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Fax- und Datenstandards

Fax-Standards
  Das Faxmodem und das Gerät, an das es angeschlossen werden soll, müssen 
  die gleichen Protokolle unterstützen.

  Gruppe 3, ITU-TSS-Protokolle und Verbindungsraten 
    Mit Gruppe 3 und den ITU-TSS-Protokollen können die einzelnen Faxgeräte 
    (Fax und Faxmodem) miteinander kommunizieren. Diese Protokolle werden von 
    einer internationalen Kommission zur Festlegung von Normen (ITU-TSS, 
    früher CCITT) definiert.

    Gruppe 3 legt die Bildauflosung, die Datenkomprimierung und andere 
    Funktionen wie beispielsweise die Verbindungsraten fest. Die meisten 
    Faxgeräte unterstützen Gruppe 3.

    Gruppe 3 umfaBt drei verschiedene Protokolle, die die Faxkommunikation 
    mit bestimmten Verbindungsraten ermöglichen - die ITU-TSS-Protokolle, 
    zu denen V.17, V.29 und V.27ter gehören. V.17 definiert unterschiedliche 
    Geschwindigkeiten bis zu 14400 bps, V.29 bis zu 9600 bps und V.27ter bis 
    zu 4800 bps. Die meisten Faxgeräte arbeiten heute mit 9600 bps. Aufgrund 
    technischer Neuerungen und häufiger Unterstützung von V.17 sind jedoch 
    auch Faxmodems mit 14400 bps heute weit verbreitet.

  Faxbefehle der Klasse 1 und 2 
    Klasse 1 ist der Befehlssatz, mit dem die Software das Faxmodem steuert. 
    Bei der Installation der Faxsoftware und der Auswahl des Modems wurde die 
    Software automatisch so eingerichtet, daB Befehle der Klasse 1 verwendet 
    werden. Wenn Sie eine andere Faxsoftware installieren, müssen Sie darauf 
    achten, Klasse 1 zu wahlen. Die Faxbefehle der Klasse 1 werden bei der 
    Benutzung der Faxsoftware nicht angezeigt. 

   Bei Klasse 2 handelt es sich um einen anderen Befehlssatz, der von der 
    Faxsoftware bei der Kommunikation mit dem Modem benutzt werden kann. Ihr 
    Modem benutzt bei der Kommunikation keine Faxsoftware der Klasse 2, es 
    kann jedoch Faxe an alle Faxgeräte der Gruppe 3 senden sowie Faxe 
    empfangen, unabhängig davon, ob die Gegenstelle mit Faxbefehlen der 
    Klasse 1 oder 2 arbeitet.

Übertragungsprotokolle
  Ihr Modem unterstützt folgende Übertragungsprotokolle: Bell 103, Bell 212A, 
  ITU-TSS V.21, ITU-TSS V.22, ITU-TSS V.22bis, ITU-TSS V.32, ITU-TSS V.32bis, 
  V.FC und V.34. Mit diesen Protokollen wird die Kommunikationsbasis zwischen 
  den beiden Modems definiert, d.h. die Frequenz der verwendeten Töne und die 
  Modulation der Daten. Diese Protokolle sind von den Protokollen zur 
  Fehlerkorrektur und Datenkomprimierung unabhängig. Welches Protokoll im 
  Einzelfall verwendet wird, hängt vom Modemtyp der Gegenstelle ab.

  Fur Verbindungen mit 300 und 1200 bps gibt es einen Protokollsatz, der 
  hauptsächlich in den USA und Kanada verwendet wird. In fast allen anderen 
  Ländern wird ein anderer Protokollsatz benutzt. Die US-Protokolle sind 
  Bell 103 (300 bps) und Bell 212A (1200 bps), die von AT&T Bell Labs 
  entwickelt wurden. In Europa und den meisten auBereuropäischen Ländern 
  werden die von der ITU-TSS (einer internationalen Kommission zur 
  Entwicklung von Normen) entwickelten Protokolle benutzt: .21;V.21 (300 bps) 
  und .22;V.22 (1200 bps). Sie werden vermutlich nur einen Protokollsatz 
  verwenden, es sei denn, Sie fuhren ein internationales Gespräch.

  Fur Verbindungen mit 2400 bps und fur schnellere Verbindungen werden 
  weltweit folgende ITU-TSS-Protokolle benutzt: V.22bis (2400 bps), V.32 
  (4800, 9600 bps), V.32bis (4800, 7200, 9600, 12000, 14400 bps), V.FC 
  (14400, 16800, 19200, 24000, 26400 und 28800 bps) und V.34 (2400, 4800, 
  7200, 9600, 12000, 14400, 16800, 19200, 24000, 26400, 28800, 31200 und 
  33600 bps).

Protokolle fur Fehlerkorrektur und Datenkomprimierung 
  Das Modem unterstützt bestimmte Protokolle fur die Fehlerkorrektur und 
  die Datenkomprimierung, die Ihnen die fehlerfreie Übertragung von Daten 
  mit einer hoheren Geschwindigkeit als der tatsächlichen Verbindungsrate 
  erlauben. 

  Ihr Modem unterstützt unter anderem die Protokolle MNP 2-4 und V.42 für 
  die Fehlerkorrektur und MNP 5 und V.42bis für die Datenkomprimierung.

  MNP 2, 3 und 4 sind die MNP-Standardprotokolle für die Fehlerkorrektur. 
  MNP 5 ist das Standardprotokoll fur die Datenkomprimierung, mit der eine 
  Komprimierung bis zu einem Verhältnis von 2:1 moglich ist. MNP 5-
  Verbindungen bieten auch die MNP-Fehlerkorrektur. 

  V.42 ist das ITU-TSS-Protokoll für die Fehlerkorrektur. V.42bis bietet 
  zusätzliche Datenkomprimierung bis zu einem Verhältnis von 4:1. Für 
  V.42bis-Verbindungen ist V.42-Fehlerkorrektur notwendig.

  Zur Datenkomprimierung und Fehlerkorrektur müssen Ihr Modem und das Modem 
  der Gegenstelle die gleichen Protokolle unterstützen. Wenn das andere 
  Modem nicht die gleichen Protokolle unterstützt, können Sie zwar Daten 
  austauschen und kommunizieren, jedoch nicht alle von Ihrem Modem 
  unterstützten Protokolle nutzen.

  "Durchsatz" bezeichnet die Datenübertragungsrate. Bei einer Verbindung 
  mit 33600 bps werden die Daten in der Regel mit einer maximalen 
  Geschwindigkeit von 33600 bps übertragen, d.h. der Durchsatz beträgt 3360 
  Zeichen pro Sekunde. Bei MNP 5-Verbindungen mit 33600 bps, bei denen die Daten
  mit MNP 5 auf die Hälfte der OriginalgröBe komprimiert werden, kann der
  Durchsatz auf das Doppelte anwachsen, d.h. auf 67200 bps. Die Verbindungsrate 
  und die tatsächliche Übertragungsgeschwindigkeit betragen jedoch weiterhin nur
  33600 bps.

Verbindungsraten 
  Festlegen von Verbindungsgeschwindigkeit und Protokoll 

  Zunächst versucht Ihr Modem, die Verbindung zur Gegenstelle mit der 
  höchsten Geschwindigkeit herzustellen, die es unterstützt (33600 bps). 
  Wenn das Modem der Gegenstelle keine Verbindung mit dieser Geschwindigkeit 
  erlaubt, versucht Ihr Gerät, die Verbindung mit der nächstniedrigeren 
  Übertragungsrate aufzubauen (31200 bps). Sollte auch dies fehlschlagen, 
  werden nacheinander die verbleibenden Geschwindigkeiten in absteigender 
  Reihenfolge ausprobiert. (Dieser ProzeB wird auch als "fall back" 
  bezeichnet.)

  Bei aktivierter Datenkomprimierung und Fehlerkorrektur 
  (Standardeinstellung) versucht das Modem, die Komprimierungs- und 
  Korrekturprotokolle mit dem Modem der Gegenstelle "abzustimmen". Dabei 
  geht Ihr Modem in folgender Reihenfolge vor: Fehlerkorrektur, 
  Datenkomprimierung, Verbindung ohne Fehlerkorrektur oder ohne 
  Datenkomprimierung. Die Modems benutzen dann das effektivste von beiden 
  Geräten unterstützte Protokoll.  Da Ihr Modem eine groBe Anzahl von 
  Übertragungsraten und Protokollen unterstützt, kann dieser Vorgang mehrere 
  Sekunden dauern. 

  Nach dem Herstellen der Verbindung 
    Sobald die Verbindung hergestellt ist, sendet das Modem eine 
    Ergebnismeldung an Ihren Computer, mit der es über die Verbindungsrate 
    Auskunft gibt (z.B. CONNECT 9600). Je nach Software wird die Meldung 
    entweder direkt auf dem Bildschirm ausgegeben oder von der Software 
    weiterverarbeitet. Sollten danach auf dem Bildschirm nur unverständliche 
    Zeichen erscheinen, stimmt die Verbindungsrate nicht mit der 
    Schnittstellenrate überein.

    Bei Modems, die weder Fehlerkorrektur noch Datenkomprimierung 
    unterstützen, und bei "direkten" Verbindungen (siehe nächsten Abschnitt) 
    müssen die Schnittstellen- und die Verbindungsgeschwindigkeit bei 
    Diskrepanzen in der Software auf identische Werte eingestellt werden. 
    (Sonst erscheinen nur unleserliche Zeichen auf dem Bildschirm.) Einige 
    Programme stimmen die Geschwindigkeiten nach der Auswertung der CONNECT 
    XXXX-Meldung automatisch aufeinander ab. Sobald die Schnittstellen- und 
    Verbindungsrate übereinstimmen, können Sie mit dem Computer der 
    Gegenstelle kommunizieren. 
  
    Bei diesem Modemmodell müssen die Schnittstellen- und die Verbindungsrate 
    nicht unbedingt übereinstimmen, da das Modem "FluBsteuerung" bietet (siehe 
    Erklarung weiter hinten). Dies ermöglicht den schnelleren Datenaustausch 
    zwischen Computer und Modem (z.B. mit 38400 bps) als zwischen Ihrem Modem 
    und dem Modem der Gegenstelle (z.B. 9600 bps). Dies ist sinnvoll, da die 
    Datenübertragungsrate bei der Datenkomprimierung schwanken kann. Bei der 
    Benutzung von Programmen, die die Schnittstellenrate automatisch der 
    Verbindungsrate anpassen, kann dies jedoch zu Problemen führen. 

    Im folgenden Beispiel wurde die Schnittstellenrate (in der Software) auf 
    38400 bps eingestellt und eine Verbindung mit 9600 bps hergestellt. Fur 
    das Modem wäre dies normalerweise kein Problem; aber wenn die Software 
    die CONNECT 9600-Meldung erhält, versucht die Software, die 
    Schnittstellenrate auf 9600 bps zu senken, um die Werte aufeinander 
    abzustimmen. Sie verlieren so die Möglichkeit, durch die  
    Datenkomprimierung einen höheren Datendurchsatz zu erzielen. 

    Das Modem bietet jedoch eine Möglichkeit, dieses Problem zu umgehen. Mit 
    den Standardeinstellungen (AT&F0 oder AT&F2) sendet das Modem eine CONNECT 
    XXXX-Meldung an den Computer, die den Wert der 
    Schnittstellengeschwindigkeit (DTE) ) und nicht der 
    Verbindungsgeschwindigkeit angibt. Im obigen Beispiel mit der 
    Schnittstellengeschwindigkeit 38400 bps und der Verbindungsgeschwindigkeit 
    9600 bps wird die Meldung CONNECT 38400 ausgegeben, und die Software 
    arbeitet dann weiter mit 38400 bps.  

Verbindungsarten  
  Mit den folgenden Befehlen können Sie dem Modem mitteilen, welche 
  Verbindung Sie herstellen wollen. Benutzen Sie diese Befehle nicht 
  während einer aktiven Verbindung. 

  AT\N1 Direktverbindung
    Mit dem Befehl AT\N1 reagiert das Modem wie ein normales Gerät ohne 
    Fehlerkorrektur und Datenkomprimierung. Die Schnittstellen- und die 
    Verbindungsgeschwindigkeit müssen übereinstimmen.

  AT\N Normale Verbindung 
    Mit dem Befehl AT\N0 verhält sich Ihr Modem ebenfalls wie ein normales 
    Gerät. Sie müssen jedoch die Schnittstellenrate nicht der Verbindungsrate 
    anpassen. Die Geschwindigkeit wird mit Hilfe der FluBsteuerung reguliert. 
    (FluBsteuerung wird weiter unten beschrieben.) 

  AT\N2 und \N4 Zuverlässige Verbindung 
    Mit dem Befehl AT\N2 versucht das Modem, eine V.42- oder MNP-Verbindung 
    (MNP 5, 4, 3 oder 2) herzustellen. Gelingt dies nicht legt das Modem auf. 
    Zuverlässige Verbindungen unterstützen FluBsteuerung.

  AT\N3 Automatisch zuverlässiger Modus 
    Mit dem Befehl AT\N3 versucht das Modem, die beste Verbindung 
    herzustellen. Wenn eine V.42bis-Verbindung möglich ist, wird diese 
    aufgebaut. Wenn nicht, stellt das Modem auf V.42 und MNP zurück und 
    versucht eine Verbindung herzustellen. (Es wird keine MNP 5-Verbindung 
    hergestellt, wenn Sie  AT%C0 eingegeben haben.) Bei der aufgebauten 
    Verbindung kann es sich um eine normale oder eine zuverlässige 
    Verbindung handeln.

    In den meisten Situationen sollten Sie  AT\N3 eingeben.

  AT\N4 LAPM-Modus
    Mit dem Befehl AT\N4 versucht das Modem, eine V.42 -Verbindung 
    herzustellen. Wenn die Verbindung nicht gelingt, legt das Modem auf.

  AT\N5 MNP-Modus
    Mit dem Befehl AT\N5 versucht das Modem, eine MNP-Verbindung 
    herzustellen. Wenn die Verbindung nicht gelingt, legt das Modem auf.

  FluBsteuerung
    Normale und zuverlässige Verbindungen verwenden die als "FluBsteuerung" 
    bezeichnete Technik, mit der Abweichungen zwischen der Schnittstellenrate 
    (Computer-an-Modem oder DTE) und der Verbindungsrate (Modem-an-Modem oder 
    DCE) ausgeglichen werden. FluBsteuerung erweist sich besonders bei 
    Übertragungen mit Datenkomprimierung als nützlich, da hier der 
    Datendurchsatz hoher ist als die Verbindungsgeschwindigkeit und der 
    Durchsatz sich in Abhängigkeit von der Komprimierbarkeit der übertragenen 
    Daten verändert. Durch FluBsteuerung können der Computer und das Modem 
    sich gegenseitig mitteilen, ob mehr Daten zur Übertragung akzeptiert 
    werden können oder ob eine Pause notwendig ist. Diese Art des 
    "Handshaking" verhindert den Datenverlust aufgrund zeitweiliger 
    Überlastung von Computer oder Modem.  

    Das Modem unterstützt die FluBsteuerung für die "Hardware" (RTS/CTS) und 
    die "Software" (XON/XOFF). Die Hardware-FluBsteuerung (auch Hardware-
    Handshaking genannt) benutzt zwei der RS-232-Leitungen des Modems zur 
    Signalausgabe. Die Software-FluBsteuerung benutzt fur die Kommunikation 
    zwischen Computer und Modem spezielle XON- und XOFF-Zeichen. Aufgrund 
    ihrer Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit ist die Hardware-FluBsteuerung 
    die bevorzugte Methode. (Hardware-FluBsteuerung ist auch die 
    Standardmethode.) 

    Fur das Hardware-Handshaking sind folgende Voraussetzungen notwendig:
      * Die Hardware (RTS/CTS)-FluBsteuerung muB in der 
        Kommunikationssoftware aktiviert sein.
      * Die FluBsteuerung muB über den Befehl AT&K3 aktiviert werden (RTS/CTS 
        Hardware-FluBsteuerung). 

Datenprotokolle, die für die meisten Situationen geeignet sind 
  Geben Sie einfach den Befehl AT&F2 ein, damit das Modem die bestmögliche 
  Verbindung herstellt. Ihr Modem benutzt dann den 'AutoReliable'-Modus 
  (automatisch zuverlässig), Hardware-Handshaking und CONNECT XXXX-Meldungen, 
  mit denen die Schnittstellengeschwindigkeit angezeigt wird. 

XModem, YModem oder vorkomprimierte Dateien
  MNP 5-Datenkomprimierung 
    Deaktivieren Sie die MNP 5-Datenkomprimierung (AT%C), wenn Sie eine 
    zuverlässige MNP-Verbindung benutzen und Dateien übertragen, die bereits 
    mit einem Komprimierungsprogramm (z.B. ARC, Zip oder StuffIt) komprimiert 
    wurden. Die Übertragung mit MNP 5 kann bei Dateien, die mit diesen 
    Programmen gepackt wurden, langer dauern als bei einer zuverlässigen 
    Verbindung ohne Datenkomprimierung.

  V.42bis-Datenkomprimierung
    V.42bis ist wesentlich leistungsfähiger als MNP 5. Wenn das Protokoll 
    feststellt, daB die Geschwindigkeit durch eine zusätzliche 
    Datenkomprimierung nicht weiter erhöht werden kann, wird die V.42bis-
    Komprimierung automatisch deaktiviert. Um diese Funktion (und andere) 
    nutzen zu können, sollten Sie V.42bis anstatt MNP 5 benutzen.

  Fehlerkorrektur 
    Im Gegensatz zur Datenkomprimierung ist es meist von Vorteil, die MNP 
    2-4- oder die V.42-Fehlerkorrektur bei ALLEN Datenübertragungen zu 
    benutzen, unabhangig von der Datenkomprimierung oder softwaregestützten 
    Protokollen fur die Fehlerkorrektur wie XMODEM, YMODEM usw. Durch die 
    Fehlerkorrektur werden die Start- und Stoppbits aller Zeichen entfernt 
    (wodurch sich ein höherer Datendurchsatz ergibt). AuBerdem werden 
    kleinere Datenblöcke korrigiert als bei der Fehlerkorrektur auf 
    Softwarebasis (d.h. bei Fehlern müssen weniger Daten erneut übertragen 
    werden, und es wird so weniger Zeit beansprucht.




























Download Driver Pack

How To Update Drivers Manually

After your driver has been downloaded, follow these simple steps to install it.

  • Expand the archive file (if the download file is in zip or rar format).

  • If the expanded file has an .exe extension, double click it and follow the installation instructions.

  • Otherwise, open Device Manager by right-clicking the Start menu and selecting Device Manager.

  • Find the device and model you want to update in the device list.

  • Double-click on it to open the Properties dialog box.

  • From the Properties dialog box, select the Driver tab.

  • Click the Update Driver button, then follow the instructions.

Very important: You must reboot your system to ensure that any driver updates have taken effect.

For more help, visit our Driver Support section for step-by-step videos on how to install drivers for every file type.

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