readdeu.txt Driver File Contents (upgrade_deu.exe)

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                                PowerDVD 2.55

                   (c) Copyright CyberLink Corp. 2000
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Vielen Dank für Ihre Wahl des PowerDVD von Cyberlink!

In dieser README-Datei finden Sie die neusten Infos und technischen Angaben über den PowerDVD.
 
 [1]. Allgemeine Wiedergabeleistung und Qualitätsangaben
         1. Neues des PowerDVD 2.5
         2. Den DVD-ROM DMA aktivieren, um die Wiedergabeleistung zu verbessern
         3. Unterstützung des Microsoft (tm) DirectShow
         4. Angaben zur Anzeige
 [2]. Unterstützende Hardware-Geräte
         1. VGA-Bildschirmkarten
              (a) Mit Hardware MC (Bewegungsausgleich).
              (b) Ohne Hardware MC.
         2. Soundkarten/Chipsätze
              (a) Mit S/PDIF
              (b) Mit Mehrfachkanälen
         3. DVD-ROMs
         4. Super7-Hauptplatinen 
  [3]. Technische Angaben
        1. Längen- und Breitenverhältnis beibehalten
        2. Optimierung des AMD 3DNow! und der PentiumIII IA Streaming-Erweiterungen (SIMD)
        3. S/PDIF 5.1-Kanal-Dolby-Digital-Ausgang
        4. Begrenzung der Video-Helligkeitsregelung
        5. ASPI- und SCSI-Angaben
        6. Bildschirmschoner und Energiesparmodus
        7. Super-7-Hauptplatinen-Unterstützung
         
LESEN SIE DIESE DATEI DURCH, BEVOR SE DEN PowerDVD STARTEN!!


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ALLGEMEINE WIEDERGABELEISTUNG UND QUALITÄTSANGABEN
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1.) NEUES DES POWERDVD 2.5
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Einzelheiten jedes Merkmals werden im Benutzerhandbuch oder unter der Online-Hilfe erklärt.

* Mehrfache Benutzeroberflächen, die ausgewählt und heruntergeladen werden können

* Buchzeichen-Unterstützung

* Unterstützung der Kapitel-Ansicht

* Unterstützung der Aufnahme der ursprünglichen Bildgröße

* Fähigkeit für den Internet-Zugang (i-Power-Unterstützung)

* Unterstützung der 96KHz/24-Bits-Audioausgabe

* Unterstützung der Software-Alpha-Mischung (Sub-Bild)

* Unterstützung der i810-Alpha-Mischung

* Unterstützung des SiS-300/630-Bewegungsausgleichs und der Alpha-Mischung

* Unterstützung der Anzeige auf dem Schirm (OSD)

* Unterstützung der Kapitel- und Titelwiederholung.

* Unterstützung mehrerer Audiogeräte, die vier Lautsprecherausgänge anbieten. 

  Soundchips
  . EV1958
  . VLSI ThunderBird128
  . Canyon3D

  Soundkarten
  . HoonTech SoundTrack AudioDSP24 4, 6 Lautsprecher

* Formate der Unterstützung der Dateienwiedergabe
    AudioCD-Spuren (*.CDA) (Audio-CD-Wiedergabe)
    DVD Video-Objektdateien (*.VOB)
    Dobly AC3-Audiodateien (*.AC3)
    MIDI-Audiodateien (*.MID;*.RMI)
    MPEG-1/2-Dateien (*.MPG;*.MPEG)
    MPEG-1-Audio-Layer-2-Dateien (*.MP2)
    MPEG-1-Audio-Layer-3-Dateien (*.MP3)  
    MPEG-1-Videodateien (*.M1V)
    MPEG-2-Videodateien (*.M2V)    
    Microsoft Waveform-Audiodateien (*.WAV)
    Quicktime-Filmdateien (*.MOV;*.QT)
    Windows-Mediadateien (*.ASF;*.WM;*.WMA;*.WMV)
    Video für Windows-Dateien (*.AVI)
    VideoCD-Dateien (*.DAT)

2.) DEN DVD-ROM DMA AKTIVIEREN, UM DIE WIEDERGABELEISTUNG ZU VERBESSERN
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* Es wird SEHR empfohlen, daß die DMA-Option Ihres DVD-ROMs aktiviert wird, um die CPU-Belastung zu verringern. Win98 und Win95 OSR2 besitzen eine integrierte Unterstützung für DMA-aktivierte IDE DVD-ROMs und HDDs (Festplattenlaufwerke). Ein Systemdiagnoseprogramm wird nach dem Installieren des PowerDVDs automatisch gestartet, um dem Benutzer das Aktivieren dieser Option zu erleichtern. Da Win95 OSR2 und Win98 eine eigene Unterstützung für dieses Merkmal besitzen, wird ein dritter Bus-Master-Treiber NICHT empfohlen. Zum Aktivieren dieser Option ist jedoch für Win95-Einzelhandelsversionen ein dritter Bus-Master-Treiber erforderlich. Da alte Versionen des Bus-Master-Treibers neue IDE-Geräte nicht richtig unterstützen können, wie zum Beispiel DVD-ROMs und IDE, herausnehmbare Speichermedien, überprüfen Sie stets das Datum des Treibers und stellen Sie sicher, daß Sie über die neuste Version des Treibers, der Ihr DVD-ROM unterstützt, verfügen.

Um festzustellen, mit welcher Version von Win95 Sie arbeiten, gehen Sie zur "Systemsteuerung" und klicken Sie auf das "System"-Symbol. Hier finden Sie eine Versionsfolge mit der "4.00.950.X"-Form. Die Win95-Einzelhandelsversion besitzt eine Versionsfolge "4.00.950" oder "4.00.950 A".

Es kann manchmal vorkommen, daß die DMA-Option nicht verfügbar ist, auch wenn OSR2 in Ihrem Computer installiert ist. Dies liegt daran, weil einige der folgenden neuen Chipsätze durch OSR2 nicht erkannt werden:
Intel 440LX, 440BX und 440EX. Daher ist der Standardtreiber mit DMA-Unterstützung nicht installiert. Ein Korrekturprogramm von Intel mit der Bezeichnung "Intel 82371xB INF Update Installer" kann im Cyberlink-Systemdiagnoseprogramm gestartet werden, um die notwendigen Korrekturen für Intel-Chipsätze auszuführen. Danach muß das System für den OSR2 neugestartet werden, damit alle neuen Hardwaren gefunden werde können. Dann das Systemdiagnoseprogramm starten, das sich im Cyberlink-PowerDVD-Ordner befindet, um die DMA-Option aktivieren zu können.

Falls Sie unter Win98 arbeiten, werden Sie die vorherigen Probleme nicht antreffen, da Win98 nach jenen Chipsätzen herausgegeben wurde. Daher können all diese Chipsätze durch Win98 erkannt werden. Bei zukünftigen neuen Chipsätzen müssen Sie jedoch ein Korrekturprogramm verwenden, bevor der DMA-Modus zum Aktivieren verfügbar ist.

Für Chipsätze von anderen Verkäufern müssen Sie das entsprechende Korrekturprogramm für OSR2 oder Win98 auf der Hauptplatinen-Unterstützungs-Diskette/CD-ROM oder auf der Webseite des Verkäufers finden.

3.) UNTERSTÜTZUNG DES MICROSOFT (tm) DIRECTSHOW
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* Der PowerDVD ist nun mit dem Microsoft (tm) DirectShow kompatibel. Interaktive DVD-Titel oder Spiele können die DirectShow-Filter des PowerDVDs benutzen, um jene Hochauflösungs-MPEG-Video-Clips in den Titeln oder Spielen zu dekodieren. DirectX Media 6.0 Runtime oder später muß für eine richtige Funktion für diese Filter vorhanden sein und wird auch gegebenenfalls während dem Installationsvorgang installiert.

4.) ANGABEN ZUR ANZEIGE
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* Stellen Sie sicher, daß der DirectDraw-Treiber Ihrer Bildschirmkarte richtig installiert ist. Eine detaillierte Anleitung finden Sie im Handbuch Ihrer Bildschirmkarte. Oder lassen Sie den neusten Microsoft(tm) DirectX Runtime zum Aktivieren dieser Unterstützung installieren.

Für die beste Wiedergabequalität und für die beste Leistung durch Ihre Bildschirmkarte benutzt der PowerDVD benutzt die DirectDraw-Überlagerungsoberfläche. Die meisten heute erhältlichen Bildschirmkarten unterstützen dieses Merkmal. Um festzustellen, welche Art Oberfläche durch den PowerDVD benutzt wird, klicken Sie auf die Schaltfläche "Konfiguration", die mit einem hammerähnlichen Symbol auf der PowerDVD-Benutzeroberfläche versehen ist. Wählen Sie "DVD Information" aus. Dann erscheinen die Felder "Anzeigemodus" und "Oberflächentyp". Falls Sie über eine "DDRAW/Overlay"-Kombination verfügen, wird die Überlagerungsoberfläche durch den PowerDVD erkannt und angewendet. Für andere Kombinationen müssen die Vorgänge der Videowiedergabe durch die Software ausgeführt werden. Dies kann an den Einschränkungen Ihrer Bildschirmkarte oder an einem unsachgemäß installierten Treiber liegen.

* Für die beste Wiedergabe des DVD-Videos wird empfohlen, das DVD-Video nicht mit einer Desktop-Auflösung 640 X 480 wiederzugeben, da die ursprüngliche Videoauflösung bei den meisten DVD-Filmtiteln auf 720 X 480 oder 704 X 480 eingestellt wurde.

* Falls Sie 16:9-Titel mit einer Desktop-Auflösung von 800 X 600 wiedergeben, wird die Vertikalgröße des Videofensters durch den PowerDVD eingestellt, um das richtige Video-Längen- und Breitenverhältnis auch im Vollbild-Modus beizubehalten. Hierdurch können einige Abtastzeilen verloren gehen, da einige Abtastzeilen durch einige Bildschirmkarten einfach ausgelassen werden, falls die Größe des Videofensters kleiner als die ursprüngliche Videogröße in vertikaler Richtung eingestellt wird. Zum Vermeiden dieses Problems kann die Desktop-Auflösung manuell auf 1024 X 768 eingestellt werden. Unter diesem Modus wird eher die horizontale als die vertikale Größe des Videofensters durch den PowerDVD eingestellt, um eine bessere Ansicht während der Wiedergabe zu gewährleisten.

Durch den PowerDVD kann durch die Auflösung ebenfalls automatisch geändert werden, falls 16:9-Titel entdeckt werden. Der Benutzer wird einmal danach gefragt. Der Benutzer kann im weiteren sogar angeben, welche Auflösung für 4:3- und 16:9-Titel separat eingestellt werden soll. Zum Konfigurieren dieser Einstellung klicken Sie auf die Schaltfläche "Konfiguration" auf der PowerDVD-Benutzeroberfläche, wählen Sie dann "Bildschirm" aus und stellen Sie sie entsprechend ein. Diese automatische Schaltfunktion gilt nicht für SiS6326-basierte Bildschirmkarten. Auf einigen Bildschirmkarten kann das Umschalten von dynamischen Auflösungen zu Störungen oder zu einem Absturz des Systems führen. Dieses Merkmal kann ebenfalls im Dialog "Konfiguration" / "Bildschirm" deaktiviert werden.

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UNTERSTÜTZENDE HARDWARE-GERÄTE
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1.) VGA-Bildschirmkarten
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 (a) Mit Hardware MC (Bewegungsausgleich)

       ATI                        http://www.atitech.com
       RagePro
       Rage128
       
       Intel                      http://www.intel.com
       Intel 810

       S3                         http://www.s3.com
       Savage3D
       Savage4

       SiS                        http://www.sis.com.tw
       SiS300
       SiS540
       SiS630

       Trident                    http://www.tridentmicro.com
       Blade3D

       Neomagic                   http://www.neomagic.com
       MagicMedia 256AV
       
       nVidia                     http://www.nvidia.com
       GeForce 256

 (b) Ohne Hardware MC

       3dfx                       http://www.3dfx.com
       Voodoo3
       BanShee

       3D Labs                    http://www.3dlabs.com
       Permedia2
       Permedia3

       ATI                        http://www.atitech.com
       RageII-C
       
       Intel                      http://www.intel.com
       Intel 740

       nVidia                     http://www.nvidia.com
       Riva 128
       Riva TNT
       Riva TNT2
       Riva TNT2 m64
       Riva TNT2 Ultra

       SiS                        http://www.sis.com.tw
       SiS530

       Trident                    http://www.tridentmicro.com
       8400
       9750
       9850

2.) Soundkarten/Chipsätze
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 (a) Mit S/PDIF (unterstützt ebenfalls Mehrfachkanäle)

       Aureal                     http://www.aureal.com
       Vortex 8810                ; 4 Kanäle
       Vortex 8830                ; 4 Kanäle

       CMI                        http://www.cmedia.com.tw
       CMI8338A                   ; 4 Kanäle
       CMI8738                    ; 4 Kanäle
       
       Creative Labs              http://www.soundblaster.com
       CT5880                     ; 4 Kanäle
       ES1373                     ; 2 Kanäle
       EV1938/1958                ; 2 Kanäle
       SB Live!                   ; 4 Kanäle
       SB Live! Platinum          ; 4 Kanäle

       Crystal                    http://www.crystal.com
       Crystal4624                ; 2 Kanäle

       ESS                        http://www.canyon3d.com
       Canyon3D                   ; 4/6 Kanäle

       Realtek                    http://www.realtek.com
       ALS300+                    ; 4/6 Kanäle

       Yamaha                     http://www.yamaha.com
       YMF724                     ; 2 Kanäle
       YMF744                     ; 4 Kanäle
     
 (b) With Multi-Channels

       Creative Labs              http://www.soundblaster.com
       SB Live! Value             ; 4 Kanäle
       SB PCI64                   ; 4 Kanäle
       SB PCI128                  ; 4 Kanäle
 
       ESS                        http://www.esstech.com
       Maestro2E                  ; 4 Kanäle
            
       ForteMedia                 http://www.fortemedia.com
       FM801a                     ; 4/6 Kanäle

       Hoontech                   http://www.hoontech.com
       SoundTrack AudioDSP24      ; 4 and 6 Kanäle  ( 96KHz/24-Bits-Audioausgabe)
            
       Philips/VLSI               http://www.semiconductors.philips.com
       ThunderBird 128            ; 4 Kanäle
       ThunderBird Avenger        ; 4/6 Kanäle


3.) DVD-ROMS
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* Die folgenden DVD-ROM/RAM-Laufwerke wurden zusammen mit dem PowerDVD getestet und werden gemäß dem Namen ihrer Hersteller alfabetisch aufgelistet:

ATAPI-Schnittstelle:
    Afreey     DD-4010E (10x)
    Afreey     DD-4008E (8x)
    Afreey     DD-3206E (6x)
    Afreey     DD-3205E (5x)
    AOpen      DVD-9624 (6x)
    AOpen      DVD-9632 (6x)
    DVS        DSR-520H (5.2x)
    Hitachi    GD-2000  (2x)
    Hitachi    GD-2500  (4x)
    Hitach     GD-2500BX+ (6x)
    Matsushita SR8582 oder Creative PC-DVD Dxr2 (2x)
    Matsushita SR8583 oder Creative PC-DVD 5X (5x)
    Philips    DRD5200  (2x)
    Pioneer    DVD-A02  (2.6x)
    Pioneer    DVD-103s (6x)
    Pioneer    DVD-113  (6x)
    Raite      RDR-102H (2x)
    Samsung    SD-606F  (6x)
    Sony       DDU220E  (5x)
    Toshiba    SD-M1102 (2x)
    Toshiba    SD-M1202 (4.8x)
    Toshiba    SD-C2002 (2x)


  SCSI-Schnittstelle:
    AOpen      DVD-520S (DVD-RAM)
    Matsushita LF-D100  (DVD-RAM)
    Pioneer    DVD-U02  (2.6x)
    Pioneer    DVD-303  (6x)
            
Einige Produkte sind eventuell nicht aufgelistet. Der PowerDVD sollte jedoch problemlos mit diesen funktionieren, falls sie den neusten SFF8090-Spezifikationen entsprechen. 

4.) Super-7-Hauptplatinen
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Hauptplatinen, die auf VIA-MVP3- oder ALI-AladdinV-Chipsätze basiert wurden.

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TECHNISCHE ANGABEN
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1.) LÄNGEN- UND BREITENVERHÄLTNIS BEIBEHALTEN
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* Ab Version 1.5 wurde ein Merkmal mit der Bezeichnung "Längen- und Breitenverhältnis beibehalten" beigefügt. Auf diese Option kann vom Video Windows Right-Click-Expreßmenü oder dem Dialogkasten "Konfiguration\Bildschirm" zugegriffen werden. Wenn diese Option aktiviert ist, wird das richtige Längen- und Breitenverhältnis (4:3 oder 16:9) für das wiedergegebene Bild durch den PowerDVD - unebhängig von der Fenstergröße - stets beibehalten. Aktivieren Sie im Vollbild- oder Fenster-Modus diese Option, falls das Bild nicht verzerrt werden soll.

Durch Aktivieren dieser Option bei der Wiedergabe eines 4:3-Titels auf dem Vollbild können jedoch noch immer dünne schwarze Streifen oben und unten auf dem Bild erscheinen, selbst wenn die Desktop-Auflösung im richtigen Längen- und Breitenverhältnis (800:600 = 1024:768 = 4:3) für jenen Titel zu sein scheint. Dies liegt daran, weil sich die Pixelformen auf einem TV-Schirm von jenen auf einem Computer-Monitor unterscheiden. Auf einem TV-Schirm sind Pixel rechteckig, während sie auf einem Computer-Monitor viereckig sind. Da sämtliche DVD-Titel so ausgeführt wurden, um auf einem TV-Bildschirm wiedergegeben zu werden, muß die Anzeigefläche auf einem Computer-Monitor eingestellt werden, um das richtige Längen- und Breitenverhältnis beizubehalten.

Falls Sie die dünnen schwarzen Streifen stören deaktivieren Sie einfach das Kästchen "Längen- und Breitenverhältnis beibehalten" im Video Windows Right-Click-Expreßmenü. Das Bild wird nun vergrößert, um den gesamten Schirmbereich zu decken. 

2.) OPTIMIERUNG DES AMD 3DNow! UND DER PENTIUM!!! IA STREAMING-ERWEITERUNGEN (SIMD)
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* PowerDVD 1.5 oder höher sind nun für AMD 3DNow! und PentiumIII IA Streaming-Erweiterungen (SIMD) optimiert worden. Sie müssen jedoch über einen Prozessor verfügen, durch den entweder 3DNow! oder Streaming SIMD-Erweiterungen angewendet werden, damit die richtigen routines aktiviert werden können. Die Prozessoren der AMD K6-2- und K6-3-Gruppe ist mit der 3DNow!-Technologie ausgestattet. Für die Technologie der Streaming SIMD-Erweiterungen müssen Sie über einen Pentium-III- oder Pentium-III-Xeon-Prozessor verfügen. PowerDVD wird automatisch feststellen, ob solche Prozessoren vorhanden sind und die entsprechend richtige Beschleunigung aktivieren.

3. S/PDIF 5.1-KANAL-DOLBY-DIGITAL-AUSGANG
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* Mit S/PDIF können nichtkodierte 5.1-Kanal- oder ktion nicht vorhanden.

5. ASPI- UND SCSI-ANGABEN
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* ASPI (Erweiterte SCSI-Programmierer-Schnittstelle) ist eine Softwareschicht, die durch Adaptec bestimmt und beibehalten wird. Obwohl sie ursprünglich für SCSI-Geräte entwickelt wurde, werden durch sie nun ebenfalls SCSI- und IDE-Geräte unterstützt. Aus diesem Grund ist sie unter Win95 und Win98 als Teil ihrer Systemkomponente enthalten. Diese ASPI besteht aus drei Dateien: WINASPI.DLL, WNASPI32.DLL und APIX.VXD. Die ASPI-Schicht ist der einzige Pfad, mit dem der PowerDVD mit IDE/SCSI DVD-ROM-Laufwerken kommunizieren kann, um gegenseitige Authentifizierungen mit regionalgeschützten DVD-Titeln für die richtige Entschlüsselung und Datendechiffrierung auszuführen. 

ASPI-Schichten können jedoch manchmal durch Installieren einer anderen Software oder durch unterschiedliche IDE/SCSI-Gerätetreiber überschrieben oder zerstört werden. Falls die ursprüngliche ASPI-Schicht durch einen nichtkompatiblen Treiber überschrieben wird, wird der Pfad zu IDE/SCSI DVD-ROM nicht mehr vorhanden sein, und daher treten bei der Authentifizierung von regionalgeschützten DVD-Titeln stets Fehler auf. In dieser Situation wird der PowerDVD je nach der Art des nichtkompatiblen Treibers unterschiedliche Fehlermeldungen anzeigen. Fehlerkoden haben jedoch eine gemeinsame Vorsilbe "8090xxxx" oder "80axxxxx"

Dieses Problem liegt nicht am PowerDVD selbst. Falls eine solche Nichtkompatibilität auftritt, kann dieses Problem durch zwei Lösungen behoben werden:

Lösung 1 :

- Den ASPI32.EXE von Adaptec herunterladen, um die ASPI-Dateien auf den neusten Stand zu aktualisieren. Diese Aktualisierung erfordert jedoch entweder einen Adaptec-Hostadapter oder eine Adaptec-Version der ASPI-Schicht, die durch eine Anwendung oder einen SCSI-Gerätetreiber, der in Ihrem System vorhanden ist, installiert wurde. Sie können auch nachprüfen, ob eine Aktualisierung der ASPI-Schicht bei Ihrem Verkäufer des SCSI-Host-Adapters oder Gerätes erhältlich ist.

URL für Adaptec :
http://www.adaptec.com

Lösung 2 :

- Die Win95/98-ASPI-Schicht-Originaldateien wiederherstellen. Extrahieren Sie die folgenden Dateien von den Win95/98-CAB-Dateien und kopieren Sie sie in die folgenden Verzeichnisse:

    WNASPI32.DLL ->  <WINDIR>\SYSTEM
    WINASPI.DLl     ->  <WINDIR>\SYSTEM
    APIX.VXD           ->  <WINDIR>\SYSTEM\IOSUBSYS
    ASPI2HLP.SYS    ->  <WINDIR>
  
    <WINDIR> gibt das Verzeichnis an, in dem sich Ihr Win95/98 befindet.

Auf Start klicken, das Programm starten und "Regedit" eingeben. Dann auf "OK" klicken, um den Registrierungseditor zu starten. Die [Ctrl+F]-Taste gedrückt halten, "ASPIENUM" eingeben, auf "Weitersuchen" klicken und warten, bis der Suchvorgang abgeschlossen ist. Dann die [DEL]-Taste drücken und mit "JA" antworten, um die ganzmarkierte "ASPIENUM"-Taste zu löschen.

6.) BILDSCHIRMSCHONER UND ENERGIESPARMODUS
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* Es wird empfohlen, daß der Bildschirmschoner und der Energiesparmodus vorübergehend deaktiviert werden, solange der PowerDVD läuft.
       
7.) SUPER-7-HAUPTPLATINEN-UNTERSTÜTZUNG
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* Der PowerDVD, Version 2.5, wurde zum Funktionieren mit den auf dem VIA-MVP3- oder ALI-AladdinV-Chipsatz basierenden Hauptplatinen getestet. Damit die DMA-Option Ihres CD-ROMs für die beste Leistung aktiviert werden kann, muß jedoch der Bus-Master-Treiber installiert worden sein. Der Bus-Master-Treiber hängt vom Chipsatz ab und kann in der Hauptplatinen-Unterstützungs-CD-ROM oder Diskette gefunden werden. Obwohl im Win95 OSR2 und Win98 eine integrierte Unterstützung für DMA-aktivierte DVD-ROM-Laufwerke vorhanden ist, kann es vorkommen, daß durch einfaches Aktivieren dieser Option auf der VIA- oder ALI-Systemplattform gegenseitige Authentifizierungsfehler zwischen den DVD-Geräten und DVD-ROMs für regionalgeschützte DVD-Titel verursacht werden können.
  
* Für die Wiedergabe der DVD-Titel auf der Super-7-Systemplattform ist ein K6-2-Prozessor, der mit 300MHz oder höher funktioniert, 
Download Driver Pack

How To Update Drivers Manually

After your driver has been downloaded, follow these simple steps to install it.

  • Expand the archive file (if the download file is in zip or rar format).

  • If the expanded file has an .exe extension, double click it and follow the installation instructions.

  • Otherwise, open Device Manager by right-clicking the Start menu and selecting Device Manager.

  • Find the device and model you want to update in the device list.

  • Double-click on it to open the Properties dialog box.

  • From the Properties dialog box, select the Driver tab.

  • Click the Update Driver button, then follow the instructions.

Very important: You must reboot your system to ensure that any driver updates have taken effect.

For more help, visit our Driver Support section for step-by-step videos on how to install drivers for every file type.

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