbindung zu einem NetWare 5 Server herzustellen, kann die Aktualisierung des Serverzustands sehr lange dauern. Auf einer Windows NT oder Windows* 2000 Konsole wird der Serverzustand für gewöhnlich wesentlich schneller aktualisiert. FOLGEN: Der Benutzer wird eine langsame Aktualisierung des Serverzustands auf ISC NetWare 5 Server mit einer Windows 98 Konsole beobachten. LÖSUNG: Um den Serverzustand korrekt zu aktualisieren, kann der Benutzer die F5-Taste drücken. STATUS: Intel untersucht zur Zeit die Möglichkeit, dieses Erratum zu beheben. 15. Die Aktualisierung des Serverzustands auf der Windows 98 Konsole dauert relativ lange oder findet nicht statt, wenn eine Verbindung zu einem UnixWare 7.1.1 Server hergestellt wird. PROBLEM: Wenn PIC auf einem Gerät mit Windows 98 ausgeführt wird, um eine Verbindung zu einem UnixWare 7.1.1 Server herzustellen, kann die Aktualisierung des Serverzustands sehr lange dauern oder gar nicht stattfinden. Auf einer Windows NT oder Windows 2000 Konsole wird der Serverzustand für gewöhnlich schneller und zuverlässiger aktualisiert. FOLGEN: Der Benutzer wird unter Umständen keine Aktualisierung des Serverzustands auf ISC NetWare 7.1.1 Server mit einer Windows 98 Konsole beobachten. Selbst wenn PIC den Serverzustand aktualisiert, wird es sehr lange dauern. LÖSUNG: Um den Serverzustand korrekt zu aktualisieren, kann der Benutzer die F5-Taste drücken. STATUS: Intel untersucht zur Zeit die Möglichkeit, dieses Erratum zu beheben. 16. Es kann sein, daß einige der Übersetzungen bei internationalen Versionen ungenau oder nicht übereinstimmend sind. PROBLEM: Einige Texte wurden möglicherweise nicht korrekt oder übereinstimmend übersetzt, oder auf der Benutzeroberfläche und in der Dokumentation werden fremdartige Buchstaben angezeigt. FOLGEN: Der Benutzer hat möglicherweise Schwierigkeiten, die vermittelten Informationen zu verstehen. LÖSUNG: Keine. STATUS: Intel untersucht zur Zeit die Möglichkeit, dieses Erratum zu beheben. 17. Es kann sein, daß bei internationalen Versionen teilweise englischer Text angezeigt wird. PROBLEM: Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung war die Benutzeroberfläche noch nicht vollständig übersetzt. FOLGEN: Der Benutzer hat Schwierigkeiten, die über die Benutzeroberfläche vermittelten Informationen zu verstehen. LÖSUNG: Keine STATUS: Intel arbeitet zur Zeit an einer Lösung für dieses Erratum. 18. Auf nicht englischen Betriebssystemen kann die Darstellung der Schriften in einzelnen Abschnitten der Benutzeroberfläche möglicherweise beeinträchtigt sein. PROBLEM: Die Anzeige der Hauptbenutzeroberfläche ist eventuell unklar oder schwer zu lesen. FOLGEN: Es fällt dem Benutzer möglicherweise schwer, die Bildschirmausgabe zu entziffern. LÖSUNG: Keine STATUS: Intel untersucht zur Zeit die Möglichkeit, dieses Erratum zu beheben. 19. Alle Werkseinstellungen für Schwellenwerte für Intel(R) Pentium(R) III Xeon(TM) Prozessoren sind schreibgeschützt und können mit ISC nicht geändert werden. PROBLEM: Alle Schwellenwerte für den Pentium(R) III Xeon(TM) Prozessor werden während der Herstellung festgelegt und können nicht verändert werden. Die ISC-Anwendung ermöglicht den Benutzern, diese Werte zu modifizieren, aber die Änderungen werden nicht ins System geschrieben. FOLGEN: Schwellenwerte scheinen bearbeitbar zu sein, obwohl sie nicht geändert werden können. LÖSUNG: Keine. STATUS: Intel arbeitet zur Zeit an einer Lösung für dieses Erratum. ********************************************************************** F. Standalone Konsole: ********************************************************************** 1. Zum Pulldown-Menü des "Server" wurde ein neues Element mit dem Namen "Erkennung abbrechen" hinzugefügt, das dem Benutzer ermöglicht, den ISC-Erkennungsvorgang abzubrechen, sobald mindestens ein Server aufgefunden wurde. Das sollte für gewöhnlich gut funktionieren. Der Benutzer kann jedoch auf einige Fehlerzustände stoßen (wie z. B. Anwendungsfehler), wenn die Anwendung beendet wird. Dies kann durch einen möglichen Ressourcenfehler verursacht werden, wenn eine Erkennungsfolge zum Abbruch gezwungen wird. Je nach Windows Plattform Windows 98, Windows NT Workstation/Server, Windows 2000) und abhängig von den zur Verfügung stehenden Systemressourcen variieren die Symptome. FOLGEN: Das System kann sich zum Zeitpunkt des erzwungenen Abbruchs einiger Erkennungsfolgen u. U. im unstabilen Zustand befinden. LÖSUNG: Beenden Sie den ConsoleToolsMgr.exe-Vorgang (falls er ausgeführt wird), und starten Sie die ISC-Konsole erneut. STATUS: Intel arbeitet zur Zeit an einer Lösung für dieses Erratum. 2. Die ISC-Konsole erkennt einen Server, obwohl kein Server vorhanden ist. PROBLEM: Obwohl alle Server nacheinander gelöscht wurden, meldet das Statusfeld, daß es immer noch einen Server gibt. FOLGEN: Den Benutzer verunsichern möglicherweise die von der Benutzeroberfläche gemeldeten Informationen. LÖSUNG: Wenn die Server mit der Schaltfläche "Alle löschen" gelöscht werden, stimmt der Status. STATUS: Intel arbeitet zur Zeit an einer Lösung für dieses Erratum. ********************************************************************** G. Plattformausstattung: ********************************************************************** 1. Beim Entladen von SENSOR.NLM wird eventuell eine kleine Anzahl von belegten Kurzzeitspeicherzuordnungen angezeigt. PROBLEM: SENSOR.NLM gibt möglicherweise nicht den gesamten mit einer Funktion in Zusammenhang stehenden Speicherplatz frei. Das veranlaßt NetWare zur Anzeige einer Meldung, wenn es den Speicher nach dem Entladen von NLM frei macht. FOLGEN: Eine kleine Menge Speicherplatz wird belegt und steht erst nach dem Entladen von NLM wieder zur Verfügung. Es handelt sich dabei um eine unbedeutende Anzahl von Bytes und sollte auf die Leistung des Servers keinerlei Einfluß haben. LÖSUNG: Eine Lösung ist nicht bekannt. STATUS: Intel untersucht zur Zeit die Möglichkeit, dieses Erratum zu beheben. 2. ISC löst eine Diskettenfehlermeldung auf einem Linux Server aus. PROBLEM: Während des Startens von ISC auf einem RedHat Linux Server kann es vorkommen, daß der Benutzer die Meldung "end_request: I/O error, dev 02:00 (floppy), sector 0" auf der Systemkonsole angezeigt bekommt. Das geschieht, weil ISC versucht, auf das Diskettenlaufwerk zuzugreifen, um nach einigen Konfigurationsdateien zu suchen. Dies resultiert in oben beschriebener Meldung, wenn sich im Laufwerk keine Diskette befindet. Diese Meldung stammt vom Diskettentreiber im Kern und kann nicht unterdrückt werden. FOLGEN: Der Benutzer kann zu der Annahme verleitet werden, daß ein Fehler vorliegt, obwohl es sich in Wahrheit um die erwartete Reaktion handelt, wenn sich im Laufwerk keine Diskette befindet. LÖSUNG: Keine. STATUS: Intel untersucht zur Zeit die Möglichkeit, dieses Erratum zu beheben. 3. Die globale "Power Unit"-Tabelle von ISC PIC (Benutzeroberfläche) für SBT2- & STL2-Server gibt keine Meldungen zum Ereignis "Power Unit Redundancy Lost" aus. PROBLEM: ISC PIC generiert auf SBT2- & STL2-Servern keine Meldungen im Zusammenhang mit dem Ereignis "Power Unit Redundancy Lost". Es werden keine Aktionen ausgeführt, die für die Warnmeldung "Power Unit Redundancy Lost" konfiguriert wurden. In der SEL-Datei wird jedoch ein Eintrag für das Ereignis "Power Unit Redundancy Lost" eingefügt. FOLGEN: Aktionen, die für die Warnmeldung "Power Unit Redundancy Lost" konfiguriert wurden, finden nicht statt. UMGEHUNG: Das Ereignis "Power Unit Redundancy Lost" wird immer von einer Warnung zur Unterbrechung der Stromzufuhr für das ausgefallene Netzteil begleitet. STATUS: Intel untersucht zur Zeit die Möglichkeit, dieses Erratum zu beheben. 4. Die SNMP-Zugriffsoption "schreibgeschützt" für ISC PIC arbeitet nicht ordnungsgemäß. PROBLEM: Die in der ISC-Version 3.x enthaltene Funktion zur Unterstützung der Deaktivierung von "SNMP SET Commands" für die Sets auf einem Server mit ISC PIC funktioniert zur Zeit nicht wie erwartet. Während der Installation der Intel Serversteuerung (ISC) wird unter "Plattformausstattung" eine Option mit der Bezeichnung "SNMP Read Only access" angezeigt. Durch das Auswählen dieser Option werden die Set-Befehle nicht wirklich deaktiviert. Standardmäßig sind SNMP Set- & Get-Befehle zulässig und werden ordnungsgemäß ausgeführt. Es entstehen keine Auswirkungen auf das Generieren von SNMP-Traps, die normal funktionieren. Traps werden wie gewünscht von den SNMP- Konsolen verarbeitet und entgegengenommen. UMGEHUNG: Die Sicherheitsfunktion im Betriebssystem für den SNMP-Service gibt dem Benutzer die Möglichkeit, "Community Rights" in "READ ONLY"-Rechte umzuwandeln. Im Prinzip entspricht dies dem Deaktivieren der SNMP-Sets für alle Erweiterungsagenten, einschließlich ISC PIC. STATUS: Intel untersucht zur Zeit die Möglichkeit, dieses Erratum zu beheben. ********************************************************************** H. LANDesk(R) Server Manager: ********************************************************************** 1. Nach einem abnormalen Herunterfahren des Servers wird die Meldung "Repair AMS2 database" angezeigt. PROBLEM: Nach einem abnormalen Herunterfahren des Servers wird die Meldung "Repair AMS2 database" angezeigt. FOLGEN: Als Resultat einer beschädigten AMS2-Datenbank startet die LDSM-Anwendung nicht oder funktioniert nicht richtig. Sofortiges Abschalten des Servers, sofortiges Zurücksetzen der Hardware oder sofortiges Abschalten können eine Beschädigung der AMS2-Datenbank verursacht haben. LÖSUNG: Die AMS2-Datenbank kann auf folgende Weise repariert werden: 1. Systemsteuerung 2. Symbol "ODBC" 3. Registerseite "System DSN" 4. Schaltfläche "Konfigurieren" 5. "AMS" auswählen 6. Schaltfläche "Reparieren" Wenn oben beschriebene Schritte die AMS2-Datenbank nicht reparieren, ersetzen Sie die AMS2-Datenbank durch das Exemplar auf der LDSM CD. STATUS: Intel untersucht zur Zeit die Möglichkeit, dieses Erratum zu beheben. 2. Bei dem Versuch, ISC zu starten, wird auf der LDSM-Konsole eine Fehlermeldung angezeigt. PROBLEM: Wenn die ISC-Serversoftware auf einem fernen Server und die Konsolensoftware nicht auf demselben Gerät wie LDSM installiert ist, wird folgende Fehlermeldung angezeigt: "Error : Token not defined on the server Result = 80004005. Return Server manager setup and use the Have disk option to install the application. The application should be included on disk supplied by the original equipment manufacturer " Der Server meldet der LDSM-Software, daß ISC installiert ist und daher im Menü "Tools" angezeigt werden soll. Ist die ISC-Konsolensoftware jedoch nicht auf dem LDSM-Client installiert, kann LDSM die ISC- Anwendung nicht ausführen. FOLGEN: ISC startet auf der Konsole nicht. LÖSUNG: Der Benutzer muß die ISC-Konsolensoftware auf demselben Clientcomputer wie LDSM installieren. STATUS: Intel untersucht dieses Erratum nicht. 3. ISC wird auf der LDSM-Konsole im Menü "Tools" nicht angezeigt. PROBLEM: Der DMI-Serviceanbieter unterhält zu Wiederherstellungszwecken eine Backup-Kopie der DMI-Datenbank. Wenn die DMI-Datenbank nach der ISC-Installation vor einer normalen Serverabschaltung beschädigt wird, wird sie beim nächsten Starten des Servers von einer Version wieder hergestellt, die keine installierten ISC-Komponenten enthält. Wenn die LDSM-Konsole mit dieser Version der DMI-Datenbank ausgeführt wird, erscheint ISC im Menü "Tools" nicht, obwohl es installiert ist. FOLGEN: ISC wird im LDSM-Menü "Tools" nicht angezeigt, obwohl es installiert ist. LÖSUNG: Es gibt mehrere Lösungen für dieses Problem. 1- Neuinstallation von ISC. 2- Manuelles Kopieren der DMI-Datenbankdatei sldb.dmi in das Verzeichnis MIFS\backup nach der Installation von ISC. STATUS: Intel untersucht zur Zeit die Möglichkeit, dieses Erratum zu beheben. 4. SNMP Traps erscheinen nicht im LDSM Trap Receiver. PROBLEM: Das LDSM SNMP Trap Receiver Protokoll scheint die von ISC erzeugten Ereignisse nicht zu erhalten. ISC erzeugt die AMS-Ereignisse korrekt, weil eine AMS-Meldung angezeigt wird. LDSM erstellt aber kein SNMP Trap und schreibt es auch nicht in das Trap Receiver Protokoll. FOLGEN: Nicht alle ISC-Ereignisse werden als SNMP Traps angezeigt. LÖSUNG: Derzeit ist keine bekannt. STATUS: Intel untersucht zur Zeit die Möglichkeit, dieses Erratum zu beheben. 5. LDSM SNMP Event Viewer und HP OpenView* können nicht auf demselben Gerät ausgeführt werden. PROBLEM: Konflikt zwischen LDSM und HP OpenView. FOLGEN: Nur eine dieser Anwendungen kann Traps erhalten, wenn sie auf demselben Windows NT System ausgeführt werden. LÖSUNG: Führen Sie jeweils nur einen Viewer aus. STATUS: Intel untersucht zur Zeit die Möglichkeit, dieses Erratum zu beheben. 6. ISC-Warnmeldungen erscheinen nicht im LDSM-Warnungsprotokoll. PROBLEM: Das LDSM-Warnungsprotokoll scheint die von ISC erzeugten Ereignisse nicht zu erhalten. ISC erzeugt die AMS-Ereignisse korrekt, weil eine AMS-Meldung angezeigt wird. LDSM schreibt sie aber nicht in das LDSM-Warnungsprotokoll. FOLGEN: Nicht alle ISC-Ereignisse werden im LDSM-Warnungsprotokoll angezeigt. LÖSUNG: Derzeit ist keine bekannt. STATUS: Intel untersucht zur Zeit die Möglichkeit, dieses Erratum zu beheben. 7. Das Symbol DPC wird möglicherweise nicht angezeigt oder startet nicht. PROBLEM: Bei einigen Serverkonfigurationen erscheint das DPC-Symbol nicht innerhalb von LDSM oder es wird angezeigt, kann aber nicht gestartet werden. FOLGE: DPC kann nicht von LDSM aus gestartet werden. LÖSUNG: Starten Sie Standalone Console, und starten Sie DPC vom Programm aus. STATUS: Intel untersucht zur Zeit die Möglichkeit, dieses Erratum zu beheben. 8. ISC SNMP-Traps werden auf Enterprise Management Konsolen (EMCs) nicht angezeigt, wenn LANDesk(R) Server Manager-(LDSM)Agents auf dem gleichen Server ausgeführt werden. PROBLEM: ISC-Traps werden auf EMCs nicht angezeigt, wenn LDSM-Agents auf dem Server vor der Installation von ISC ausgeführt werden. FOLGEN: Wenn LDSM vor der Installation von ISC auf diesem Server installiert wurde, werden ISC-Traps von den SNMP-Trap-Konsolen, die zum Empfangen dieser Traps von diesem Server konfiguriert wurden, nicht empfangen. LÖSUNG: Installieren Sie zuerst ISC und anschließend LDSM. Dadurch wird der ISC SNMP-Trap ordnungsgemäß auf den SNMP Trap-Konsolen erkannt. Für den Fall, daß LDSM bereits vor ISC auf diesem Server installiert wurde, können Sie alternativ die Einstellungen des LDSM services - Alert Originator (AOS) und des Server Monitor (NTSM) auf manuelles Starten beim Booten ändern. Anschließend starten Sie während des Bootvorgangs diese beiden LDSM Services, nachdem alle ISC Services zuerst auf dem Server initialisiert wurden (ca. 2-3 Minuten). STATUS: Intel untersucht zur Zeit die Möglichkeit, dieses Erratum zu beheben. 9. Intel Server Control kann nicht vom LANDesk(R) Server Manager Snap-in Ordner aus gestartet werden. PROBLEM: Intel Server Control sollte innerhalb des LANDesk Server Manager als Symbol angezeigt werden, über das der Benutzer Intel Server Control von hier aus starten kann. In einigen Fällen wird kein Intel Server Control Symbol angezeigt, oder der Benutzer erhält beim Start eine Windows Fehlermeldung. FOLGEN: Wenn Intel Server Control zuerst auf einem Konsolensystem und der LANDesk Server Manager anschließend installiert wurde, erfolgt ein ungültiger Schlüsseleintrag in der Windows Registrierung, der den ordnungsgemäßen Start von ISC innerhalb des LANDesk Server Manager verhindert. ISC wird über "Start/Programme" in Windows korrekt gestartet und ausgeführt. LÖSUNG: Es gibt zwei mögliche Lösungen. Zum einen kann der Benutzer nach der LANDesk Server Manager Installation ISC erneut installieren; zum anderen kann die Windows Registrierung modifiziert werden. Diese Änderung sollte nur von erfahrenen Benutzern durchgeführt werden. Gehen Sie dazu wie folgt vor. Diese Änderungen gelten für ein Konsolensystem, auf dem Windows NT 4.0, Windows 2000 oder Windows 98 läuft. - Vergewissern Sie sich, dass weder LANDesk Server Manager noch ISC laufen - Registrierungspfad auf lokalem Gerät ist HKEY_Local machine, gehen Sie zu SOFTWARE\INTEL\LANDesk\Management Console\Launch Guids\ * Suchen Sie nach dem Token für {5cde3320-8928-11d1-86ce-00a91abc89} Möglicherweise finden Sie mehrere ähnliche Tokens * Suchen Sie nach dem Token mit dem Inhalt: CommandLine & Launch App * Bearbeiten Sie die CommandLine folgendermaßen: REG_SZ: MachineName CurrentConnection * Bearbeiten Sie Launch App folgendermaßen: REG_SZ: C:\Program Files\intel\servercontrol\bin\iscpic.exe * Schließen Sie die Registrierung und starten Sie die LANDesk Server Manager Konsole. Jeder Server, auf dem die Intel Server Control Software installiert ist, sollte jetzt auf dem Konsolensystem vom LANDesk Server Manager Snap-in Ordner aus aufrufbar sein STATUS: Intel untersucht zur Zeit die Möglichkeit, dieses Erratum zu beheben. ********************************************************************** I. Independent Hardware Vendor (IHV) ********************************************************************** Adaptec* SCSI Ausstattung: 1. Die Adaptec SCSI Komponente gibt falsche Informationen über Logical Unit Laufwerke auf Mylex* Host-Adaptern an. PROBLEM: Eine bekannte Inkompatibilität zwischen Adaptec und Mylex ASPI Treibern auf NetWare Servern kann dazu führen, daß die Adaptec SCSI Komponente falsche Informationen über Logical Unit Laufwerke auf Mylex Host-Adaptern ausgibt. FOLGEN: Es werden falsche Informationen angezeigt. LÖSUNG: Für die SCSI DMI Ausstattung sind Adaptec ASPI Treiber (ASPI32.SYS und WNASPI32.DLL) erforderlich. Der Benutzer muß diese Treiber auf den Server laden. Die Mylex DMI Ausstattung erfordert keine Mylex ASPI Treiber. Wenn Mylex ASPI Treiber für keine andere Anwendung erforderlich sind, laden Sie sie nicht auf den Server. STATUS: Intel arbeitet zur Zeit nicht an einer Lösung für dieses Erratum. 2. Während des Wired for Management (WfM) Tests meldet das DMTF CompChk Tool Fehler in der Adaptec MIF. PROBLEM: Trotz der kürzlichen Entdeckung von MIF-Syntaxverletzungen bei Adaptec Ausstattungen gelten die Intel(R) AD450NX MP Systeme weiterhin als "WfM-aktualisierbar". Die SCSI-Ausstattungen, die von Adaptec geliefert werden, sind auf WfM 1.1a Servern nicht erforderlich. FOLGEN: Als Nebeneffekt des WfM-Tests sind wir auf Fälle gestoßen, wo Adaptec MIF nicht der Syntax von DMTF-Standardgruppen entspricht. Die WfM-Testfolge benutzt das DMTF CompChk Tool, um das gesamte MIF-System zu scannen. Es meldet "WfM bestanden/fehlgeschlagen" für bestimmte, von WfM verlangte Gruppen und meldet dem Benutzer außerdem jedes Problem hinsichtlich allgemeiner DMI-Übereinstimmung für alle anderen Gruppen, die beim Serviceanbieter registriert sind. Das Adaptec-Problem fällt unter diese zweitgenannte Kategorie. LÖSUNG: Keine erforderlich. Die (leicht) abweichenden MIFs können erfolgreich mit LDSM und dem DMI-Explorerbrowser, gebündelt mit ISC, durchsucht werden. Wir glauben derzeit, daß Zugriffsfähigkeit und Benutzbarkeit der Daten für den Benutzer nicht beeinträchtigt sind. STATUS: Intel untersucht zur Zeit die Möglichkeit, dieses Erratum zu beheben. 3. Auf Serversystemen mit integrierten Adaptec SCSI Controllern werden beim Laden des Betriebssystems für den Benutzer sichtbar CIO- Ereignismeldungen angezeigt. PROBLEM: Diese Meldungen sind nicht als Hinweis auf Systemprobleme zu verstehen. Es handelt sich hierbei um reguläre SMART-Hinweise (SMART, Self Monitoring and Reporting Technology), die signalisieren, daß der SCSI-Controller und die Festplatten normal miteinander kommunizieren. FOLGEN: Einige Benutzer empfinden diese beim Laden des Betriebssystems angezeigten Meldungen möglicherweise als störend. UMGEHUNG: Der Benutzer hat die Möglichkeit, das SMART-Polling im Microsoft* Windows* Betriebssystem auszuschalten, um diese Meldungen zu eliminieren. Hiermit werden jedoch auch alle anderen SMART- Meldungen unterdrückt, einschließlich derjenigen, die vor einem Festplattenausfall warnen. Um das SMART-Polling auszuschalten, kann der der Benutzer die Datei IOMGR.INI im Ordner Program Files\Adaptec\ CIO400 bearbeiten. Die Datei kann in jedem beliebigen Texteditor geöffnet werden. Am Ende der Datei befindet sich eine Zeile, die standardmäßig folgende Informationen enthält: "SmartPolling = Yes". Der Benutzer kann diese Zeile in "SmartPolling = No" ändern. STATUS: CIO-Meldungen sind normale Systemhinweise. QLogic* SCSI-Ausstattung: ********************************************************************** J. DPC-Konsolenmanager: ********************************************************************** 1. Umleitung unterstützt grüne (blaugrüne) Farbe nicht. PROBLEM: Die Konsolenumleitung zeigt grüne Farbtöne nicht an. Zur Zeit wird blaugrün als Cyan (oder Aquamarin) angezeigt. FOLGEN: Die Adaptec* Option ROM BIOS zeigt weißen Text auf blaugrünem Hintergrund an. Der DPC-Konsolenmanager stellt dies als weißen Text auf Cyan dar, was extrem schlecht zu lesen ist. LÖSUNG: Nicht bekannt. STATUS: Intel untersucht zur Zeit die Möglichkeit, dieses Erratum zu beheben. 2. Drücken der F1-Taste ruft die Hilfe nicht auf. PROBLEM: Bei nicht englischen Betriebssystemen wird durch das Drücken von F1 die Hilfe unter Umständen nicht aufgerufen. Der Benutzer erhält eine Meldung, daß keine Hilfe vorhanden ist. FOLGEN: Der Benutzer hat über F1 keinen Zugriff auf benötigte Hilfethemen. LÖSUNG: Greifen Sie auf Hilfethemen über die Menüauswahl zu. STATUS: Intel untersucht zur Zeit die Möglichkeit, dieses Erratum zu beheben. 3. Es kann sein, daß Text bei internationalen Versionen auf Englisch erscheint. PROBLEM: Zur Zeit der Veröffentlichung waren möglicherweise einige Benutzeroberflächen-Zeichenfolgen nicht übersetzt. FOLGEN: Der Benutzer hat möglicherweise Schwierigkeiten, die über die Benutzeroberfläche vermittelten Informationen zu verstehen. LÖSUNG: Keine. STATUS: Intel untersucht zur Zeit die Möglichkeit, dieses Erratum zu beheben. 4. Es kann sein, daß einige der Übersetzungen bei internationalen Versionen ungenau oder nicht übereinstimmend sind. PROBLEM: Einige Texte wurden möglicherweise nicht korrekt oder übereinstimmend übersetzt, oder auf der Benutzeroberfläche und in der Dokumentation werden fremdartige Buchstaben angezeigt. FOLGEN: Der Benutzer hat möglicherweise Schwierigkeiten, die vermittelten Informationen zu verstehen. LÖSUNG: Keine. STATUS: Intel untersucht zur Zeit die Möglichkeit, dieses Erratum zu beheben. 5. Bei nicht englischen Betriebssystemen wird der Text möglicherweise im Statusfeld nicht vollständig angezeigt. PROBLEM: Die für den Status gewählte Übersetzung paßt eventuell nicht in den dafür vorgesehenen Raum. FOLGEN: Der Benutzer hat möglicherweise Schwierigkeiten, die Ausgabe zu entziffern. LÖSUNG: Keine. STATUS: Intel untersucht zur Zeit die Möglichkeit, dieses Erratum zu beheben. 6. Das DFÜ-Verbindungsdialogfeld wird während der Durchführung von Servicepartitionsvorgängen eingeblendet. PROBLEM: Wenn Sie in Windows 2000 über DPC eine Verbindung zur Servicepartition herstellen, wird bei der Durchführung von "Service Partition"-Vorgängen gelegentlich das DFÜ-Verbindungsdialogfeld eingeblendet. Wenn diese Bedingung vorliegt, kann darüber hinaus auch jede andere ausgeführte Anwendung die Aktivierung dieses Dialogfelds verursachen, beispielsweise ein Webbrowser, der versucht, auf das Internet zuzugreifen. Sobald der Benutzer auf "Abbrechen" klickt, wird das korrekte Dialogfeld angezeigt. FOLGEN: Die Benutzeroberfläche verhält sich unerwartet. LÖSUNG: Stornieren Sie das überflüssige Dialogfeld mit "Abbrechen", und setzen Sie die normale Verwendung fort. Alternativ haben Sie die Möglichkeit, die Option "Einstellungen" im DFÜ-Verbindungsdialogfeld auszuwählen. Wenn diese Option auf "Immer Standardverbindung wählen" eingestellt ist, können Sie das Problem beseitigen, indem Sie statt dieser Option die Einstellung "Dial whenever a network connection is not present" aktivieren. Dieses Problem kann auch auftreten, wenn keine DFÜ-Verbindung in der Liste geführt wird. Sie können einen Pseudoeintrag erstellen und diesen als Standardvorgabe mit der Einstellung "Dial whenever a network connection is not present" auswählen. STATUS: Intel untersucht zur Zeit die Möglichkeit, dieses Erratum zu beheben. 7. Das Dialogfeld "Fehler beim Herunterfahren" oder "Fehler beim Zurücksetzen" wird angezeigt, wenn das Betriebssystem aktiv und die Plattforminstrumentierung ausgeführt wird. PROBLEM: In seltenen Fällen (weniger als 2%) beginnt die Plattforminstrumentierung damit, das System zurückzusetzen, herunterzufahren oder in die Servicepartition zu booten, ohne daß DPC diesbezügliche Informationen erhält. Ist dies der Fall, ruft DPC ein Dialogfeld auf, in dem gemeldet wird, daß diese "sichere" Aktion nicht ausgeführt werden konnte; Sie werden gefragt, ob Sie die Aktion "erzwingen" möchten. FOLGEN: Unerwartetes Verhalten des Systems. Der Benutzer hat den Eindruck, das Zurücksetzen, Herunterfahren oder Neubooten in die Servicepartition ist gescheitert, obwohl die betreffende Aktion in Wirklichkeit ordnungsgemäß ausgeführt wurde. LÖSUNG: Wenn im DPC-Status angezeigt wird, daß das BS erkannt wurde, oder wenn Sie sich sicher sind, daß dieses BS ausgeführt wird und die Plattforminstrumentierung aktiv ist, sollten Sie, wenn dieses Dialogfeld angezeigt wird, die Aufforderung zu einer erzwungenen Operation mit "Abbrechen" stornieren. Warten Sie anschließend 5 Minuten und versuchen Sie es erneut. STATUS: Intel untersucht zur Zeit die Möglichkeit, dieses Erratum zu beheben. 8. FRU wird zweimal geladen. PROBLEM: Wenn der Benutzer nach dem Herunterladen von FRU versucht, SDR herunterzuladen, FRU dann wieder heruntergeladen wird und die SDR-Informationen anschließend heruntergeladen werden. FOLGEN: Leistungsminderung. LÖSUNG: Keine. STATUS: Intel untersucht zur Zeit die Möglichkeit, dieses Erratum zu beheben. 9. Wenn das Verbindungssymbol in der Task-Leiste zum Unterbrechen des Modems benutzt wird, stürzt DPC ab. PROBLEM: Wenn das Verbindungssymbol in der Task-Leiste zum Unterbrechen des Modems benutzt wird, stürzt DPC ab. Dieser Fehler kann nur in in Windows 98 reproduziert werden. FOLGEN: DPC stürzt ab, und Server und Konsolensystem müssen neu gestartet werden, um fortfahren zu können. LÖSUNG: Benutzen Sie nicht das Symbol in der Task-Leiste, um die Verbindung zu unterbrechen. STATUS: Intel untersucht zur Zeit die Möglichkeit, dieses Erratum zu beheben. ********************************************************************** K. CSSU - Client System Setup Utility (Dienstprogramm Client System Setup): ********************************************************************** 1. Wenn das Dialogfeld "Ressourcen" im Ressourcenkonfigurationsmanager angezeigt und auf ein Gerät in der Ressourcenliste geklickt wird, wird das entsprechende Gerätefenster-Dialogfeld nicht geöffnet. PROBLEM: Benutzer können vom Dialogfeld "Systemressourcen" nicht zu den Gerätefenster-Dialogfeldern gelangen. FOLGEN: Der Benutzer muß die Gerätefenster-Dialogfelder auf andere Art erreichen. LÖSUNG: Benutzer können die Gerätefenster-Dialogfelder vom Gerätedialogfeld aus erreichen (erstes Dialogfeld, das nach dem Aufrufen des Ressourcenkonfigurationsmanagers angezeigt wird). STATUS: Intel untersucht zur Zeit die Möglichkeit, dieses Erratum zu beheben. 2. Zeigegerät nötig, um CSSU auszuführen. PROBLEM: Die meisten Manager haben keine Tastaturunterstützung für Dialogfelder; so verursacht das Drücken der Eingabetaste zum Beispiel keine Aktion in den Dialogfeldern der meisten Manager. FOLGEN: Ein Zeigegerät, beispielsweise eine Maus, ist nötig, wenn CSSU ausgeführt wird. LÖSUNG: Benutzen Sie zum Zugriff auf CSSU-Funktionen ein Zeigegerät. Es können auch Zugriffstasten benutzt werden. STATUS: Intel untersucht zur Zeit die Möglichkeit, dieses Erratum zu beheben. 3. SDR-Manager ist nicht in der Lage, alle .sdr-Dateien zu lesen. PROBLEM: SDR-Manager hat Schwierigkeiten, .sdr-Dateien, die nicht mit Client-SSU erstellt wurden, zu lesen. FOLGEN: Einige Datensätze werden in der SDR-Manageranzeige fehlerhaft dargestellt, wenn eine solche Datei mit CSSU-SDR-Manager geöffnet wird. LÖSUNG: Keine. STATUS: Intel untersucht zur Zeit die Möglichkeit, dieses Erratum zu beheben. 4. SDR-Manager stellt einige Werte inkorrekt dar. PROBLEM: Bei vollständigen und komprimierten Sensordatensätzen zeigt der SDR-Manager die Sensoreigentümer-Kennungsbits in umgekehrter Reihenfolge an. Bei Standard-Gerätelokalisierer-Datensätzen wird der Gerätetypmodifizierer inkorrekt übersetzt. FOLGEN: Dem Benutzer werden einige Werte inkorrekt angezeigt. LÖSUNG: Keine STATUS: Intel untersucht zur Zeit die Möglichkeit, dieses Erratum zu beheben. 5. FRU-Dateien können nicht geladen werden, nachdem versucht wurde, eine beschädigte FRU-Datei zu laden. PROBLEM: Nachdem versucht wurde, eine beschädigte FRU-Datei mit dem FRU-Manager zu laden, wird bei dem Versuch, gültige Dateien zu laden, eine Fehlermeldung angezeigt. FOLGEN: Der Benutzer kann nach dem Ladeversuch einer beschädigten Datei, keine gültigen Dateien mehr laden. LÖSUNG: Schließen Sie den FRU-Manager, und öffnen Sie ihn anschließend wieder. Die gültige Datei kann nun geladen werden. STATUS: Intel untersucht zur Zeit die Möglichkeit, dieses Erratum zu beheben. 6. Das BIOS-Kennwort von einem chinesischen Windows 98 Client kann nicht geändert werden. PROBLEM: Wenn das Clientsystem unter der Windows 98 Version in vereinfachtem Chinesisch ausgeführt wird, ist der Benutzer nicht in der Lage, BIOS-Kennwörter innerhalb des Kennwortmanagers von Client- SSU zu ändern. Bei sämtlichen Versuchen wird stattdessen gemeldet, daß ungültige Zeichen eingegeben wurden. FOLGEN: Der Benutzer kann von einem chinesischen Windows 98 Client aus das BIOS-Verwalter- oder Benutzerkennwort nicht ändern. LÖSUNG: Benutzen Sie einen chinesischen Windows NT Client oder bestimmen Sie das BIOS-Kennwort lokal. BIOS-Kennwörter haben keinen Einfluß auf die Fähigkeit der Client-SSU, eine Verbindung von einem chinesischen Windows 98 Client zu einem fernen Server herzustellen, da dazu nur das EMP-Kennwort benötigt wird. STATUS: Intel untersucht zur Zeit die Möglichkeit, dieses Erratum zu beheben. 7. Nicht übersetzte oder fehlende Hilfethemen. PROBLEM: Bei einigen internationalen Versionen wird das Hilfethema CSR möglicherweise in englischer Sprache angezeigt oder es fehlt das Hilfethema SUM fehlt. FOLGEN: Der Benutzer hat evtl. keinen Zugriff auf die benötigten Hilfedateien. LÖSUNG: Keine STATUS: Intel untersucht zur Zeit die Möglichkeit, dieses Erratum zu beheben. 8. Es kann sein, daß bei internationalen Versionen teilweise englischer Text angzeigt wird. PROBLEM: Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung war die Benutzeroberfläche noch nicht vollständig übersetzt. FOLGEN: Der Benutzer hat Schwierigkeiten, die über die Benutzeroberfläche vermittelten Informationen zu verstehen. LÖSUNG: Keine STATUS: Intel arbeitet zur Zeit an einer Lösung für dieses Erratum. 9. Im FRU-Manager ist der Modustext abgeschnitten. PROBLEM: In allen chinesischen Betriebssystemen können beim Anzeigen des FRU-Managers die Informationen in der Statusleiste, die darauf hinweisen, daß der Modus "Modem" ist, abgeschnitten sein. FOLGEN: Für den Benutzer ist nur schwer erkennbar, daß der Modus "Modem" aktiv ist. LÖSUNG: Keine STATUS: Intel arbeitet zur Zeit an einer Lösung für dieses Erratum. 10. Hotkeys funktionieren eventuell nicht. PROBLEM: In einigen Dialogfeldern funktionieren möglicherweise die Hotkeys nicht. Wenn der Benutzer versucht, mit einem Hotkey zu arbeiten, passiert nichts. FOLGEN: Der Benutzer kann das Dialogfeld ohne Maus nicht steuern. LÖSUNG: Keine STATUS: Intel arbeitet zur Zeit an einer Lösung für dieses Erratum. 11. Drücken der F1-Taste ruft die Hilfe eventuell nicht auf. PROBLEM: Bei nicht englischen Betriebssystemen wird durch das Drücken von F1 die Hilfe nicht aufgerufen. Der Benutzer erhält eine Meldung, daß keine Hilfe vorhanden ist. FOLGEN: Der Benutzer hat über F1 keinen Zugriff auf benötigte Hilfethemen. LÖSUNG: Greifen Sie auf Hilfethemen über die Menüauswahl zu. STATUS: Intel untersucht zur Zeit die Möglichkeit, dieses Erratum zu beheben. 12. Als Servername werden undefinierbare Zeichen angezeigt. PROBLEM: Beim Einwählen von einem englischen Betriebssystem in einen nicht englischen Server wird der Servername als undefinierbare Zeichenfolge im Serverfeld am unteren Rand des Client SSU Containers angezeigt. FOLGEN: Der Benutzer kann eventuell den Server nicht identifizieren. LÖSUNG: Keine STATUS: Intel untersucht zur Zeit die Möglichkeit, dieses Erratum zu beheben. 13. Es kann sein, daß einige der Übersetzungen bei internationalen Versionen ungenau oder nicht übereinstimmend sind. PROBLEM: Einige Texte wurden möglicherweise nicht korrekt oder übereinstimmend übersetzt, sowohl auf der Benutzeroberfläche als auch der Dokumentation werden undefinierbare Buchstaben angezeigt. FOLGEN: Der Benutzer hat möglicherweise Schwierigkeiten, die Informationen, die vermittelt werden sollen, zu verstehen. LÖSUNG: Keine. STATUS: Intel untersucht zur Zeit die Möglichkeit, dieses Erratum zu beheben. 14. In nicht englischen Betriebssystemen wird der Text im SDR- Eigenschaftendialogfeld evtl. nicht vollständig angezeigt. PROBLEM: Die für die Eigenschaften gewählten Übersetzungen passen nicht in den dafür vorgesehenen Raum, und der Benutzer kann weder im Dialogfeld blättern noch die Größe des Dialogfelds ändern. FOLGEN: Der Benutzer kann die Ausgabe möglicherweise nicht entziffern. LÖSUNG: Keine STATUS: Intel untersucht zur Zeit die Möglichkeit, dieses Erratum zu beheben. 15. In nicht englischen Betriebssystemen wird der Text im Statusfeld evtl. nicht vollständig angezeigt. PROBLEM: Die für die Statusmeldungen gewählten Übersetzungen passen nicht in den dafür vorgesehenen Raum. FOLGEN: Der Benutzer kann die Ausgabe möglicherweise nicht entziffern. STATUS: Intel untersucht zur Zeit die Möglichkeit, dieses Erratum zu beheben. ********************************************************************** L. EMC-Integration ********************************************************************** 1. SNMP Unterstützung: Bei einigen Versionen von HP OpenView können einige MIB-Dateien manuell nicht geladen werden. PROBLEM: Einige der mit ISC gelieferten MIBs können in einigen Versionen von HP OpenView nicht geladen werden. FOLGEN: HP OpenView liefert nur beschränkte Informationen, wenn es eine SNMP-Trap von ISC anzeigt. LÖSUNG: Eine Lösung ist nicht bekannt. STATUS: Intel untersucht zur Zeit die Möglichkeit, dieses Erratum zu beheben. 2. ISC-Anwendungen können von der CA-TNG-Zuordnung nicht gestartet werden. PROBLEM: Nachdem ISC installiert wurde und einige ISC-Server erkannt und der CA-TNG-Zuordnung hinzugefügt wurden, löst das Klicken mit der rechten Maustaste auf einen ISC-Server und das Auswählen von "ISC starten" die Anwendung nicht aus. FOLGEN: Es ist unklar, ob CA-TNG oder die ISC-TNG Integrationskomponente das Problem verursacht. LÖSUNG: Dieses Problem kann leicht behoben werden, indem das System neu gestartet wird. Nach dem zweiten Start funktioniert alles einwandfrei. STATUS: Intel untersucht zur Zeit die Möglichkeit, dieses Erratum zu beheben. 3. Die Geschwindigkeit der Aktualisierung des Serverzustands aus HPOV heraus läßt zu wünschen übrig. PROBLEM: Wenn der Zustand des Servers sich ändert, vergehen mitunter bis zu 10 Minuten, bevor die Änderung aus HPOV heraus durch eine Änderung der Symbolfarbe wiedergegeben werden. Dieser Zeitraum variiert in Abhängigkeit von der Netzwerkkonfiguration, vom Datenverkehrsaufkommen im Netzwerk u.ä. FOLGEN: Der Serverzustand wird nicht direkt im Anschluß an eine Änderung des Serverzustands akkurat aus HPOV heraus durch eine geänderte Symbolfarbe wiedergegeben. LÖSUNG: Keine. STATUS: Intel untersucht zur Zeit die Möglichkeit, dieses Erratum zu beheben. ********************************************************************** M. LAN Alert Viewer ********************************************************************** 1. LAN Alert Viewer ist in Betriebssystemen für vereinfachtes Chinesisch nicht verfügbar. PROBLEM: Diese Funktionalität wurde nicht aktiviert. Sie steht in chinesischen Betriebssystemen nicht zur Verfügung. FOLGEN: Dem Benutzer bleibt der Zugriff auf diese Funktionalität möglicherweise verwehrt. LÖSUNG: Keine STATUS: Intel arbeitet zur Zeit an einer Lösung für dieses Erratum. Hinweis: (*)Marken und Namen von Dritten sind das Eigentum der jeweiligen Inhaber. ********************************************************************** Ende der Errata-Datei **********************************************************************Download Driver Pack
After your driver has been downloaded, follow these simple steps to install it.
Expand the archive file (if the download file is in zip or rar format).
If the expanded file has an .exe extension, double click it and follow the installation instructions.
Otherwise, open Device Manager by right-clicking the Start menu and selecting Device Manager.
Find the device and model you want to update in the device list.
Double-click on it to open the Properties dialog box.
From the Properties dialog box, select the Driver tab.
Click the Update Driver button, then follow the instructions.
Very important: You must reboot your system to ensure that any driver updates have taken effect.
For more help, visit our Driver Support section for step-by-step videos on how to install drivers for every file type.