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                                  PowerDVD 3.0

                   (c) Copyright CyberLink Corp.1997-2002
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Vielen Dank für die Verwendung von CyberLink PowerDVD!

Diese README-Datei enthält die neuesten Informationen über PowerDVD. Die komplette 
Anleitung und Verwendung von PowerDVD entnehmen Sie bitte der Online-Hilfe oder dem 
Benutzerhandbuch.
 
- Was gibt es Neues in PowerDVD 3.0
- Zusätzliche Funktionen von PowerDVD 3.0
- Hardwarekompatibilität
- Allgemeine Wiedergabeleistung und Qualitätsprobleme 
- Unterstützung von Microsoft(tm) DirectShow
- Einschränkungen unter Windows NT 4.0


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WAS GIBT ES NEUES IN PowerDVD 3.0
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Mehr Details und weitere Erklärungen zu jeder Funktionen entnehmen Sie bitte der 
Online-Hilfe oder dem Benutzerhandbuch.

 * Neuer Dolby-Digitaldecoder mit besserer Qualität und verbesserter Decodierpräzision.
   Von Dolby Laboratory für 2/4/6-Kanal-Decodierung zugelassen (*)

 * Zusätzlicher Dolby Pro-Logic-Decoder für Verwendung von 4/6-Kanal-Soundkarten (*)

 * Unterstützung von Dolby Headphone (*)

 * Erweiterter MPEG-Videodecoder für ein klareres Bild und ungewöhnlicher 
   Anzeigequalität für VCD und DVD

 * Firmeneigene Technologie für "Doppelte Untertitel"

 * Neue i-Power-Seiten für das Neueste über DVDs und Ressourcen

 * Decoder für Untertitel

 * Von Microsoft WHQL (Windows Hardware Quality Lab) zugelassen für Windows Millennium, 
   Windows 2000 und Windows 98

 * AB Wiederholfunktion

 * Digitalzoomfunktion  

 * Kontrolle mit "Werkzeugleiste" für leichtere Wiedergabesteuerungen

 * Rückläufige Wiedergabe in Zeitlupe

 * Rahmenfunktion für Schritt zurück (nur Hauptrahmen)

 * Erweiterungen für Wiedergabeliste 
    - Befehl "Delete All" hinzugefügt
    - Unterstützt die Wiedergabe von "M3U"-Dateien (MP3-Wiedergabeliste)
    - Befehl "List All Files" hinzugefügt

 * Fünf integrierte Skins: Oscar, Neo, Fly, Eyeball und Submarine

 * DMA-aktivierendes Werkzeug für alle Arten von Systemchipsätzen von Intel, VIA, SiS, 
   ALi und AMD. Unterstützt Windows ME, Windows 2000, Windows 98, Windows 98 SE und 
   Windows 95 OSR2

 * Unterstützt Microsoft HID- (Human Interactive Devices) Schnittstelle für HID-konforme 
   Multimediatastaturen, wie die von Logitech, Microsoft, oder andere Eingabegeräte 

 * Unterstützt standardmäßige "WaveFormatExtensible"-Schnittstelle von Microsoft für 
   4/6-Kanal-Soundkarten, die decodierte Dolby Digital- oder Dolby Surround-Audioausgabe 
   aktiviert (*)

 * Verbesserte DVD-Navigation und Titelkompatibilität

 * Überarbeiteter Mechanismus für Audio/Videosynchronisierung

 * Unterstützt Creative SBLive!-Familie für 4-Kanalausgabe unter W2K (*)

 Hinweis(*): Komplette Mehrkanalfunktionen, Dolby Pro-Logic-Decoder und Dolby Headphone 
 werden in der Einzelhandelsversion unterstützt, sind jedoch optional in OEM-Versionen.


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ZUSÄTZLICHE FUNKTIONEN VON PowerDVD 3.0
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 * OSD- (On Screen Display) Unterstützung. Art, Größe und Farbe der Schrift, 
   Anzeigedauer, Anzeigeort und Hintergrundfarbe im OSD sind änderbar.

 * Werkzeuge zur Systemdiagnose 

 * Informationsseite bezüglich dem Player-Status, dem Anzeigemodus, den Video/Audio/
 Unterordnungs-Attributen, sowie umfassende Informationen über die Hardware.

 * Betrachterprogramm für Anzeigemarken und flexible Verwaltung von Anzeigemarken. 
   Manuelles Aufzeichnen von Szenenbeschreibungen für jede Anzeigemarke entfällt.

 * Kapitel-Betrachterprogramm

 * Elterliche Kontrolle für mehrere Benutzer und Benutzerverwaltung

 * Flexible Bildschirmaufzeichnung für beliebige Ordner, dem Windows-Desktop oder der 
   Windows-Zwischenablage

 * Option zur Anzeige von Breitleinwandfilmen im Letterbox- oder Pan&Scan-Modus. Im 
   Pan&Scan-Modus kann der Benutzer durch Gedrückthalten der Maustaste und Ziehen das 
   Video schwenken.

 * Spielt eine große Auswahl von Mediendateien sowie Audio-CDs und Video-CDs ab

    Audio-CD-Spuren (*.CDA) 
    DVD-Video-Objektdateien (*.VOB)
    DVD-Videoaufnahme-Objektdateien (*.VRO)
    Dolby AC3-Audiodateien (*.AC3)
    MIDI-Audiodateien (*.MID; *.RMI)
    MPEG-1/2-Dateien (*.MPG; *.MPEG)
    MPEG-1-Audio-Layer-2-Dateien (*.MP2)
    MPEG-1-Audio-Layer-3-Dateien (*.MP3)
    Wiedergabelistedateien für MPEG-1-Audio-Layer-3 (*.M3U)
    MPEG-1-Videodateien (*.M1V)
    MPEG-2-Videodateien (*.M2V)    
    Microsoft Waveform-Audiodateien (*.WAV)
    QuickTime-Filmdateien (*.MOV; *.QT)
    Windows-Mediendateien (*.ASF; *.WM; *.WMA; *.WMV)
    Video für Windows-Dateien (*.AVI)
    Video-CD-Dateien (*.DAT)


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HARDWAREKOMPATIBILITÄT
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 * Umfassende Unterstützung von 4/6-Kanal-Audiogeräten, einschließlich derjenigen von 
   Analog Devices, ALi, Aureal, Creative, Cirrus/Crystal, CMedia, ESS, Fortemedia, 
   Hercules Game Theater XP, ICEnsemble, Philips/VLSI, Realtek/Avance Logic, SiS, TI, 
   Yamaha, sowie anderer Audiogeräte mit Unterstützung der WaveFormatExtensible-
   Schnittstelle von Microsoft 

   Mehrkanalausgabe kann für die meisten Audiogeräte auf Grund von Einschränkungen des 
   Windows 2000-Treibers nur unter Windows 98 und Windows ME aktiviert werden. Unter 
   Windows 2000  Hercules Game Theater XP, wird nur die Creative SBLive!-Familie 
   unterstützt (bei Installation der neuesten Version von Live!Ware für Windows 2000). 

   Damit diese Funktion richtig funktioniert, wird empfohlen, den Treiber vom 
   Originalhersteller der Karte/des Gerätes zu installieren, und keinen der in Windows 
   integrierten Treiber zu verwenden. 


 * Umfassende Unterstützung von S/PDIF-Audiogeräten, einschließlich, jedoch nicht 
   beschränkt auf diejenigen von Aureal, Creative, CMedia, Cirrus/Crystal, ESS, 
   Fortemedia,  Hercules Game Theater XP, Realtek/Avance Logic, Yamaha. Sowohl 
   DTS- als auch Dolby Digital-Durchgang werden unterstützt. 

   S/PDIF-Durchgang wird auf Grund von Einschränkungen des Windows 2000-Treibers nur 
   unter Windows 98 und Windows ME unterstützt. Under Windows 2000, the Hercules Game 
   Theater XP is supported.

   Damit diese Funktion richtig funktioniert, wird empfohlen, den Treiber vom 
   Originalhersteller der Karte/des Gerätes zu installieren. 


 * Unterstützung von Mischgeräten für Hardware Motion Compensation und Subpicture Alpha, 
   die von Grafikchips oder integrierten Chipsätzen von ATI, Intel, Neomagic, nVIDIA, 
   S3, SiS, Trident und VIA gestellt werden.

   Auch werden Grafikkarten von 3dfx, 3DLabs, Matrox, Silicon Motion und anderen 
   Anbietern unterstützt, die DirectDraw-Overlay-Funktionen vorgeben.  

   Für die meisten Grafikchips und integrierten Chipsätze ist das Mischen von Hardware 
   Motion Compensation und Subpicture Alpha auf Grund von Einschränkungen des Windows 
   2000-Treibers für die meisten Grafikkarten nur unter Windows 98 und Windows ME 
   verfügbar. Unter Windows 2000 werden nur SiS630 (integrierter Chipsatz) und SiS300 
   (Grafikchip) unterstützt. 

   Damit diese Funktion richtig funktioniert, wird empfohlen, den Treiber vom 
   Originalhersteller der Karte/des Gerätes zu installieren, und keinen in Windows 
   integrierten Treiber zu verwenden.

   
 * PowerDVD 3.0 ist für Multimedia-Befehlssätze wie AMD 3D Now!, Enhanced 3D Now!, 
   Intel MMX und Streaming SIMD Extensions(SSE) umfassend optimiert.


 * Kompatibel mit allen DVD-ROM- oder DVD-RAM-Laufwerken mit ATAPI-, SCSI-, 1394- 
   oder CardBus-Schnittstelle, solange das Laufwerk mit dem SFF8090-Befehlsset und 
   mit SBP-2 übereinstimmt (sofern anwendbar)


 * Kompatibel mit allen Slot1-, Socket370-, SlotA-, SocketA- und Super7-Chipsätzen 
   von Intel, VIA, SiS, ALi und AMD
 

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ALLGEMEINE WIEDERGABELEISTUNG UND QUALITÄTSPROBLEME
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 * Aktivierung vom DMA-Modus des DVD-ROM-Laufwerks, um die Wiedergabeleistung zu 
   verbessern

   Es wird STARK empfohlen, die DMA-Funktion Ihres DVD-ROM-Laufwerks zu aktivieren, 
   um die CPU-Belastung bei Zugriff auf DVDs zu verringern. DMA-Unterstützung ist in 
   Windows 2000, Windows ME, Windows 98, Windows 98SE und Windows 95 OSR2 integriert. 

   Das Programm zur CyberLink-Systemdiagnose wird nach Installation von PowerDVD 
   automatisch gestartet, um Ihnen bei der Aktivierung der DMA-Option zu helfen. 


 * Anzeigeprobleme 

   PowerDVD unterstützt Microsoft(tm) DirectDraw, DirectSound und DirectSound3D. Es 
   wird empfohlen, PowerDVD mit der neuesten Installation von Microsoft(tm) DirectX 
   Runtime auszuführen.

   PowerDVD erfordert das Vorhandensein der DirectDraw-Overlay-Oberfläche für optimale 
   Wiedergabeleistung und Videoqualität. Heutzutage unterstützen fast alle Grafikkarten 
   diese Funktion. 

   Wenn die DirectDraw-Overlay-Oberfläche nicht erstellt werden kann, zeigt PowerDVD 
   folgende Meldung an: "Current display mode is not supported", sowie einen Fehlercode 
   mit dem Wert F6F00018. Der Grund hierfür ist eine zu hohe Farbtiefe, Desktop-Auflösung 
   oder Bildwiederholfrequenz, was zu einer zu geringen Bandbreite führt, um die 
   Erstellung einer Overlay-Oberfläche zu unterstützen, oder die Grafikkarte benötigt die 
   neueste Installation von DirectX Runtime. Sie können die Desktop-Auflösung, Farbtiefe 
   und Bildwiederholfrequenz senken und einen neuen Versuch starten. 

   Es wird empfohlen, PowerDVD nicht bei einer Desktop-Auflösung von 640x480 auszuführen, 
   da die Videoauflösung von DVD-Titeln höher ist als 640x480.


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UNTERSTÜTZUNG VON MICROSOFT (tm) DIRECTSHOW
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 * PowerDVD ist Microsoft (tm) DirectShow-konform. Interaktive DVD-Titel oder Spiele 
 können die PowerDVD DirectShow-Filter nutzen, um innerhalb derartiger Titel oder Spiele 
 hochauflösende MPEG-2-Videoclips oder qualitativ gute Dolby Digital-Audiodateien zu 
 decodieren. 

   Damit die Filter richtig funktionieren, muss die neueste Version von DirectX Media 
   Runtime installiert werden.


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EINSCHRÄNKUNGEN UNTER Windows NT 4.0
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 * Service Pack 3 oder höher muss installiert werden, damit PowerDVD unter Windows NT 4.0 
   richtig funktioniert. Für PowerDVD-Versions mit Unterstützung von Dolby Headphone muss 
   Service Pack 5 oder höher muss installiert werden.

 * Kontrolle mit der Werkzeugleiste ist unter Windows NT 4.0 nicht möglich.
    

Download Driver Pack

How To Update Drivers Manually

After your driver has been downloaded, follow these simple steps to install it.

  • Expand the archive file (if the download file is in zip or rar format).

  • If the expanded file has an .exe extension, double click it and follow the installation instructions.

  • Otherwise, open Device Manager by right-clicking the Start menu and selecting Device Manager.

  • Find the device and model you want to update in the device list.

  • Double-click on it to open the Properties dialog box.

  • From the Properties dialog box, select the Driver tab.

  • Click the Update Driver button, then follow the instructions.

Very important: You must reboot your system to ensure that any driver updates have taken effect.

For more help, visit our Driver Support section for step-by-step videos on how to install drivers for every file type.

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