# | LIESMICH Datei fuer GLoria-L/MX | | ELSA Grafikkarten-Treiber fuer Windows NT 4.00 Build 1381 | | Version: 5.36.00.430 | | Copyright (c) 1993-99 ELSA AG, Aachen (Germany) | | ELSA AG Internet : http://www.elsa.de | Sonnenweg 11 LocalWeb : +49-(0)241-938800 | D-52070 Aachen | | ELSA Inc. Internet : http://www.elsa.com | 2231 Calle De Luna | Santa Clara, CA 95054 | USA | | ELSA Asia Inc. Internet : http://www.elsa.com | 7F-11, No. 188, Sec. 5 | Nanking East Road | Taipei 105 | Taiwan, R. O. C. | | ELSA Japan Inc. Internet : http://www.elsa.com | Mita Suzuki Building 3F | 5-20-14 Shiba, Minato-ku | Tokyo 108-0014 | Japan | | 23/04/1999, SKuklik Inhaltsuebersicht: 1. Einleitung 2. Installation 3. Zusaetzliche Konfigurationsmoeglichkeiten 4. Bekannte Probleme 5. History ------------------------------------------------------------------- 1 Einleitung Diese Datei erklaert, wie Sie die ELSA-Windows NT- Treibersoftware fuer Ihre ELSA Grafikkarte installieren und konfigurieren koennen. 1.1 Systemvoraussetzungen Diese Treibersoftware laeuft nur auf ELSA Grafikkarten fuer den PCI-Bus. 1.2 Weitere Informationen Fuer weitere Informationen ueber die Konfiguration Ihres ELSA Grafiktreibers benutzen Sie bitte Windows-Hilfe oder die Hilfen zu den ELSA Utilities. ------------------------------------------------------------------- 2 Installation Hinweis: Dieser Grafiktreiber laeuft nur mit dem Betriebssystem Windows NT 4.0 und darf nur fuer dieses installiert werden. Sie koennen Ihren ELSA Grafik-Treiber auf verschiedene Arten installieren: - Automatische Installation durch das ELSA Setup Utility (2.1) - Ueber den Windows Dialog "Eigenschaften von Anzeige" (2.2) - Waehrend der Installation von Windows NT 4.0 (2.3) 2.1 Automatische Installation durch das ELSA Setup Utility Starten sie Windows NT und starten Sie das Programm SETUP.EXE, indem Sie entweder im Explorer darauf doppelklicken oder in der Task-Leiste unter "Start" den Menuepunkt "Ausfuehren..." waehlen. Hier ist nun der komplette Pfad zur Datei SETUP.EXE anzugeben. Bestaetigen Sie mit "OK". Hinweis: Alle Programme, insbesondere ELSA Tools, muessen vor Aufruf von Setup.exe beendet werden. 2.2 Manuelle Installation 2.2.1 Manuelle Installation des Grafik - Treibers Hinweis: Installieren Sie bitte zuerst den Standard-VGA Treiber, fahren Sie dann den Rechner herunter, und tauschen Sie dann die Grafikkarte. Klicken Sie im Startmenue/Einstellungen das Symbol "Systemsteuerung" an oder klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Desktop und waehlen Sie "Eigenschaften" im PopUp-Menue. Waehlen Sie dort "Anzeige" (DISPLAY.CPL) und im Reiter "Einstellungen" zur Aenderung der Anzeigeeinstellungen die Schaltflaeche "Konfiguration aendern...". Im folgenden Dialog waehlen Sie "Aendern..." an, um die ELSA-Grafikkarte auszuwaehlen. Es erscheint die "Grafikkarte auswaehlen" -Dialogbox mit einer Auswahl verfuegbarer Treiber (unter "Modelle"). Waehlen Sie die Schaltflaeche "Andere..." in der unteren rechten Ecke der Dialogbox an. Es erscheint der Dialog "Installieren von Diskette" mit einer Laufwerks- bzw. einer Pfadangabe (z. B. "A:\"). Aendern Sie diesen Eintrag auf den Pfad, unter dem die Treiberdateien fuer Ihre Karte zu finden sind (z. B. "D:\Gloria\LMX\WINNT40") und bestaetigen Sie mit "Fortsetzen". Es wird nun eine Liste mit ELSA Grafik-Treibern angezeigt. Waehlen Sie den fuer Ihre Karte passenden Treiber aus und bestaetigen Sie den Dialog. Der Treiber wird nun installiert, nachdem Sie die Warnung, dass ein Treiber eines Drittherstellers installiert werden soll, bestaetigt haben. Schliessen Sie nun alle Anzeige-Fenster. Hinweis: Unter Windows NT 4.0 koennen Bildschirmtreiber NICHT dynamisch geladen werden. Dies ist ein Problem des Betriebssystems! Um den Treiber zu aktivieren, muss NT neu gestartet werden. Waehlen Sie in dem zugehoerigen Dialog deshalb "Ja". Das System wird nun neu gebootet und startet mit dem neuen Grafiktreiber. Die Erstinstallation ist damit abgeschlossen. Die Erstinstallation des ELSA-Treibers fuer Microsoft Windows NT 4.0 installiert den Treiber fuer eine Aufloesung von 640*480 Bildpunkten und 256 Farben bei 60 Hz Bildfrequenz. Hinweis: Der ELSA-OpenGL Treiber wird automatisch bei der Installation der Windows NT 4.0 Treiber installiert. Ferner ist keine gesonderte Installation fuer die Mehrschirmfaehigkeit notwendig. 2.3 Installation waehrend der Betriebssysteminstallation Hinweis: Falls Sie keine Installationsdisketten besitzen, muessen Sie sich diese vor der Installation selbst erstellen (Abschnitt 2.4). Bei der Erst- oder Neuinstallation von Windows NT werden Sie nach Erkennung der Hardware- und Softwarekomponenten gefragt, ob Sie die von Windows NT getroffenen Angaben akzeptieren wollen. Bestaetigen Sie dort NICHT, sondern markieren Sie die Zeile "Anzeige: ". Waehlen Sie dort "Andere (Erfordert vom Hardwarehersteller gelieferte Diskette)". Legen Sie die erste Diskette ein, waehlen den Treiber fuer Ihre Grafikkarte. Folgen Sie den weiteren Anweisungen. Nach einem Neustart faehrt Windows NT dann im Grafikmodus hoch. Hinweis: Die ELSA Utilities muessen nachtraeglich installiert werden (Abschnitt 3.1). Der ELSA-OpenGL Treiber wird nicht automatisch bei der Installation der Windows NT 4.0 Treiber installiert. 2.4 Erstellen von Installationsdisketten Zur Erstellung von Installationsdisketten fuer den ELSA-Grafikkartentreiber benoetigen Sie vier leere Disketten. Beschriften Sie diese wie folgt: ELSA Windows NT40 Display Driver Disk 1 ELSA Windows NT40 Display Driver Disk 2 ELSA Windows NT40 Display Driver Disk 3 ELSA Windows NT40 Display Driver Disk 4 Erstellen Sie auf den Disketten bitte folgende Struktur: ELSA Windows NT40 Grafiktreiber Diskette 1: _ESCAN.EXE _INST32I.EX_ _ISDEL.EXE _SETUP.DLL _SYS1.CAB _USER1.CAB DATA.TAG DATA1.CAB DISK1 EGLLMX.INF ESETUP.DLL INSERV.INI LANG.DAT LAYOUT.BIN LIESMICH.TXT OS.DAT README.TXT SETUP.EXE SETUP.INI SETUP.INS SETUP.LID SETUPDIR\0007\_SETUP.DLL SETUPDIR\0009\_SETUP.DLL SETUPDIR\000a\_SETUP.DLL SETUPDIR\0010\_SETUP.DLL SETUPDIR\0011\_SETUP.DLL SETUPDIR\0012\_SETUP.DLL SETUPDIR\0013\_SETUP.DLL SETUPDIR\001d\_SETUP.DLL SETUPDIR\0404\_SETUP.DLL SETUPDIR\040c\_SETUP.DLL SETUPDIR\0804\_SETUP.DLL SETUPDIR\0816\_SETUP.DLL ELSA Windows NT40 Grafiktreiber Diskette 2: DISK2 EGLLMX.INF ESETUP.DLL INSERV.INI LIESMICH.TXT README.TXT TXTSETUP.OEM I386\EGLMXM.SYS I386\EGLMXD.DLL I386\EMGLMXD.DLL ELSA Windows NT40 Grafiktreiber Diskette 3: DISK3 EGLMX.INF ESETUP.DLL INSERV.INI TXTSETUP.OEM I386\EOGLMX.DLL ELSA Windows NT40 Grafiktreiber Diskette 4: DISK4 EGLMX.INF INSERV.INI TXTSETUP.OEM LIESMICH.TXT README.TXT I386\DESKTOOL\DESKTOOL.INF I386\DESKTOOL\DESKTOOL.CAB I386\GLSET\GLSET.CAB I386\GLSET\GLSET.INF I386\WINMSUIT\WINMSUIT.INF I386\WINMSUIT\WINMSUIT.CAB I386\ELSAINFO\ELSAINFO.INF I386\ELSAINFO\ELSAINFO.CAB I386\UNINSTALL\WINMAN.INF I386\UNINSTALL\VIDEOIO.INF I386\UNINSTALL\DXCTRL.INF I386\MONCTRL\MONCTRL.INF I386\MONCTRL\MONCTDEU.DLL I386\MONCTRL\MONCTENG.DLL I386\MONCTRL\MONCTRL.CPL I386\MONCTRL\24H96.TIM Bei der Erst- oder Neuinstallation von Windows NT werden Sie nach Erkennung der Hardware- und Softwarekomponenten gefragt, ob sie die von Windows NT getroffenen Angaben akzeptieren wollen. Bestaetigen Sie dort NICHT, sondern markieren Sie die Zeile "Anzeige: ". Waehlen Sie dort "Andere (Erfordert vom Hardwarehersteller gelieferte Diskette)". Legen Sie die erste Diskette ein, waehlen den Treiber fuer Ihre Grafikkarte. Folgen Sie den weiteren Anweisungen. Nach einem Neustart faehrt Windows NT dann im Grafikmodus hoch. Hinweis: Systemadministratoren koennen beim ELSA Support ein Skript abrufen, in dem gezeigt wird, wie ein vorkonfiguriertes Windows NT inklusive der Grafikkarte ueber eine sog. Antwortdatei automatisch von einem Netzwerklaufwerk installiert wird ('Unattended Setup'). 2.5 Ermitteln der Treiber-Versionsnummer 2.5.1 Ermitteln der Versionsnummern mit dem ELSAInfo Utility Starten Sie den Dialog 'Eigenschaften von Anzeige', indem Sie auf dem Desktop die rechte Maustaste druecken und im dann erscheinenden Menue den Eintrag 'Eigenschaften' aus- waehlen, oder im Startmenue die Systemsteuerung aufrufen, darin das Symbol 'Anzeige' auswaehlen und dann auf die 'ELSA Info' Seite wechseln. 2.5.2 Ermitteln der Versionsnummern ueber den Windows Dialog "Eigenschaften von Anzeige" Waehlen Sie in der Startleiste unter Einstellungen die Systemsteuerung, darin das Symbol "Anzeige". Waehlen Sie den Karteireiter "Einstellungen" und dort die Schaltflaeche "Konfiguration aendern...". Im darauf folgenden Dialog werden Ihnen u.a. der Grafikkarten hersteller, die Treiberversionsnummer sowie die gerade benutzten Treiberdateien angezeigt. Hinweis: Wenn Sie dort "Versionsinformation fehlt" lesen, haben Sie als Systemsprache nicht US-Englisch eingestellt. Dieses Problem tritt bei allen nicht-amerikanischen NT-Installationen auf und ist ein Problem des Betriebssystems. 2.5.3 Ermitteln der Treiber-Versionsnummer ueber die Treiber-Datei Lassen Sie sich mit dem Explorer die Dateiattribute einer der Dateien EGLMXM.SYS oder EMGLMXD.DLL anzeigen. In der Registerkarte "Version" finden Sie die Versionsnummer der Datei. Die Datei EGLMXM.SYS finden Sie im Verzeichnis \SYSTEM32\DRIVERS, die Datei EMGLMXD.DLL im SYSTEM32- Verzeichnis von Windows NT. 2.6 Deinstallation 2.6.1 Deinstallation des Grafiktreibers Installieren Sie den Microsoft Standard VGA Treiber. Nach einem Neustart des Rechners koennen Sie die Dateien EGLMXM.SYS, EMGLMXD.DLL und EOGLMX.DLL loeschen. Die Datei EGLLM.SYS finden Sie im Verzeichnis SYSTEM32\DRIVERS, die DLLs im SYSTEM32-Verzeichnis der aktiven Windows NT4.0 Installation. 2.6.2 Deinstallation der Zusatzprogramme Waehlen Sie in der Startleiste unter Einstellungen die Systemsteuerung, darin den Eintrag "Software". Waehlen Sie den Karteireiter "Hinzufuegen/Entfernen". Hier koennen Sie die Programme auswaehlen, die Sie deinstallieren wollen. ------------------------------------------------------------------- 3 Zusaetzliche Konfigurationsmoeglichkeiten 3.1 Hinweise zur Installation und Konfiguration Alle Tools lassen sich, falls noetig, nachtraeglich manuell installieren. Wechseln Sie dazu in das entsprechende Tools Unterverzeichnis (Bsp. I386\GLSET), klicken mit der rechten Maustaste auf die ".inf" Datei und waehlen den Eintrag "Installieren" aus dem Kontextmenue. Nach einem Neustart sind die Tools vollstaendig installiert. Im Folgenden werden die Einstellmoeglichkeiten des ELSA Grafikkarten-Treibers fuer Windows NT und der ELSA Utilities beschrieben. 3.1.1 ELSA WinmanSuite Die ELSA WinmanSuite ist ein Programm, welches sich in die Taskleiste ihres Betriebssystems integriert. Mit einem Mausklick auf das WinmanSuite-Icon klappt ein Menue auf, in dem Sie schnellen Zugriff auf alle installierten ELSA Tools haben. 3.1.2 ELSA AppSet Mit dem ELSA AppSet kann das Verhalten der 3D-Beschleunigung auf ELSA GLoria Grafikkarten beeinflusst werden. Sie finden dieses Tool als Registerkarte in den "Eigenschaften von Anzeige" oder bei installierter WinmanSuite in deren Menue. Eine detaillierte Beschreibung der Funktionalitaet finden Sie, wenn Sie auf den HILFE-Schalter des Tools klicken. 3.3 Anpassung des Monitors Um die Moeglichkeiten Ihres Monitors besser auszunutzen, koennen Sie neue Aufloesungen und veraenderte Monitor Timings definieren und in einer Datei (Timing-Datei) abspeichern. Im Mehrschirmbetrieb muss das Timing fuer jeden Monitor angeschlossenen Monitor eingestellt werden. 3.3.1 Monitor Einstellungen Mit dem ELSA Monitor Einstellungen Programm lassen sich Mehrschirmumgebungen konfigurieren. Sie finden es unter STARTMENUE/SYSTEMSTEUERUNG/MONCTRL. Die Konfigurationsmoeglichkeiten werden im folgenden beschrieben. 3.3.1.1 Monitor Einstellungen fuer ... Hier kann bei Mehrschirmumgebungen der Monitor gewaehlt werden, fuer den das Timing eingestellt werden soll. 3.3.1.2 Einstellungen Dieser Eintrag entscheidet darueber, wie die Timing-Datei benutzt werden soll. ignorieren: Alle Eintraege in der Timing-Datei werden ignoriert, sie wird also nicht verwendet. bevorzugt: Aufloesungen aus der Timing-Datei werden bevorzugt behandelt. Wenn eine Timing-Datei Aufloesungen anbietet, die auch der Treiber bereitstellt, dann werden die Daten aus der Timing-Datei uebernommen und die des Treibers verworfen.Treiberaufloesungen ohne korrespondierendes Timing werden unveraendert uebernommen. Hinweis: Es kann bei neueren Treibern vorkommen, dass aufgrund der Vielzahl der angebotenen Timings des Treibers keine (!) Aufloesung der Timing-Datei uebernommen wird. In diesem Fall empfiehlt sich die Einstellung "exklusiv". exklusiv: Alle Standardaufloesungen des Treibers werden verworfen. Nur die Aufloesungen aus der Timing-Datei werden angeboten. 3.3.1.3 Monitor Listenfeld In diesem Listenfeld steht eine Zeichenfolge, zur Kennzeichnung der Timing-Eintraege. Dies sollte ein Text sein, der den Monitor genau bezeichnet, fuer den das Timing gilt, z. B.: ELSA ECOMO 24H96 3.3.2 Monitor Timing Datei In diesem binaeren Datenteil sind die Timings des Monitors abgespeichert. Die Werte werden von MonCtrl aus der Timing- Datei uebernommen und in die Liste der verfuegbaren Aufloesungen uebernommen. Sie finden eine Liste fuer den ELSA ECOMO 24H96 im SYSTEM32-Verzeichnis Ihres Windows NT 4.0 Verzeichnisses. 3.3.2.1 Timing-Datei-Format-Beschreibung Die Datei mit den Timing-Eintraegen traegt die Endung ".TIM". Sie enthaelt Zeilen mit ASCII-Text, der mit jedem Editor (z. B. NOTEPAD.EXE) bearbeitet werden kann. Die erste Zeile enthaelt einen Text zur Bezeichnung des Monitors (s. 3.3.1.3). Dieser Text wird im MonCtrl-Tool in der Box im unteren Rahmenbereich angezeigt (z. B. ELSA ECOMO 24H96). In jeder der folgenden Zeilen ist ein Timing definiert. Dazu enthaelt jede Zeile 14 durch Komma getrennte Werte, die das Timing beschreiben. Folgende Parameter koennen hier angegeben werden (Reihenfolge wie in der Datei): - xRes: Anzahl der Bildpunkte in X-Richtung (z. B. 1024). - yRes: Anzahl der Bildzeilen in Y-Richtung (z. B. 768). - Bpp: Anzahl der Bits je Pixel, Farbtiefe (z. B. 16). - Hz: Bildwiederholfrequenz in Hertz (z. B. 79). - PxClk: Pixeltakt in kHz (z.B. 95455). - Ht: Horizontal total in Pixeln = hor. Summe (z. B. 1312). - Hfp: Horizontal frontporch in Pixeln (z. B. 16). - Hsw: Horizontal sync-width in Pixeln (z. B. 96). - Hbp: Horizontal backporch in Pixeln (z. B. 176). - Vt: Vertical total in Zeilen = vertikale Summe (z. B. 800). - Vfp: Vertical frontporch in Zeilen (z. B. 1). - Vsw: Vertical sync-width in Zeilen (z. B. 3). - Vbp: Vertical backporch in Zeilen (z. B. 28). - If: Interlaced flag (sollte immer auf 0 stehen). Eine Beispieldatei (24H96.TIM) wuerde mit den genannten Werten wie folgt aussehen: ELSA ECOMO 24H96 640,480,8,60, 25175, 800,16,96,48, 525,10,2,33, 0 Hinweis: Die Parameter muessen nicht unbedingt angegeben werden. Es genuegt prinzipiell die Angabe von xRes, yRes, Bpp und Hz. Die restlichen Paramater muessen aber wenigstens mit Null angegeben werden. Beispiel: 1200,800,16,75,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0 3.4 ELSA POWERlib ELSA bietet optional fuer den Programmierer das Toolkit POWERlib an, mit dem Applikationen erstellt werden koennen, die die ELSA Grafikkarten zur grafischen Ausgabe verwenden. ------------------------------------------------------------------- 4 Bekannte Probleme - Bei hohen Aufloesungen, die durch mangelnden Video-Speicher kein Double-Buffering mehr ermoeglichen, wird automatisch auf die OpenGL-Softwareemulation umgeschaltet, wenn die Applikation unter OpenGL "Double Buffering" anfordert. Um OpenGL durch die Hardware trotzdem zu ermoeglichen, muessen Sie "Double Buffering" in der Applikation abschalten! - Der Treiber kann nicht in Verbindung mit einer Com4 Schnittstelle betrieben werden! - Auf einigen Rechnern dauert der Bootvorgang sehr lange. - Karte wird nicht erkannt Versuchen Sie die Grafikkarte in einem anderen PCI-Slot zu betreiben. Manche Rechnerhersteller haben 1-2 PCI-Slots, die nicht den PCI-Spezifikationen entsprechen - Mehrschirmbetrieb: kein DOS Fenster im Vollbild, oder Treiber startet nicht: Schalten Sie der ersten Grafikkarte VGA ein, bei allen anderen aus. - Die Funktionsfaehigkeit von 3D Studio Max 1.x ist mit diesem Treiber nur bei Verwendung von Software- Z-Buffer gewaehrleistet. - Mit Pro/DESIGNER kann es zu Falschdarstellungen bei Verwendung schattierter Modi kommen. - Mit CATIA/CADAM kann es zu Falschdarstellungen bei der Verwendung von Texturen kommen. - Ist bei Softimage der FastPlayback-Modus nur in Fenstern aktiviert, die im Shade-Modus angezeigt werden, so fimmern dies beim Abspielen der Animation. Abhilfe: Das Fenster auf den Wireframe-Modus umschalten, oder in einem weiteren nicht "Shade"-Fenster auch Fastplayback aktivieren. Der Fehler kann ganz vermieden werden, indem in den Treiber-Tools auf den langsameren Blit-Mouds geschaltet wird (Erzwinge Buffer-Blit). - bei 3D Studio MAX 2.x sollte der MAXtreme Treiber verwen- det werden, da es sonst zu falsch Darstellung kommen kann. ------------------------------------------------------------------- 5 History 5.36.00.418 ----------- - Bugfix fuer Solidworks98Plus - Bugfix fuer Pro/E - Bugfix fuer 3DSMax - OpenGL ICD 2.01.14.134 - Setup 3.1 - AppSet 3.00.03 - ELSAInfo 3.00.03 - DeskTool 3.02.01.02 - WinmanSuite 1.06.04 - MonCtrl 1.02.01 5.36.00.430 ----------- - Bugfix for Unigraphics 15.0 - OpenGL ICD 2.01.14.136 - Setup 3.1.05 - AppSet 3.00.04.03 - ELSAInfo 3.00.07 - DeskTool 3.02.01.02 - WinmanSuite 1.06.05 - MonCtrl 1.02.01Download Driver Pack
After your driver has been downloaded, follow these simple steps to install it.
Expand the archive file (if the download file is in zip or rar format).
If the expanded file has an .exe extension, double click it and follow the installation instructions.
Otherwise, open Device Manager by right-clicking the Start menu and selecting Device Manager.
Find the device and model you want to update in the device list.
Double-click on it to open the Properties dialog box.
From the Properties dialog box, select the Driver tab.
Click the Update Driver button, then follow the instructions.
Very important: You must reboot your system to ensure that any driver updates have taken effect.
For more help, visit our Driver Support section for step-by-step videos on how to install drivers for every file type.