Leonardo - Installation unter Windows 2000 / XP *********************************************** Stand: 23.01.2004 Version: 2.0.0.418 Copyright Hermstedt AG 2004 ================================================================== Inhalt 1. Allgemeines 2. Neuerungen 3. Installation der Treiber 4. Installation der TAPI-Modems 5. Deinstallation der Leonardo ISDN Adapter und Software 6. Hermstedt ISDN System Manager (ISM) ================================================================== 1. Allgemeines --------------- Unter Windows 2000 stehen folgende Treiber für die Hermstedt ISDN Karten zur Verfügung: 1. CAPI - Treiber stellt CAPI 2.0 32 bit Schnittstelle zur Verfügung 2. WAN - Treiber ermöglicht WAN Netzwerkverbindungen, Internet- und Remote Access Verbindugen 3. Virtuelle COM-Port Treiber emulieren serielle Schnittstellen z.B. COM3 oder COM4 etc. Herkömmliche Fax Software, Terminalprogramme und andere Software, die für die Kommunikation über Modem und serielle Schnittstellen entwickelt wurden, lassen sich so nutzen. Die Fax- und Modemfunktion steht nur in Verbindung mit dem PanPro Modul zur Verfügung. Die Installation der Hermstedt ISDN-Karte als Netzwerkkarte ist auch für die Installation der Leonardo da Windows Software notwendig, da der CAPI 2.0 32-Bit Treiber ebenfalls in diesem Setup installiert wird. 2. Neuerungen ------------- Version 418: ------------ - Aktualisierung der Firmware-Dateien Version 417: ------------ - Unterstützung der Leonardo X Kartenfamilie Version 416: ------------ - Fehler bei Rufannahme bei mehreren angemeldeten Applikationen behoben - Fehler bei Marco SL Installation behoben - Aktualisierung der Firmware-Dateien Version 415 ------------ - Unterstützung T.30 Extended Protokoll (Faxabruf) über CAPI - Unterstützung von Overlapped Receiving - Begrenzung der Anzahl der möglichen CAPI-Applikationen von 30 aufgehoben Version 413 --------------- - Diese Version unterstützt Angalo VX und Marco SL Version 411 ----------- - Diese Treiber können ebenfalls unter Windows XP eingesetzt werden. Version 403 ----------- - Unterstützt LeoUSB Version 402 ----------- - Es können nun mehrere virtuelle COM Ports mit gleicher Rufnummer konfiguriert werden. 3. Installation der Treiber --------------------------- Vor der Installation der Leonardo Karte und der dazugehörigen Software müssen Sie sicherstellen, daß im BIOS-Setup die erforderlichen Parameter (freie Interrupts für PCI-Karten) korrekt eingestellt sind. Ist dies nicht der Fall, kann der Treiber nicht gestartet werden und der Bootvorgang des Rechners erzeugt eine Fehlermeldung in der Ereignisanzeige. Hinweise zur Interrupt-Freigabe: In der Regel kann mindestens ein Interrupt > 10 für PCI-Karten freigegeben werden (normal: IRQ 11). Dies genügt, da der Leonardo Treiber diesen Interrupt mit anderen PCI-Karten teilen kann. Bei der Installation der Software ist sicherzustellen, daß Sie als Administrator oder als Benutzer mit Administratorrechten angemeldet sind. Dies ist erforderlich, da bei der Installation Werte, in der Windows Registrierungsdatenbank angelegt werden und diese nur auf Administrator- ebene erzeugt werden können. Zur Installation des Hermstedt WAN-Treibers sind folgende Schritte zu befolgen: 1. Installieren Sie die Hermstedt ISDN Karte in den Rechner und starten Sie Windows 2000. 2. Nach der Anmeldung erscheint ein Dialog 'Assistent für das Suchen neuer Hardware'. 3. Klicken Sie auf 'Weiter' um fortzufahren. 4. Windows 2000 sollte nun einen 'Netzwerkcontroller', der die Hermstedt Karte repräsentiert, gefunden haben. Wählen Sie 'Nach einem passenden Treiber für das Gerät suchen' und klicken Sie auf 'Weiter' 5. Um dem System das Verzeichnis mit den Hermstedt Treibern anzugeben, wählen Sie bitte nur 'Andere Quellen angeben' aus und klicken auf 'Weiter' 6. Gebn Sie nun bitte den Pfad an, in dem die Hermstedt Treiber sich befinden (z.B.: "D:\Deutsch\Win2000" wenn "D" Ihr CD-ROM Laufwerk ist) und bestätigen Sie den Dialog mit 'OK'. 7. Der Assistent sucht jetzt nach den Treibern und überprüft, ob die Treiber in dem angegebenen Ordner auch zu der zu installierenden Hardware passen. Falls ein passender Treiber gefunden wurde, wird der Pfad des Treibers angezeigt und man kann mit 'Weiter' fortfahren. 8. Der Dialog 'Digitale Signatur nicht gefunden' muss mit 'Ja' bestätigt werden und die Dateien werden anschließend auf die Festplatte kopiert. 9. Nach Abschluss des Kopierens muss das D-Kanalprotokoll des ISDN-Anschlusses eingestellt werden. Klicken Sie auf 'Weiter' wenn Sie das richtige Protokoll ausgewählt haben. 10. In dem folgenden 'ISDN Mehrfachrufnummern'-Dialog kann man die Rufnummern zur Annahme von Rufen für den NDIS-Treiber (DFÜ-Netzwerk) konfigurieren. Wenn Sie eine 2-Kanal Karte installiert haben, steht der Wert '1' in der linken Liste für den einen S0-Anschluss. Haben Sie eine 4-Kanal Karte installiert, stehen die Werte '1' und '2' für beide S0-Anschlüsse in der Liste. Die in diesem Dialog eingetragenen Nummern dienen nur zur Konfiguration der NDIS-Treiber. Wie Sie die Rufnummern für die COM-Port und CAPI Treiber einstellen, können Sie später in der Beschreibung des ISDN System Manager (ISM) im Kapitel 5 nachlesen. 11. Klicken Sie nach der Eingabe der Nummern auf 'Weiter'. 12. Die Installation der Hermstedt ISDN Karte ist nun vollständig und der Dialog zeigt den Typ der installierten Hermstedt Karte an. Mit Klicken auf 'Fertig stellen' ist der Installationsprozess beendet. 13. Um die COM-Ports und alle anderen Einstellungen für die Hermstedt ISDN Karten zu setzen, starten Sie bitte den 'ISDN System Manager (ISM)' in der Systemsteuerung. 4. Installation der TAPI-Modems ------------------------------- Wenn die COM-Ports für die Anschlüsse beim ersten Booten nach der Treiberinstallation angelegt worden sind, können Sie nun die Modems für diese erzeugten virtuellen COM-Ports hinzufügen. Sie haben die Möglichkeit, ein Fax-Modem und Modems für die X.75, X.25 und V.110-Anschlüsse zu installieren. Folgende Schritte sind dazu durchzuführen: 4.1. Öffnen Sie in der Systemsteuerung das Programm "Modems" durch Doppelklicken 4.2. Sind keine Modems im System installiert, erscheint ein Dialog, ob nach neuen Modems gesucht werden soll. Markieren Sie die Checkbox "Modem auswählen" und drücken den Button "Weiter". Sind bereits Modem im System installiert, klicken Sie Modem- Dialog auf "Hinzufügen". 4.3. In der linken Liste der Hersteller wählen Sie bitte "Hermstedt" aus und rechts erscheint eine Liste der zur Verfügung stehenden Modems 4.4. Wählen Sie eines der vier Modelle, welches Sie installieren möchten, in der Liste aus und klicken Sie auf den Button "Weiter" 4.5. Wählen Sie nun den COM-Port Anschluß aus, den Sie im Konfigurations-Dialog für diesen virtuellen COM-Port vorgesehen haben und klicken auf "Weiter" 4.6. Das Modem wurde nun hinzugefügt und mit "Fertigstellen" kann die Installation dieses Modem abgeschlossen werden. 4.7. Um weitere Modems hinzuzufügen, klicken Sie auf "Hinzufügen" und wiederholen Sie die Schritte 2 bis 6. Nach Bestätigen des ersten Dialoges erscheint nun aber direkt die Liste der von Hermstedt unterstützten Modelle. 4.8. Sind alle erforderlichen Modems im System hinzugefügt, beenden Sie den Modem-Dialog durch Anklicken des Buttons "Schließen". Die Modems sind direkt ohne einen Neustart des Rechners verfügbar. 4.9. Wenn der Remote Access Service auf Ihrem System installiert ist, haben Sie nun die Möglichkeit, diesen Dienst auch über die virtuellen COM-Ports zu benutzen. Das Anlegen und Konfigurieren dieser Ports im RAS funktioniert identisch wie das Hinzufügen der normalen ISDN Leitungen. Diese Änderungen sind aber erst nach einem Neustart des Rechners verfügbar. 5. Deinstallation der Leonardo Adapter und der Software ------------------------------------------------------- Zur Deinstallation der Leonardo Adapter und Treiber sind folgende Schritte durchzuführen: 1. Bitte klicken Sie auf das Desktop-Symbol 'Arbeitsplatz' mit der rechten Maustaste. 2. Wählen Sie 'Eigenschaften' aus um den 'Systemeigenschaften' Dialog zu starten. 3. Klicken Sie in diesem Dialog auf 'Hardware'. 4. Durch klicken auf den Button 'Geräte-Manager...' wird der Windows 2000 Geräte-Manager gestartet. 5. Unter dem Eintrag Ihres Maschinen-Namens finden Sie einen Eintrag 'Netzwerkadapter'. Öffnen Sie diesen Eintrag durch klicken auf das '+' Symbol. 6. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die installierte Hermstedt ISDN Karte die Sie löschen möchten und wählen 'Deinstallieren...'. 7. Bestätigen Sie den folgenden Dialog mit 'OK' falls Sie die Hermstedt ISDN Karte aus dem System entfernen möchten. Windows 2000 löscht nun alle Treiber und Einstellungen aus dem System. 6. Hermstedt ISDN System Manager -------------------------------------------------- 6.1. Allgemeines ---------------- Der ISDN System Manager, im folgenden ISM genannt, dient der Konfiguration der Hermstedt ISDN Karten und der Applikationen LeoShare bzw. Leonardo Express. Sie können den ISM starten, indem Sie in der Systemsteuerung das Programm "Hermstedt ISDN System Manager" doppelklicken oder einen Hermstedt PCI-ISDN Adapter aus der Liste selektieren und auf die Taste "Eigenschaften" klicken. Mit ISM können Sie alle Einstellungen für die Hermstedt ISDN Karten Treiber durchführen. Es ist egal, welchen Adapter Sie in der Liste der installierten Netzwerkkarten auswählen, es wird immer derselbe Dialog geöffnet, da in diesem Programm, die Werte für alle Adapter auf einmal eingestellt werden können. Es gibt gewisse Einstellungen, die erst nach dem Neustart des Rechners wirksam werden. Haben Sie einen solchen Wert verändert, so weist eine Meldung Sie darauf hin, daß diese Änderung erst nach dem Neustart des Rechners verfügbar ist. Sie haben zu diesem Zeitpunkt auch die Möglichkeit, im Einstellungs-Dialog die COM-Ports für Fax und Modem zu aktivieren und zu ändern, auch wenn auf Ihrer Hermstedt ISDN Karte kein PanPro Modemmodul installiert ist. Die Speicherung aller Werte erfolgt erst nach Betätigen der Taste "OK" oder "Übernehmen" im Hauptdialog. Alle Änderungen gehen beim Beenden des Programmes mit "Abbrechen" oder einem Klick in das 'X' Symbol verloren. 6.2. Dialoge des ISM ----------------- Beim Start des ISM erscheint im linken Fensterbereich ein Baum, dessen Einträge die verschiedenen Dialoge anwählbar macht. Wurden Einstellungen der Ursprungswerte verändert, so wird die Taste "Übernehmen" aktiviert, um die Änderungen im System zu speichern und die aktuellen Werte an die Treiber zu senden. Wählen Sie einen anderen Adapter aus und Werte wurden verändert, so wird der Benutzer gefragt, ob die Einstellungen gespeichert werden sollen. Mit "Abbrechen" kann der Dialog ohne Speicherung der Werte verlassen werden, während ein Beenden des Dialoges mit "OK" die geänderten Werte speichert. 6.2.1 Allgemeine Informationen ------------------------------ - Versions Informationen Enthält alle Versionsnummern der Treiber der aktuellen Installation. Die Gesamtversions- nummer ist diejenige, die bei Updates benannt wird. - Systeminformationen Identifiziert das genutzte Betriebssystem und evtl. installierte Service Packs. - Optionen Enthält drei Tasten, mit denen das Traceprogramm und das DFÜ Telefonbuch aufgerufen werden können. Die Taste "Einstellungen speichern" gibt die aktuellen ISM Einstellungen in eine les- und druckbare Datei aus. 6.2.2 Adapter Einstellungen --------------------------- - Das D-Kanal Protokoll kann je ISDN Adapter eingestellt werden. Stellen Sie diese Werte auf den von Ihnen benutzten Anschlußtyp ein. Der Default-Wert steht auf "Europa (EDSS1)". Sollte eine Änderung durchgeführt werden, so ist diese erst nach dem Neustart des Rechners wirksam. Unter der Listbox mit den Protokollwerten kann für alle abgehenden Rufe eine einheitliche MSN eingestellt werden. Für den Fall das eine Störung des ISDN Adapters vorliegt, kann mit der Taste "Reset" der Adapter neu gestartet werden. 6.2.3 MSN Einstellungen ----------------------- Sind für die installierten Hermstedt ISDN Karten bereits MSN-Nummern im System erfaßt worden, so werden diese beim Öffnen des Dialoges in den entsprechenden Listen dargestellt. Zum Hinzufügen einer neuen MSN müssen Sie mindestens die Werte für die MSN eingeben. Unterstützt Ihr ISDN Anschluß Subadressing, so können Sie auch einen Wert für benötigte Subaddressen eintragen. Klicken Sie nun auf die Taste "Hinzufügen" um den Wert in die Liste zu übernehmen. Sie haben auch die Möglickeit eine bereits erfaßte MSN zu ersetzen. Wird diese Nummer bereits für einen Anschluß verwendet, so wird der Benutzer gefragt, ob die Nummer wirklich ersetzt werden soll. 6.2.4 CAPI MSN Einstellungen ---------------------------- - Ermöglicht die Zuordnung von MSNs zur CAPI Schnittstelle. Diese werden von Leonardo Express zur Konfiguration benutzt. In der linken Liste werden alle vorhandenen MSN angezeigt, die mit den Pfeiltasten der CAPI zugeordnet oder ggfs. entzogen werden können. 6.2.5 COM Port Einstellungen ---------------------------- - In diesem Dialog werden die virtuellen COM Ports angelegt, gelöscht und konfiguriert. Zum Hinzufügen eines neuen COM-Anschlusses klicken Sie auf die Taste "Neu" und in der darüberliegenden Zeile werden die Standardwerte und die Nummer des neuen Anschlusses angezeigt. Die Liste mit den Protokollen enthält alle für diesen Kartentyp möglichen Protokolle, aus der Sie eines auswählen müssen. In den Listboxen für die MSN-Nummern sind alle, für den aktuell ausgewählten Adapter im MSN-Dialog angelegten, Rufnummern enthalten. Soll ein Port keine Rufe annehmen, so wählen Sie einfach den ersten Eintrag in der Liste aus (" ---- "). Sind alle erforderlichen Werte für einen neuen COM-Anschluß eingetragen, so klicken Sie auf "Hinzufügen" und der Anschluß erscheint unten in der Liste. Zum Ändern eines Anschlusses markieren Sie ihn in der Liste und ändern in der Eingabe- zeile der gewünschten Werte. Durch Betätigen der Taste "Ersetzen" wird der Eintrag in der Liste geändert. Zum Löschen muß ein Eintrag selektiert und anschließend die Taste "Löschen" betätigt werden. Die hinzugefügten COM-Anschlüsse sind erst nach dem nächsten Neustart des Rechners verwendbar, während die Änderung der MSN oder des Protokolles direkt beim Speichern der Daten an den Treiber weitergeleitet wird. 6.2.6 NDIS Einstellungen ------------------------ - NDIS Schnittstelle wird für RAS und DFÜ Netzwerkverbindungen (z.B. Internetzugang) benutzt. Als Standardprotokoll für NDIS ist HDLC vorgesehen. Insbesondere muß für ankommende Rufe eingestellt werden mit welcher MSN diese an RAS weitergeleitet werden. Die Einstellung des B-Kanal Protokolles ist für alle ausgehenden WAN-Rufe dieses Adapters maßgebend. Ist das Protokoll auf "HDLC (transparent)" eingestellt und Sie wollen aber einen Internet Service Provider (ISP) mit X.75 Protokoll anwählen, so genügt es, einfach ein "x" hinter der Rufnummer der Gegenstelle anzugeben, sodaß der Ruf unabhängig vom eingestellten B-Kanal Protokoll mit dem X.75 Protokoll aufgebaut wird. Die Unterdialoge "Eingehende Rufe" und "Abgehende Rufe" ermöglichen die richtungsab- hängigen Einstellungen. In dem Dialog für "Eingehende Rufe" kann angegeben werden, wieviele Kanäle für eine bestimmte MSN zur Rufannahme verwendet werden dürfen. Ist die Höchstanzahl erreicht, werden alle kommenden Rufe auf diese MSN abgewiesen. Für jede der Leitungen kann im Dialog "Abgehende Rufe" eine eigene Kennung zur Übermittlung an die Gegenseite eingetragen werden. Diese Taste ist nur aktiv, wenn die Checkbox für eine Kennung aller ausgehenden Rufe nicht markiert ist, da diese Eintellung eine höhere Priorität besitzt. 6.2.7 Access Control Einstellungen ---------------------------------- Wenn der Einstellungs-Dialog geöffnet wird, sehen Sie die aktuellen Einstellungen für den ersten Adapter. In der Liste der ISDN Adapter können Sie den gewünschten Adapter auswählen, dessen Werte Sie ändern wollen. Mit setzen der Markierung für das Aktivieren der Access Control Funktionalität werden alle eingehenden Rufe vom Treiber auf deren Berechtigung für deren Rufannahme überprüft. In dem Access Control Dialog können zu Beginn die Standard-Einstellungen für die Rufannahme gesetzt werden. Hier gibt es die Möglichkeit festzulegen, ob alle Anrufe ohne Eingabe von Rufnummern angenommen oder vom Treiber direkt abgelehnt werden. Die Gegenseite erhält dann ein Besetztzeichen als Rückmeldung. Protokolliert werden die Rufe, die vom Access Control bearbeitet wurden, in der Ereignisanzeige. Die Protokollierung erfolgt in der Ereignisanzeige für alle Anrufe, zusätzlich können alle abgelehnten Rufe mit einer Meldung eingetragen werden. Bestimmte Rufnummern die gesondert vom Access Control behandelt werden sollen, kann man in den Teilnehmer-Einstellungen vornehmen. Hier kann für jede beliebige Rufnummer die Zugriffsart und das Protokoll gesetzt werden. Bei der Einagbe der Rufnummern können auch "?" eingegeben werden um alle Rufnummern einer bestimmten Länge zu filtern. Mit einer Eingabe von "???" können z.B. alle einkommenden Rufe mit dreistelligen Rufnummern angenommen oder abgelehnt werden. Mit den Tasten "Hinzufügen", "Ersetzen" und "Löschen" können alle Rufnummern der Liste verwaltet werden. 6.2.8 Optional LeoShare Server ------------------------------ - Dieser Dialog erscheint nur bei installiertem LeoShare Server. 6.2.9 Optional LeoShare Client ------------------------------ - Dieser Dialog erschient nur bei installiertem LeoShare Client. Ein LeoShare Client kann nicht auf einem PC mit installierter ISDN Karte genutzt werden. 6.2.10 Software Lizenzen ------------------------ - Falls Hermstedt Programme, z.B. Leonardo Express, LeoShare Server, installiert sind, erscheinen in diesem Dialog die genutzten Lizenzen. Diese können gelöscht oder neu hinzugefügt werden. Update und technischer Support ============================== Neuigkeiten über Ihr Hermstedt Produkt können Sie unter "http://www.hermstedt.de" erfahren. Update finden Sie unter "http://www.hermstedt.com/german/update/update.html". Oder informieren Sie sich in unserem "eShop", den Sie ebenfalls auf unserem WebServer finden, über aktuelle Angebote. Bei technischen Problemen erreichen Sie uns: per Telefon unter der Nummer +49 621 76 50 200 oder per Telefax (Support) unter der Nummer +49 621 76 50 333 per eMail: support@hermstedt.de Unsere Hotline ist Montag - Freitag, von 09.00 - 17.00 Uhr erreichbar! Mit freundlichen Grüßen Hermstedt AG, Mannheim http://www.hermstedt.de Hermstedt, das Hermstedt Firmensymbol, Leonardo, Marco, Angelo, AirShuttle, LineStar, Grand Central Pro, Leonardo Internet Express, Leonardo Express, LeoShare und WebShuttle sind Warenzeichen der Hermstedt AG und ihrer Niederlassungen. Andere Warenzeichen werden ohne Gewähr verwendet.Download Driver Pack
After your driver has been downloaded, follow these simple steps to install it.
Expand the archive file (if the download file is in zip or rar format).
If the expanded file has an .exe extension, double click it and follow the installation instructions.
Otherwise, open Device Manager by right-clicking the Start menu and selecting Device Manager.
Find the device and model you want to update in the device list.
Double-click on it to open the Properties dialog box.
From the Properties dialog box, select the Driver tab.
Click the Update Driver button, then follow the instructions.
Very important: You must reboot your system to ensure that any driver updates have taken effect.
For more help, visit our Driver Support section for step-by-step videos on how to install drivers for every file type.