README-DATEI 1. November 1996 Iomega Tools-Software, Version 5.1 Inhalt Abschnitt Thema 1 Iomega Tools-Software 2 Verwendung des Guest-Programms 3 Installation der Jaz- und Zip-Untersttzung auf "Nur DOS"-Systemen Iomega-Treiber fr DOS Iomega Tools unter DOS 4 Probleml”sung bei der Installation Doppelte Laufwerkbuchstaben Kein Laufwerkbuchstabe fr das Iomega-Laufwerk verfgbar Guest ordnet dem Iomega-Laufwerk keinen Laufwerkbuchstaben zu Sonstige Probleme Sonderinformationen fr die Benutzer von Adaptec EZ-SCSI 5 Elektronische Handbcher 6 Warnungen 7 Einrichtung einer Jaz-Bootplatte Systemanforderungen fr das Booten Optionen fr das Jaz-Bootlaufwerk Einrichtung des Jaz-Laufwerks als Hauptbootger„t Verwendung des Jaz-Laufwerks als Backup-Bootger„t 8 Durchleitung der Druckerbefehle am Zip-Laufwerk mit Parallelport _________________________________________________________ Abschnitt 1 Iomega Tools-Software Iomega Tools-Software ist ein vollst„ndiges Softwarewerkzeugpacket fr die Verwaltung aller Dinge, die Sie mit dem Iomega-Laufwerk benutzen und erstellen. Die erforderlichen Iomega Tools sind bereits in Ihrem Computersystem installiert. Weitere Informationen ber die Verwendung von Iomega Tools sind in der Hilfedatei des Systems wie folgt zu finden: Benutzer von Windows 95 ™ffnen Sie "Hilfe fr Iomega Tools" im Iomega Tools-Ordner im Programmstartmen. Benutzer von Windows 3.1 oder Windows for Workgroups Doppelklicken Sie auf das Symbol "Hilfe fr Iomega Tools" in Ihrer Iomega Tools-Programmgruppe. Benutzer von DOS (Windows nicht installiert) Tippen Sie REFMAN.EXE bei der DOS-Eingabeaufforderung unter dem IOMEGA Verzeichnis von Laufwerk C ein, drcken Sie dann die Eingabetaste. HINWEIS: Achten Sie darauf, daá keine der Originaldateien von der Diskette gel”scht werden, damit Sie die Iomega Tools-Software, falls notwendig, neu installieren k”nnen. _________________________________________________________ Abschnitt 2 Verwendung des Guest-Programms Durch das Guest-Programm sind Sie in der Lage, das Iomega- Laufwerk auf einem Computer zu benutzen, ohne den Iomega- Treiber oder die Iomega Tools-Software permanent installieren zu mssen. Sie brauchen das Iomega-Laufwerk nur an dem Computer und an der Iomega-Stomversorgung anzuschlieáen und dann das Guest-Programm ber eine der "Install"-Disketten auszufhren, um den Guest-Treiber zu laden. Es gibt Guest-Versionen fr Windows 95-, Windows 3.1/DOS- und fr Macintosh-Systeme: * Bei Windows 95 fhren Sie "Guest95" einfach ber die Windows/DOS-"Install"-Diskette aus. Sollten Sie dabei auf Schwierigkeiten stoáen, sehen Sie bitte unter "Hilfe fr Guest95" auf der "Install"-Diskette nach. * Bei Windows 3.1/DOS-Systemen mssen Sie GUEST.EXE von der "Install"-Diskette aus ausfhren. Weitere Informationen ber die Verwendung von Guest bei IBM- kompatiblen PCs finden Sie in der Datei GUESTHLP.TXT auf der "Install"-Diskette. (Falls Sie die Iomega Tools- Software unter Windows installieren, finden Sie die gleichen Informationen in "Guest-Hilfe" in der Gruppe "Iomega Tools".) * Wenn Sie Informationen ber die Verwendung von Guest auf Macintosh-Systemen ben”tigen, k”nnen Sie in "Guest- Hilfe" auf der "Install"-Diskette fr Macintosh nachsehen. HINWEIS: Wenn Sie das Guest-Programm auf Windows 3.1-, DOS- oder Macintosh-Systemen ausfhren, werden die Treiber nur tempor„r installiert. Mit anderen Worten, beim Ausschalten oder Neustarten des Computers wird die Installation wieder entfernt. Wenn Sie dagegen "Guest95" ausfhren, werden die Treiber, die zur Untersttzung der Iomega-Hardware unter Windows 95 ben”tigt werden, permanent installiert. _________________________________________________________ Abschnitt 3 Installation der Iomega-Untersttzung auf "Nur DOS"-Systemen Das Programm SETUP.EXE auf der "Install"-Diskette fr Windows/DOS kann nur unter Windows 3.1 einwandfrei ausgefhrt werden. Wenn Sie nicht unter Windows arbeiten, k”nnen Sie trotzdem das Iomega-Laufwerk verwenden, sind dann aber nicht in der Lage, die Iomega Tools-Software zu benutzen, da diese Windows ben”tigt. In diesem Abschnitt wird die Untersttzung fr Iomega Tools beschrieben, fr den Fall, das die Installation gem„á der Software-Installationsanleitung im gedruckten Iomega-Installationshandbuch fr DOS-Systeme ohne Windows erfolgte. ______________________________ Abschnitt 3.1 Iomega-Treiber fr DOS Wenn Sie das INSTALL-Programm ber das DOSSTUFF-Verzeichnis auf der Iomega "tools"-Diskette ausfhren, wird die Iomega SCSI-Software zur Untersttzung des Iomega-Laufwerks installiert. Der Iomega SCSI-Treiber wird als Ger„t (SCSIDRVR.SYS) in der Datei CONFIG.SYS des Computers installiert. Durch die besondere Art der Zuordnung von Laufwerkbuchstaben unter DOS k”nnen sich durch diese Installation die vorhandenen Laufwerkbuchstaben evtl. verschieben. Die Iomega-Software fr Jaz und Zip enth„lt eine TSR-Version des Treibers (GUEST.EXE), bei deren Installation die Laufwerkbuchstaben unver„ndert bleiben. Sie finden vollst„ndige Vergleichsinformationen ber SCSIDRVR.SYS und GUEST.EXE im elektronischen Benutzerhandbuch (REFMAN.EXE), das sich im DOSSTUFF-Verzeichnis auf der Jaz oder Zip "tools"- Diskette befindet. Wenn Sie es vorziehen, die TSR-Version des Iomega-Treibers (GUEST.EXE) zu benutzen, k”nnen Sie diese manuell in der Datei AUTOEXEC.BAT installieren. Die Anleitung fr die manuelle Installation finden Sie im Benutzerhandbuch. (Einzelheiten darber, wie auf die elektronischen Handbcher zugegriffen wird, sind in Abschnitt 5 dieser Datei enthalten.) HINWEIS: Iomega SCSI enth„lt zus„tzliche CD-ROM- Untersttzung. Weitere Informationen ber die Installation des Iomega CD-ROM-Treibers finden Sie in Abschnitt 6 dieser Datei. ______________________________ Abschnitt 3.2 Iomega Tools unter DOS Die Iomega SCSI-Software enth„lt eine Reihe von Dienstprogrammen, die unter DOS ausgefhrt werden k”nnen. Diese Dienstprogramme sind fr mehrere Aufgaben vorgesehen, die mit der Verwendung von SCSI-Wechselsystemen und -medien zu tun haben. Das schlieát die Iomega-Laufwerke und -Disketten ein. Sie k”nnen diese Dienstprogramme dazu benutzen, Software-Schutzoptionen auf den Jaz- oder Zip-Disketten einzustellen, Daten auf die oder von den Jaz- oder Zip-Disketten zu kopieren, Jaz- oder Zip-Disketten zu formatieren oder das Iomega-Laufwerk zu sperren, so daá die Software fr eine Jaz- oder Zip-Diskette installiert werden kann. Sie k”nnen die Dienstprogramme entweder ber einen einfachen Menmodus oder von der DOS-Befehlszeile aus ausfhren. Wenn Sie den Menmodus verwenden, mssen Sie zum DOS-Prompt fr C: gehen (n„mlich dem Laufwerk, in dem die Iomega SCSI- Software installiert ist) und dann folgendes eingeben: cd \IOMEGA <Eingabetaste> SCSIUTIL <Eingabetaste> Hilfe zu den Dienstprogrammen steht Ihnen jederzeit zur Verfgung. Sie brauchen nur irgendwo in den Programmen <F1> zu drcken. Detaillierte Benutzerinformationen ber die Iomega SCSI-Dienstprogramme sind im elektronischen Benutzerhandbuch (REFMAN.EXE) enthalten. (Informationen daber, wie auf die elektronischen Handbcher zugegriffen wird, finden Sie in Abschnitt 5 dieser Datei.) _________________________________________________________ Abschnitt 4 Probleml”sung bei der Installation Dieser Abschnitt enth„lt Informationen ber L”sungsm”glichkeiten fr folgende Probleme: 4.1 Doppelte Laufwerkbuchstaben 4.2 Kein Laufwerkbuchstabe fr das Iomega-Laufwerk verfgbar 4.3 Guest ordnet dem Iomega-Laufwerk keinen Laufwerkbuchstaben zu 4.4 Sonstige Probleme 4.5 Sonderinformationen fr die Benutzer von Adaptec EZ-SCSI _______________________________ Abschnitt 4.1 Doppelte Laufwerkbuchstaben Wenn zwei Laufwerkbuchstaben fr das Iomega-Laufwerk oder ein anderes Laufwerk, das Sie mit dem Guest-Treiber (GUEST.EXE) benutzen, angezeigt werden, mssen Sie den Computer sofort neu booten. Die Verwendung des Iomega-Laufwerks bei Vorhandensein von doppelten Laufwerkbuchstaben kann zu Datenverlusten fhren. Nach dem erneuten Booten des Computers brauchen Sie dann nicht den Guest-Treiber zu laden. Guest ist nicht auf diesem System erforderlich, weil dem Iomega-Laufwerk bereits ein Laufwerkbuchstabe zugewiesen wurde. Benutzer von Windows 95: Wenn mehrere Laufwerkbuchstaben fr das Jaz- oder andere Iomega-Laufwerke angezeigt werden, lesen Sie bitte unter den Probleml”sungsinformationen im elektronischen Installationshandbuch (MANUAL.EXE) nach, das sich auf der Jaz oder Zip Windows/DOS "Install"-Diskette befindet. (Informationen darber, wie auf die elektronischen Handbcher zugegriffen wird, finden Sie in Abschnitt 5 dieser Datei.) ______________________________ Abschnitt 4.2 Kein Laufwerkbuchstabe fr das Jaz- oder Zip-Laufwerk verfgbar Dieses Problem taucht evt. bei der Benutzung des Guest- Programms unter DOS/Windows 3.1 auf. Detaillierte Informationen ber Probleml”sungsm”glichkeiten finden Sie in der Datei GUESTHLP.TXT, die sich auf der "Install"-Diskette fr Windows/DOS befindet. _____________________________ Abschnitt 4.3 Guest ordnet dem Jaz- oder Zip-Laufwerk keinen Laufwerkbuchstaben zu Wenn Sie das Guest-Programm ausfhren und darauf aufmerksam gemacht werden, daá keine Laufwerkbuchstaben hinzugefgt wurden, Sie aber trotzdem nicht auf das Iomega-Laufwerk zugreifen k”nnen, weist das darauf hin, daá der Treiber das Iomega-Laufwerk nicht finden kann. Das ist wahrscheinlich auf ein Hardware-Installationsproblem zurckzufhren. Detaillierte Informationen ber Probleml”sungsm”glichkeiten fr Windows 95- und DOS/Windows-Systeme finden Sie im elektronischen Installationshandbuch (MANUAL.EXE), das sich auf der "Install"-Diskette fr Windows/DOS befindet. _____________________________ Abschnitt 4.4 Sonstige Probleme Falls Sie w„hrend der Installation oder Verwendung der Jaz Tools-Software oder Iomega SCSI auf anderweitige Probleme stoáen, k”nnen Sie weitere Probleml”sungsinformationen im elektronischen Installationshandbuch (MANUAL.EXE) finden. Abschnitt 5 enth„lt Einzelheiten darber, wie auf die elektronischen Handbcher zugegriffen werden kann. _____________________________ Abschnitt 4.5 Sonderinformationen fr die Benutzer von Adaptec EZ-SCSI Hinweis fr Benutzer von Adaptec EZ-SCSI: Informationen ber die Verwendung von Iomega Software und Adaptec EZ-SCSI auf demselben System finden Sie unter AInformationen fr Benutzer von Adaptec EZ-SCSI@ in Anhang A der Datei MANUAL.EXE. _________________________________________________________ Abschnitt 5 Elektronische Handbcher Das Iomega-Softwarepaket fr Windows/DOS enh„lt u.a. zwei elektronische Handbcher: * Das Iomega-Installationshandbuch (MANUAL.EXE), das die vollst„ndigen Installations- und Probleml”sungsinformationen fr die Iomega-Software unter Windows 95, Windows 3.1 und DOS enth„lt. * Das Benutzerhandbuch (REFMAN.EXE), das die vollst„ndigen Referenzinformationen ber die Iomega- Software fr DOS/Windows 3.1 enth„lt. Das schlieát Informationen ber den Iomega SCSI-Treiber (SCSIDRVR.SYS), den Guest-Treiber (GUEST.EXE), die Iomega SCSI-Dienstprogramme und ber die Iomega ASPI- Manager ein. Sie greifen auf das Installationshandbuch zu, indem Sie die Windows/DOS-"Install"-Diskette in das Diskettenlaufwerk einlegen (im nachstehenden Beispiel wird angenommen, daá es sich um Laufwerk A: handelt), dann zum DOS-Prompt gehen und folgendes eingeben: A: <Eingabetaste> MANUAL <Eingabetaste> Sie k”nnen das Installationshanbuch auch vom Windows Datei- Manager aus ausfhren, indem Sie Laufwerk A: ausw„hlen und dann auf MANUAL.EXE doppelklicken. Unter Windows 95 greifen Sie auf das Installationshandbuch zu, indem Sie auf das Diskettenlaufwerk in "Arbeitsplatz" und anschlieáend auf das Handbuchsymbol doppelklicken. Das Benutzerhandbuch befindet sich im DOSSTUFF-Verzeichnis auf der Jaz oder Zip "tools"-Diskette. Falls Sie auf das Benutzerhandbuch vor Installation der Software zugreifen mssen, k”nnen Sie das folgende Verfahren verwenden: 1. Legen Sie die "Install"-Diskette fr Windows/DOS in das Diskettenlaufwerk und die 1GB "tools"-Diskette in das Jaz-Laufwerk ein oder die 100MB "tools"-Diskette in das Zip-Laufwerk ein. 2. Geben Sie am DOS-Prompt folgendes ein: a:guest.exe <Eingabetaste> (Diskette in Laufwerk A installieren) oder b:guest.exe <Eingabetaste> (Diskette in Laufwerk B installieren) 3. Merken Sie sich den Laufwerkbuchstaben, den Guest dem Iomega-Laufwerk zuordnet, und verwenden Sie diesen Laufwerkbuchstaben dann anstelle von "d:" in der folgenden Befehlszeile: d:\dosstuff\refman <Eingabetaste> Wenn Sie die Iomega SCSI-Software mit Hilfe des INSTALL- Programms installieren, k”nnen Sie auf das Benutzerhandbuch auch ber das Verzeichnis C:\IOMEGA zugreifen, aber erst dann, wenn die Software-Installation abgeschlossen ist. Geben Sie dann am DOS-Prompt wie folgt ein: c: <Eingabetaste> cd \iomega <Eingabetaste> refman <Eingabetaste> _________________________________________________________ Abschnitt 6 Warnungen ______________________________ Abschnitt 6.1 DOS DISKCOPY VORSICHT! Bei Wechselmedien (z.B. Jaz- oder Zip-Disketten, Bernoulli- Wechselplatten usw.) wird durch DOS DISKCOPY keine Kopie der Quellplatte auf der Zielplatte erstellt. DOS DISKCOPY fhrt zwar das Kopieren von Quell- auf Zielplatte aus, aber nach Abschluá dieser Aktion ist die Zielplatte nicht lesbar und muá neu formatiert werden. Sie sollten deshalb ein Iomega- Kopierdienstprogramm zum Kopieren von Platten verwenden (entweder Iomega SCSI Disk Copy oder Copy Machine). _______________________________ Abschnitt 6.2 FDISK ACHTUNG! FDISK darf nicht auf Wechselmedien verwendet werden. FDISK ist fr die Partitionierung von Festplatten bestimmt. Die Partitionierung eines Wechselmediums kann unerwartete Ergebnisse zur Folge haben. ______________________________ Abschnitt 6.3 Komprimierung Stacker 4.0 funktioniert zwar bei Wechselmedien, die von GUEST.EXE untersttzt werden (z.B. bei Jaz- oder Zip-Disketten), aber Sie drfen nicht neu booten, wenn Stacker Sie fragt, ob Sie neu starten wollen, um die TSRs zu entfernen. Wenn Sie ein Neubooten vornehmen, wird der Guest-Treiber enfernt und der Zugriff auf das Iomega-Laufwerk aufgehoben. "DoubleSpace" und "DriveSpace" k”nnen nicht bei Disketten benutzt werden, die durch GUEST.EXE untersttzt werden, aber sie sind kompatibel mit dem Iomega SCSI-Treiber. Wenn Sie "DoubleSpace" oder "DriveSpace" zum Komprimieren der Jaz- oder Zip-Disketten oder anderer Wechselmedien verwenden m”chten, mssen Sie den Iomega SCSI-Treiber in der Datei CONFIG.SYS installieren, damit die Wechselsysteme untersttzt werden. Eine detaillierte Anleitung zum Ausfhren des INSTALL- Programms ber das DOSSTUFF-Verzeichnis der Jaz oder Zip "tools"-Diskette finden Sie im Iomega-Installationshandbuch fr IBM-kompatible PCs. Sofern Sie Windows verwenden, mssen Sie ebenfalls die Iomega Tool-Software fr Windows installieren, indem Sie nach der Iomega SCSI-Installation das Iomega Tools Setup-Programm ausfhren. VORSICHT! Falls Sie ein Komprimierungs-Dienstprogramm auf einem Wechselmedium verwenden (z.B. auf einer Jaz- oder Zip-Diskette), sollten Sie den Diskettenauswurf sperren, wenn der komprimierte Datentr„ger geladen ist. Das Entfernen einer Diskette, w„hrend der komprimierte Datentr„ger geladen ist, k”nnte Datenverlust zur Folge haben. Wenn Sie die Diskette auswerfen m”chten, mssen Sie erst den komprimierten Datentr„ger entladen und dann den Auswurf freigeben. Diesbezgliche Einzelheiten finden Sie im elektronischen Benutzerhandbuch (REFMAN.EXE). VORSICHT! Verwenden Sie keine Plattenkomprimierungs-Software zum Komprimieren von Wechselbootplatten. Iomega SCSI-Dienstprogramme und Stacker 4.0 Wenn Sie sowohl Stacker 4.0 als auch Iomega SCSI laden und verwenden, erscheinen die komprimierten Laufwerke nicht auf der grafischen Benutzeroberfl„che der Iomega SCSI- Dienstprogramme. Um ein Iomega SCSI-Dienstprogramm auf einem komprimierten Laufwerk verwenden zu k”nnen, muá das Laufwerk erst entladen werden. ______________________________ Abschnitt 6.4 Laufwerkbuchstabenverschiebungen Die folgende Warnung bezieht sich nur auf das Installieren von Jaz- oder Zip-Untersttzung auf einem "Nur DOS"-System oder auf das Installieren des Iomega-Treibers (SCSIDRVR.SYS) in der Datei CONFIG.SYS. VORSICHT! Durch die Installation des Iomega SCSI-Treibers k”nnten sich evtl. die Laufwerkbuchstaben (einschlieálich die der Netzwerklaufwerke) ver„ndern. Das k”nnte sich auf Windows- Anwendungen auswirken, die auf vorhandene Laufwerke zugreifen mssen. šberprfen Sie die Windows-Gruppen und die "ini"-Dateien. Weitere diesbezgliche Informationen finden Sie unter "Verschiebung von Laufwerkbuchstaben" im elektronischen Benutzerhandbuch (REFMAN.EXE). ________________________________ Abschnitt 7 Einrichtung einer Jaz-Bootplatte _________________________________ Abschnitt 7.1 Systemanforderungen fr das Booten Sie k”nnen Ihren Computer von einer Jaz-Diskette aus booten, sofern das System die folgenden Bedingungen erfllt: * Laufwerk C darf kein IDE-Festplattenlaufwerk sein. (Sie k”nnen nicht von einem SCSI-Laufwerk aus booten, wenn Laufwerk C ein IDE-Laufwerk ist, es sei denn, das IDE-Laufwerk wurde im System-CMOS deaktiviert.) * Das Jaz-Laufwerk muá mit einem bootbaren Host-Adapter (mit aktiviertem ROM) verbunden sein. Informationen ber die erforderlichen Schalter- oder Steckbrckeneinstellungen sind in der Dokumentation fr den Adapter zu finden. * Sie mssen mit einer kompatiblen Version von DOS, Windows oder Windows 95 arbeiten. _________________________________ Abschnitt 7.2 Optionen fr das Jaz-Bootlaufwerk Sie k”nnen das Jaz-Laufwerk als (einziges)Hauptbootger„t oder als (sekund„res) Backup-Bootger„t fr den Computer verwenden: * Verwendung des Jaz-Laufwerks als (einziges) Hauptbootger„t: Bei diesem Vorgang wird davon ausgegangen, daá der Computer kein Laufwerk C besitzt und momentan von einer Diskette aus gebootet wird. * Verwendung des Jaz-Laufwerks als (sekund„res) Backup-Bootger„t: Bei diesem Vorgang wird davon ausgegangen, daá der Computer momentan von einem SCSI-Festplattenlaufwerk aus gebootet wird. _________________________________ Abschnitt 7.3 Einrichtung des Jaz-Laufwerks als Hauptbootger„t Wenn der Computer momentan keine Festplatte besitzt, k”nnen Sie die Jaz-Tools-Diskette zum Booten des Systems verwenden. Bei dem in diesem Abschnitt beschriebenen Vorgang wird davon ausgegangen, daá der Computer kein Laufwerk C besitzt und momentan von einer Diskette aus gebootet wird. Falls Sie einen Computer mit Festplatte zur Verfgung haben, sollten Sie diesen zur Einrichtung der Jaz-Bootplatte verwenden (detaillierte Anweisungen hierzu finden Sie in Abschnitt 7.4.1). Sie k”nnen auf diese Weise vermeiden, daá Sie zum Booten die Tools-Diskette verwenden mssen. 1. Achten Sie darauf, daá das Jaz-Laufwerk mit einem bootbaren Host-Adapter verbunden und das ROM BIOS des Adapters ordnungsgem„á aktiviert ist. (Spezifische Anweisungen finden Sie in der Dokumentation fr den Adapter.) 2. Stellen Sie die SCSI-Kennung des Jaz-Laufwerks auf 0 ein. (Einige bootbare SCSI-Adapter ordnen dem Ger„t den Laufwerkbuchstaben C nur dann zu, wenn die SCSI-Kennung auf 0 steht. Bei DOS kann nur von den Laufwerken A und C aus gebootet werden.) 3. Schalten Sie das Jaz-Laufwerk ein, und booten Sie den Computer von einer Diskette aus. 4. Nachdem der Computer gebootet ist und A:> auf dem Bildschirm erscheint, entfernen Sie die Bootdiskette und legen die Windows/DOS-Installationsdiskette ein, die Sie mit dem Jaz-Laufwerk erhalten haben. 5. Geben Sie A:GUEST ein, und drcken Sie die Eingabetaste. Dadurch wird der Guest-Treiber geladen, durch den Sie Zugriff auf das Jaz-Laufwerk erhalten. (Guest sollte dem Jaz-Laufwerk den Laufwerkbuchstaben C: zuordnen.) 6. Legen Sie die Jaz-Tools-Diskette in das Jaz-Laufwerk ein, und fhren Sie das Programm RECLAIM.EXE im Verzeichnis DOSSTUFF auf der Tools-Diskette aus. šber das Dienstprogramm RECLAIM wird auf der Jaz-Tools-Diskette das DOS-Format gesetzt und dadurch der fr Macintosh formatierte Teil der Diskette fr die PC-Verwendung freigegeben. Auáerdem wird der Schreibschutz der Diskette entfernt, damit darauf installiert werden kann. 7. Entfernen Sie die Installationsdiskette und legen Sie die Bootdiskette wieder ein. Verwenden Sie den Befehl DOS SYS, um die Jaz-Tools-Diskette bootbar zu machen. Zu diesem Zweck mssen Sie A:SYS C: eingeben und die Eingabetaste drcken. (Dies funktioniert jedoch nur, wenn die Bootdiskette eine kompatible Version von MS-DOS enth„lt.) 8. Entfernen Sie die Bootdiskette, und booten Sie den Computer erneut mit Hilfe der Jaz-Tools-Diskette. 9. Installieren Sie das gewnschte Betriebssystem (Windows 95, DOS/Windows 3.1 oder nur DOS) auf Laufwerk C: (d.h. auf der Jaz-Tools-Diskette). WICHTIG: Entfernen Sie die Tools-Diskette ERST DANN aus dem Laufwerk, wenn Sie die Iomega Software (wie im n„chsten Schritt beschrieben) installiert haben. 10. Das fr Ihr System ben”tigte Iomega Softwarepaket wird wie folgt installiert: Benutzer von Windows 95: Fhren Sie das Programm Setup95 im Verzeichnis W95STUFF auf der Tools-Diskette aus, um die Tools 95-Software auf der Tools-Bootplatte zu installieren. Beachten Sie, daá Windows 95 nur im MS-DOS-Kompatibilit„tsmodus (Realmodus) betrieben werden kann, wenn von einem Wechselsystem aus gebootet wird. Es handelt sich hier um eine Beschr„nkung von Windows 95 bei Verwendung von entnehmbaren Bootplatten. Diese Beschr„nkung bleibt unberhrt, wenn Sie die Jaz-Diskette mit Hilfe von Iomega Tools zu einer Festplatte machen. Benutzer von DOS/Windows 3.1: Fhren Sie das Installationsprogramm im Verzeichnis DOSSTUFF auf der Tools-Diskette aus, und w„hlen Sie dabei die Tools-Diskette als Installationsziel. Laden Sie nach der Installation von Iomega SCSI dann Windows, und fhren Sie anschlieáend das Programm SETUP.EXE im Verzeichnis W31STUFF auf der Tools-Diskette aus, um die Jaz-Tools-Software fr Windows zu installieren. Achten Sie darauf, daá Sie als Installationsziel die Tools-Diskette angeben. Nachdem die Softwareinstallation abgeschlossen ist, ”ffnen Sie die Datei AUTOEXEC.BAT auf der Tools-Diskette und fgen Sie die folgende Zeile hinzu: C:\IOMEGA\SCSIUTIL Lock c: Dadurch erscheint die Jaz-Bootplatte als Festplatte, was bei Windows 3.1 vorzuziehen und fr die Installation und/oder Ausfhrung einiger Windows 3.1-Anwendungen sogar erforderlich ist. Benutzer, die ausschlieálich DOS verwenden: Fhren Sie das Installationsprogramm im Verzeichnis DOSSTUFF auf der Tools-Diskette aus, und w„hlen Sie dabei die Tools-Diskette als Installationsziel. 11. Installieren Sie die entsprechenden Anwendungsprogramme, die von der Jaz-Bootplatte aus ausgefhrt werden sollen. 12. Nach dem Ausschalten des Computers k”nnen Sie das System mhelos erneut booten, indem Sie das Jaz-Laufwerk einschalten und dann die Tools-Bootplatte einlegen, bevor Sie den Computer einschalten. _________________________________ Abschnitt 7.4 Verwendung des Jaz-Laufwerks als Backup-Bootger„t Wenn Ihr Computer momentan von einem SCSI-Festplattenlaufwerk aus gebootet wird, k”nnen Sie mhelos ein Backup der Jaz-Bootplatte anfertigen. Sollte Ihr Hauptbootlaufwerk ausfallen, k”nnen Sie dann von der Jaz-Diskette aus booten und die SCSI-Festplatte wiederherstellen. Zuerst wird in diesem Abschnitt beschrieben, wie eine bootbare Jaz-Diskette erstellt wird. Im zweiten Vorgang wird dann erkl„rt, wie das Jaz-Laufwerk zum Booten des Computers eingerichtet werden kann. _________________________________ Abschnitt 7.4.1 Erstellung eines Backups der Jaz-Bootplatte Bei diesem Vorgang wird davon ausgegangen, daá der Computer momentan von einem SCSI-Festplattenlaufwerk aus gebootet wird und das Betriebssystem sowie die entsprechende Iomega Software bereits auf dem Hauptbootlaufwerk installiert sind. 1. Formatieren Sie eine leere Jaz-Diskette, indem Sie das Iomega Formatierungstool bei eingeschalteter Option ASystem kopieren@ verwenden. Dies ist die beste Methode, um die grundlegenden Systemdateien auf die Diskette zu kopieren. VORSICHT! Formatieren Sie AUF KEINEN FALL die Jaz-Tools-Diskette, da Sie dadurch die Installationsdateien der Iomega Software l”schen wrden. 2. Installieren Sie das aktuelle Betriebssystem (Windows 95, DOS/Windows 3.1 oder nur DOS) auf der Jaz-Bootplatte. 3. Fertigen Sie ein Backup Ihrer Hauptbootplatte (C:) auf der Jaz-Bootplatte an: Benutzer von Windows 95: Klicken Sie mit der RECHTEN Maustaste auf das Jaz-Laufwerksymbol in "Arbeitsplatz@, und w„hlen Sie dann "Copy Machine@. Verwenden Sie "Doppellaufwerkkopie@, um Laufwerk C: auf das Jaz-Laufwerk zu kopieren. Achten Sie dabei darauf, daá Sie Dateien "nicht l”schen@ auf der Zielplatte ausw„hlen, bevor Sie mit dem Kopieren beginnen. Benutzer von Windows 3.1: Doppelklicken Sie auf das Copy Machine-Symbol in der Iomega Jaz-Tools-Gruppe. Verwenden Sie ADoppellaufwerkkopie@, um Laufwerk C: auf das Jaz-Laufwerk zu kopieren. Achten Sie dabei darauf, daá Sie Dateien Anicht l”schen@ auf der Zielplatte ausw„hlen, bevor Sie mit dem Kopieren beginnen. Benutzer, die ausschlieálich DOS verwenden: Verwenden Sie das Iomega SCSI-Plattenduplikations-Dienstprogramm (DISKCOPY), um alle Dateien des Laufwerks C: auf das Jaz-Laufwerk (in diesem Beispiel Laufwerk D:) zu kopieren. Gehen Sie zum DOS-Prompt fr das Iomega-Verzeichnis auf Laufwerk C:, und fhren Sie dann folgende Befehlszeile aus: SCSIUTIL Copy C: D: /A /V WICHTIG: Verwenden Sie in der vorstehenden Befehlszeile anstelle von D: den aktuellen Laufwerkbuchstaben des Jaz-Laufwerks, falls dieses einen anderen Laufwerkbuchstaben hat. Sie k”nnen die Iomega SCSI-Dienstprogramme auch im Menmodus ausfhren, um die Plattenduplikation vorzunehmen. Achten Sie aber darauf, daá Sie die Option ABeifgen@ ausw„hlen, bevor Sie mit dem Kopieren beginnen. BACKUP-HINWEIS fr alle Benutzer: Wiederholen Sie den in Schritt 3 beschriebenen Vorgang m”glichst regelm„áig, um das Backup der Jaz-Bootplatte immer aktuell zu halten. _________________________________ Abschnitt 7.4.2 Verwendung der Jaz-Bootplatte zur Wiederherstellung des Hauptbootlaufwerks Wenn Ihr SCSI-Hauptbootlaufwerk ausf„llt, k”nnen Sie Ihren Computer auf folgende Weise von der Jaz-Backup-Bootplatte aus booten und die SCSI-Festplatte wiederherstellen: 1. Achten Sie darauf, daá das Jaz-Laufwerk mit einem bootbaren Host-Adapter verbunden ist und daá das ROM BIOS auf dem Adapter ordnungsgem„á aktiviert ist. (Spezifische Anweisungen finden Sie in der Dokumentation fr den Adapter.) HINWEIS: Falls die SCSI-Festplatte nicht mit dem gleichen Adapter wie das Jaz-Laufwerk verbunden ist, mssen Sie den ROM-Speicher auf dem anderen Adapter deaktivieren. 2. Stellen Sie die SCSI-Kennung auf dem Jaz-Laufwerk auf 0. (Einige bootbare SCSI-Adapter ordnen dem Ger„t nur dann den Laufwerkbuchstaben C zu, wenn die SCSI-Kennung auf 0 steht. Unter DOS k”nnen Sie nur von den Laufwerken A und C aus booten.) HINWEIS: Falls die SCSI-Festplatte nicht mit dem gleichen Adapter wie das Jaz-Laufwerk verbunden ist, mssen Sie die SCSI-Kennung auf der Festplatte ebenfalls „ndern, damit diese Kennung nicht auf 0 eingestellt ist. 3. Schalten Sie das Jaz-Laufwerk ein, und legen Sie die Jaz-Backup-Bootplatte ein, bevor Sie den Computer einschalten. 4. Formatieren Sie die SCSI-Festplatte mit dem Standard-Formatierungsverfahren Ihres Betriebssystems neu. Achten Sie darauf, daá Sie die entsprechende Option zum Kopieren der Systemdateien oder zum Bootbarmachen der Platte ausw„hlen. 5. Stellen Sie die Dateien folgendermaáen von der Jaz-Bootplatte (C:) auf der SCSI-Festplatte wieder her: Benutzer von Windows 95: Klicken Sie mit der RECHTEN Maustaste auf das Jaz- Laufwerksymbol in AArbeitsplatz@, und w„hlen Sie dann ACopy Machine@ aus. Verwenden Sie Adoppellaufwerkkopie@, um Laufwerk C: (d.h. das Jaz-Laufwerk) auf das SCSI-Festplattenlaufwerk zu kopieren. Achten Sie darauf, daá Sie Dateien Anicht l”schen@ auf der Zielplatte ausw„hlen, bevor Sie mit dem Kopieren beginnen. Benutzer von Windows 3.1: Doppelklicken Sie auf das Copy Machine-Symbol in der Iomega Jaz-Tools-Gruppe. Verwenden Sie ADoppellaufwerkkopie@, um Laufwerk C: (d.h. das Jaz-Laufwerk) auf das SCSI-Festplattenlaufwerk zu kopieren. Achten Sie darauf, daá Sie Dateien Anicht l”schen@ auf der Zielplatte ausw„hlen, bevor Sie mit dem Kopieren beginnen. Benutzer, die ausschlieálich DOS verwenden: Verwenden Sie das Iomega SCSI-Plattenduplikations-Dienstprogramm (DISKCOPY), um alle Dateien des Laufwerks C: (d.h. des Jaz-Laufwerks) auf das SCSI-Festplattenlaufwerk (in diesem Beispiel Laufwerk D:) zu kopieren. Gehen Sie zum DOS-Prompt fr das Iomega-Verzeichnis in Laufwerk C:, und fhren Sie dann folgende Befehlszeile aus: SCSIUTIL Copy C: D: /A /V WICHTIG: Verwenden Sie in der vorstehenden Befehlszeile anstelle von D: den aktuellen Laufwerkbuchstaben des SCSI-Festplattenlaufwerks, falls dieses einen anderen Laufwerkbuchstaben hat. Sie k”nnen die Iomega SCSI-Dienstprogramme auch im Menmodus ausfhren, um die Plattenduplikation vorzunehmen. Achten Sie aber darauf, daá Sie die Option ABeifgen@ ausw„hlen, bevor Sie mit dem Kopieren beginnen. 6. Schalten Sie das System ab und dann den Computer aus. Nehmen Sie anschlieáend die Einstellungen des Adapter-ROM-Speichers und der SCSI-Kennung fr das Festplattenlaufwerk vor, die zum Booten von der SCSI-Festplatte aus erforderlich sind. _________________________________ Abschnitt 8: Durchleitung der Druckerbefehle am Zip-Laufwerk mit Parallelport Der Zip-Parallelport untersttzt Drucker am Anschluá fr direkte Durchleitung von Druckerbefehlen (Durchgangsanschluá). Andere Parallelport-Ger„te funktionieren nicht unbedingt immer. Dieses Problem besteht, weil Computer-Parallelports ursprnglich nicht fr andere Ger„te sondern nur fr Drucker entwickelt wurden. Wenn Sie versuchen, ein anderes Ger„t, d.h. keinen Drucker, am Zip-Durchgangsanschluá anzuschlieáen oder das Zip- Laufwerk am Durchgangsanschluá eines anderes Ger„tes zu installieren, kann nicht garantiert werden, daá dies richtig funktionieren wird. In der Zukunft wird es eine Norm fr die Verkettung von Ger„ten am Parallelport geben. Wenn dieser Standard implementiert wird, wird sich auch Iomega an diesen anpassen. In der Zwischenzeit finden Sie hier einige Hinweise, die Ihnen beim Betrieb Ihres Zip-Laufwerks und anderer Parallelport-Ger„te behilflich sein k”nnen. * Wenn bei der Verwendung von Windows oder einer Windows DOS-Box Leistungsprobleme mit Ihrem Drucker oder anderen Ger„ten, die Sie am Zip-Durchgangsanschluá anzuschlieáen versuchen, auftreten, entfernen Sie Disk Watch aus Ihrem Windows-Startordner und starten Sie Windows neu. Disk Watch "weckt" das Zip-Laufwerk in regelm„áigen Abst„nden und berprft seinen Status. Wenn das Zip-Laufwerk "aufwacht", ist der Zip-Durchgang fr einen kurzen Augenblick deaktiviert. Dies verursacht Interferenz mit dem Betrieb des Ger„ts, das am Zip-Durchgangsanschluá angeschlossen ist. Drucker drften davon nicht betroffen sein. Sie k”nnten dadurch h”chstens ein wenig langsamer arbeiten. Es k”nnen jedoch St”rungen mit anderen Durchgangsger„ten auftreten. * Bei manchen Drucker-Cache-Programmen kann es Konflikte mit dem Parallelport-Zip-Laufwerk geben. Wenn Probleme beim Ausdrucken auftauchen und Print Cache bereits auf Ihrem System installiert ist, deaktivieren Sie den Warnton fr Windows und DOS unter Verwendung des Verfahrens zur Neuinstallation im Print-Cache-Handbuch. Wenn das Problem dadurch immer noch nicht behoben wird, wenden Sie sich bitte an die Technische Untersttzung Ihrer Print-Cache-Software. * Wenn Sie andere Parallelport-Ger„te besitzen und diese nicht am Zip-Durchgangsanschluá betrieben werden k”nnen oder das Zip-Laufwerk nicht an deren Durchgangsanschluá funktioniert, sollten Sie vielleicht erw„gen, einen zus„tzlichen Parallelport in Ihrem Computer zu installieren, indem Sie eine extra I/O-Karte in Ihrem Computer einbauen. * Wenn beim Booten Ihres Computers Probleme auftreten und Sie Ihr Zip-Laufwerk einschalten, bevor Sie Ihren Computer einschalten, versuchen Sie, beide gleichzeitig einzuschalten. Schlieáen Sie sie dazu an der gleichen Mehrfachsteckdose an und benutzen Sie den Netzschalter der Steckdose.Download Driver Pack
After your driver has been downloaded, follow these simple steps to install it.
Expand the archive file (if the download file is in zip or rar format).
If the expanded file has an .exe extension, double click it and follow the installation instructions.
Otherwise, open Device Manager by right-clicking the Start menu and selecting Device Manager.
Find the device and model you want to update in the device list.
Double-click on it to open the Properties dialog box.
From the Properties dialog box, select the Driver tab.
Click the Update Driver button, then follow the instructions.
Very important: You must reboot your system to ensure that any driver updates have taken effect.
For more help, visit our Driver Support section for step-by-step videos on how to install drivers for every file type.