Dieser Text soll denen eine Hilfe bieten, die die drivers.ini und tools.ini Dateien für die WINNERware oder Revelator CD bearbeiten oder auswerten. Dieser Text soll nicht mit auf die CD! Mittwoch, 2000-03-29 Package.exe 1.05.06 Bugfix: - unter Windows 9x konnte die setupapi.dll nicht geladen werden Package.exe 1.05.05 Neu: - Läuft unter Windows 2000 - neuer Key in der drivers.ini: DriverWin2000 zu benutzen wie DriverWin9x etc. - benutzt neue insthelp.dll, die für Windows 2000 den Treiber ELSApci.sys benötigt. Package.exe 1.05.04 Neu: - Boardcodes dürfen in der drivers.ini nun auch im Format 0x0123 als Sektionsname vorkommen. Gesucht wird allerdings zuerst nach 0x123 - Neue insthelp.dll, die nicht mehr implizit die elsatool.inf installiert. Sämtliche Tools müssen nun über tools.ini installiert werden. Package.exe 1.05.03 Bugfix: - FileKill.exe und Package.exe wurden gefixt, sodaß nach dem Rechnerneustart keine Dateileichen mehr übrig bleiben. (c:\elsainst\*.* und c:\FileKill.exe) Package.exe 1.05.01 Bugfix: - Die Sprach-DLL hatte die falsche Versionsnummer. Package.exe 1.05.00 Neu: - Kommandozeilenparameter: silent Es wird nichts angezeigt und der Treiber wird für alle in Rechner vorhandenen, passenden Karten installiert. Es findet kein reboot statt. Im Fehlerfall beendet sich das Programm kommentarlos. Package.exe 1.04.02 Neu: - Kommandozeilenparameter: showmessages Es werden ein paar Messageboxen angezeigt, die bei der Fehlersuche behilflich sein sollen. WINNERware Setup 2.05.01 Neu in 2.05.01: - In der autorun.inf ist ein neuer Key hinzugekommen: [setup] NTDrvSetupCmdLine= Kommandozeile für das NT-Treiber-Setup Infos zu der Kommandozeile: Remarks: At startup time, the ChooseLanguage Dialog is no longer shown. The systems language is automaticly choosen by the setup. This driver supports better and extended handling for Commandline switches. Please do no longer use any IS-buildInSwitches. (i.e. s for silentmode) They do not work the way we want them. Possible switches for now are: XRes= Enter the decimal value for the X-Resoltion. The driver will start with this value after reboot. If no value is given, the default value of 640 is used. (i.e. XRes=1024) YRes= Enter the decimal value for the Y-Resoltion. The driver will start with this value after reboot. If no value is given, the default value of 480 is used.(i.e. YRes=768) Bpp= Enter the decimal value for the BitsPerPixel. The driver will start with this value after reboot. If no value is given, the default value of 8 is used. (i.e. Bpp=32) Hz= Enter the decimal value for the Frequency. The driver will start with this value after reboot. If no value is given, the default value of 1 (which indicates driver default, usually 60Hz) is used. (i.e. Hz=100) SILENT If this flag is given, no user interaction is required during setup. While using silentmode, there is performed no check for build in hardware, installed servicepacks, Pentium III support etc... Progressbars are shown anyway. If this value is not given, user interaction is required. All Checks for HW and SW are done. The answer file, which was needed for silentmode is no longer needed. REBOOT If this flag is given, setup automaticly reboots when all setup actions have been done. This flag should usually used in conjunction with the silent flag. Setup does not care if flags are upper or lower case. Flags are separated by spaces. Do not use / or - to separate the flags, as IS tries to filter commandline switches. Setup does not care about the order in which flags are given. A commandline to launch setup may look like this: Setup.exe XRes=1024 YRes=768 Bpp=32 Hz=100 SILENT REBOOT Support for the CD-Launcher Interface integrated: GetVersionNumber GetExamineString GetLanguage GetCountry Remarks: Setup was modified to fullfill the requirenments for Compaqs SSM. The default behavior of the setup has NOT changed, but if you have used the last version with commandline switches you will encounter some changes: SILENT Setup works mostly silent and does not require userinteraction. Nervertheless if setup encounters servere problems, likely when it detects a wrong hardware, the setup terminates automatically. FORCE This option is new. If it is given, you may force setup to install the driver and software tools even if the wizards detects conflicts or problems. WINNERware Setup 2.05.00 Neu in 2.05.00: - Alle Strings "ELSA WINNERware" wurden durch "ELSA Software" ersetzt, damit das Setup auch für die Produkt-CDs verwendet werden kann. - In der autorun.inf ist ein neuer Key hinzugekommen: [setup] CDTitle= Titel der im Hintergrund angezeigt wird - In den apps_xx.ini-Dateien kann jetzt zwischen Windows 98 First Edition und Windows 98 Second Edition unterschieden werden. Steht unter OS Win98 wird die Applikation unter beiden Versionen angeboten. Soll sie nur für SE installiert werden, nimmt man Win98SE, für die First Edition Win98FE. Hier nochmal eine Übersicht: OS | keyword ---------------------------------- nur Win98 First Edition | Win98FE nur Win98 Second Edition | Win98SE beide | Win98 Hinweis: Mischt man Win98FE mit Win98, dann gilt Win98FE. Bei Win98SE und Win98 gilt Win98SE. Revelator Setup 2.05.00 Neu in 2.05.00: - Diese Setup basiert auf dem WINNERware Setup 2.04.02 - Hinzugefügt wurde eine Key für die drivers.ini Datei: IsGenericDriver Wenn IsGenericDriver=Yes, dann wird vor Installation des Treiber noch eine Messagebox angezeigt, die den Benutzer fragt, ob er wirklich den generischen Treiber installieren will. Drückt der Benutzer auf NEIN, dann landet er wieder in der vorherigen Dialogbox. WINNERware Setup 2.04.02 Neu in 2.04.02: - Es gibt einen neuen Key für die apps_xx.ini Dateien: CmdLine= Hier kann man eine Kommandozeile für die Untersetups angeben. Das funktioniert bei EXE- und INS-Dateien. - Der Neustart unter NT funktioniert jetzt wirklich. (stundenlang getestet. ;) Neu in 2.04.01: - Die gesamte WINNERware CD-Verzeichnisstruktur muß nicht mehr im root liegen. Jetzt kann das Setup auch aus einem beliebigen Unterverzeichnis gestartet werden. Das Setup sucht dabei von der Datei setup.ins ausgehend aufwärts nach der autorun.inf. Wird sie gefunden, dann ist der Ort der autorun.inf quasi das gedachte Wurzelverzeichnis der CD. Man kann das Setup auch aus einem beliebigen Netzwerkverzeichnis starten. Jetzt sollte das auch mit NT nach einem Neustart keine Probleme mehr bereiten. Die Pfadangaben in der autorun.inf sind nun immer relativ zum Ort der autorun.inf selbst zu verstehen. Man muß also nichts ändern, da die autorun.inf üblicherweise im root-Verzeichnis der CD steht. Neu in 2.03.01: - Das Defaultverhalten, wenn "Restart=" nicht angegeben wird, hat sich verändert: Jetzt wird geprüft, ob ein Untersetup einen Neustart versucht. - Ein neuer Key für "Restart=": Never Es wird nicht auf einen versuchten Neustart geprüft und auch keiner durchgeführt. (Natürlich nur für dieses eine Untersetup. Wenn ein anderes einen Neustart erfordert, wird er auch durchgeführt.) Neu in 2.03.00: - 'Restart=' wurde erweitert um 'Always', 'AlwaysInstantly' und 'AlwaysLater'. Das Verhalten bei 'Yes' hat sich verändert. Beschreibung siehe unten. - Wird das Setup ohne Parameter aufgerufen, führt es einen Test durch, um Fehler in den ini-Dateien aufzuspüren. (Bisher nur für drivers.ini) - Soll das Setup normal ausgeführt werden, muß es von einem neuen Programm namens rebotest.exe gestartet werden. Dieses Programm kann auch nach "setup.exe" umbenannt und in das root-Verzeichnis der CD kopiert werden. Das Programm wird gebraucht, um herauszufinden, ob ein Untersetup einen Neustart durchzuführen versucht. ! Folgende Einträge sind in der autorun.inf nötig, damit alles funktioniert: [Setup] ; folgende Pfade sind Beispiele und können auf der CD anders sein: ; Wo auf der CD befinden sich die INI-Dateien? IniPath=ELSAware\Setup ; Wo auf der CD befindet sich die setup.exe von InstallShield? SetupExe=\Project\Installation\WINNERware\Media\WINNERware\Disk Images\disk1\setup.exe ; Wo auf der CD befindet sich rebotest.exe (in diesem Beispiel wurde die Datei umbenannt.) RebotestExe=\setup.exe RSchalle@ELSA.de Allgemeine Hinweise zu INI-Dateien: - Groß- und Kleinschreibung wird nicht unterschieden. - Die Reihenfolge der Einträge innerhalb einer Sektion ist egal. - eine Sektion beginnt mit einem Eintrag in eckigen Klammern und endet mit dem folgenden Eintrag in eckigen Klammern oder mit dem Dateiende. - Leerzeilen werden ignoriert. - Kommentarzeilen beginnen mit einem Semikolon. - Schlüssel dürfen innerhalb einer Sektion nur einmal vorkommen. Welche Schlüssel gibt es? apps_xx.ini ----------- Hinweis: Das "xx" im Dateinamen muß durch das entsprechende Länderkürzel ersetzt werden. Zum Beispiel "apps_de.ini" für Deutschland oder "apps_en.ini" für England. Beispieleinträge: [DX6WIN95] Name=DirectX6 für Windows 95 Desc=Die Multimedia-Schnittstelle von Microsoft. File=\MSAPPS\DIRECTX6\WIN95\DE\DX6GER.EXE Size=15000 Restart=Yes OS=WIN95 Selected=Yes [GUARDIAN] Name=ELSA GUARDIAN Desc=ELSA CAD-Treiber Test Tool ? File=\ELSAWARE\GUARDIAN\SETUP.EXE Size=500000 Keys=GUARDIAN Install=Installshield NeedsDriver=Yes 0. Die Bezeichnung in eckigen Klammern kann beliebig gewählt werden, solange sie nicht mehr als einmal in der ini-Datei benutzt wird. Diese Bezeichnung wird im Setup nirgendwo zu sehen sein. Ich benutze sie einfach, um die Applikationen unterscheiden zu können. 1. Name Angezeigter Name der Applikation 2. Desc Angezeigter Beschreibungstext 3. File Die Datei, mit der die entsprechende Applikation installiert wird. 4. Restart Yes: Nach Installation der Applikation wird getestet, ob sie einen Systemneustart auszuführen versucht. Falls ja, merkt sich das Setup, welche Applikationen noch zu installieren sind, trägt sich selbst in RunOnce ein und führt einen Systemneustart durch. Nach dem Neustart geht es weiter mit der nächsten zu installierenden Applikation. Dies ist gleichzeitig das Defaultverhalten, wenn der Restart-Key nicht gesetzt ist. Always: Wie bei "Yes" wird auch geprüft, ob die Applikation einen Neustart versucht. Falls ja geht es weiter wie oben. Falls nicht, läuft das Setup weiter und macht am Ende einen Neustart. AlwaysInstantly: Es wird nicht überprüft, ob die Applikation einen Neustart versucht. Trotzdem wird sofort einer ausgeführt. (inkl. aller Maßnahmen, die notwendig sind, das Setup später weiterzuführen) AlwaysLater: Es wird nicht geprüft aber am Ende wird ein Neustart durchgeführt. Never: Dieses Untersetup erfordert niemals einen Neustart. 5. Install Die Art des Installationsprogrammes dieser Applikation. Hier gibt es festgelegte Werte: Runonce: Anstatt die Applikation sofort zu installieren, wird ein Key in der RunOnce-Sektion der Registry erzeugt, sodaß die Applikation erst nach einem System-Neustart installiert wird. (wird im Moment nicht gebraucht und ist nach den neuesten Ergänzungen wohl auch überflüssig geworden) Installshield: Will man eine Applikation installieren, die eine ältere Version von InstallShield benutzt, muß man diesen Wert eintragen. Das ist z.B. notwendig bei ALLPLAN und POWERdraft 12 und 13. Acrobat32: Löst die Probleme mit der AcrobatReader-Installation. 6. Selected Yes: Gibt an, daß die Applikation im Komponentendialog bei der benutzerdefinierten Installation vorausgewählt sein soll. 7. Hidden Yes: Nur sinnvoll im Zusammenhang mit SELECTED. Hat eine Applikation dieses Attribut, ist sie im Komponentendialog nicht sichtbar und kann deshalb nicht (de)aktiviert werden. 8. OS Für welches Betriebssystem soll die Applikation installiert werden? Mögliche Werte: 95, 98, 98FE, 98SE, NT4, 2000 95 : Windows 95 98 : Windows 98 (first oder second edition) 98FE: Windows 98 first edition 98SE: Windows 98 second edition Wird diese Variable weggelassen, ist das OS egal. Natürlich können mehrere Werte kombiniert werden. gültige Beispiele: OS= Win98, Win95 OS= Windows 95 und Windows NT4 OS=2000+nt4 OS=95 & 98 & 2000 Wie man sieht, wird nur geprüft ob 95, 98, NT4 oder 2000 in dem String enthalten ist. 9. Size Gibt die Größe der Applikation in Bytes an. 10. Keys Es folgt eine Liste der Schlüsselworte, die der Treiber ebenfalls alle haben muß, damit diese Applikation für diese Karte installiert wird. Die Worte werden mit Komma getrennt: Keys=COOL,WORT,SCHLUESSEL Groß- und Kleinschreibung wird nicht unterschieden. Es dürfen jedoch keine Leerzeichen vorkommen. Vor dem ersten und nach dem letzten Key darf kein Komma stehen. Leerzeichen nach dem Gleichheitszeichen und vor dem ersten Key werden ignoriert. Gültig: Keys= EINS,Zwo,dRei Ungültig: Keys= eins, zwei, vier Keys= ,dies,und,das Keys= dieses,oder,jenes, 11. NeedsDriver Wenn der Eintrag NeedsDriver=Yes gefunden wird, heißt das, daß diese Applikation nur installiert werden kann, wenn schon ein ELSA-Treiber aktiv ist. Das heißt für mein Setup, daß für den Fall, daß kein Treiber aktiv ist, der Treiber installiert und das Setup nach einem Systemneustart fortgeführt wird, wenn eine Applikation installiert werden soll, die einen ELSA-Treiber benötigt. 12. CmdLine Dies ist eine Kommandozeile, die dem Untersetup vorgesetzt wird. Wofür das gut ist, weiß ich im Moment noch nicht, aber vielleicht kann man das ja mal brauchen. ;) drivers.ini ----------- ; ___________________________________________________ ; | ; | Windows 9x und Windows 2000 ; | Beispieleintrag: [0xa32] BoardName=ELSA GLoria Synergy DriverWin9X=\GLORIA\SYNERGY\WIN9X\STANDARD\ELSAGL2.INF Keys=ACADR13,ACADR14,ALLPLAN,LOGOCAD,SPIRIT,GLSY,VERA 0. Der Eintrag in den Klammern ist der BoardCode der Karte. Er muß in genau diesem Format eingegeben werden. 1. BoardName Angezeigter Name der Karte 2. DriverWin9x INF-Datei für Treiber, die auf Windows 95 und Windows 98 laufen. 3. DriverWin95 INF-Datei für Treiber, die nur auf Windows 95 laufen. 4. DriverWin98 INF-Datei für Treiber, die nur auf Windows 98 laufen. zu 2. 3. 4.: Sollen bei gleichem BoardCode für 95 und 98 jeweils unterschiedliche Treiber installiert werden, so gibt man dies so an: [0xa32] BoardName=ELSA GLoria Synergy DriverWin95=\GLORIA\SYNERGY\WIN95\STANDARD\ELSAGL2.INF DriverWin98=\GLORIA\SYNERGY\WIN98\STANDARD\ELSAGL2.INF Keys=ACADR13,ACADR14,ALLPLAN,LOGOCAD,SPIRIT,GLSY,VERA Soll eine Karte (bzw. BoardCode) nur bei 95 oder 98 installiert werden, gibt man entweder DriverWin95 oder DriverWin98 an. Ist ein DriverWin9x vorhanden, wird dieses bevorzugt. 5. Keys Eine Liste von Schlüsselworten, die praktisch die "Fähigkeiten" der Karte oder des Treibers angeben. Man kann damit verschiedene Applikationen für die Installation freigeben. Siehe oben. 6. IsGenericDriver Yes: Wenn IsGenericDriver=Yes, dann wird vor Installation des Treiber noch eine Messagebox angezeigt, die den Benutzer fragt, ob er wirklich den generischen Treiber installieren will. Drückt der Benutzer auf NEIN, dann landet er wieder in der vorherigen Dialogbox. 7. Driverwin2000 Die Inf-Datei des Windows 2000 Treibers. ; ___________________________________________________ ; | ; | WinNT40 ; | [NT40] GLoria Synergy= ERAZOR II= [GLoria Synergy] Driver=\GLORIA\SYNERGY\WINNT40\i386\setup.exe Keys=ACADR13,ACADR14,ALLPLAN,LOGOCAD,SPIRIT,GLSY [ERAZOR II] Driver=\ERAZOR2\WINNT40\SETUP\setup.exe Keys=E2LT unter [NT40] steht eine Liste von Kartennamen, wie sie in den Win9x-Einträgen unter [BoardCode] Name=Kartenname stehen. Unter NT wird erst der Boardcode der Karte ausgelesen. Über den Boardcode hole ich mir den Namen der Karte und komme damit in die entsprechende Sektion.Download Driver Pack
After your driver has been downloaded, follow these simple steps to install it.
Expand the archive file (if the download file is in zip or rar format).
If the expanded file has an .exe extension, double click it and follow the installation instructions.
Otherwise, open Device Manager by right-clicking the Start menu and selecting Device Manager.
Find the device and model you want to update in the device list.
Double-click on it to open the Properties dialog box.
From the Properties dialog box, select the Driver tab.
Click the Update Driver button, then follow the instructions.
Very important: You must reboot your system to ensure that any driver updates have taken effect.
For more help, visit our Driver Support section for step-by-step videos on how to install drivers for every file type.