e1000.txt Driver File Contents (Manuals__.exe)

Linux Treiber fr die Familie der Intel(R) PRO/1000 Adapter
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26. Juli 2001


Inhalt
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- In diesem Release
- Untersttzte Adapter
- Build-Erstellung und Installation
- Befehlszeilenparameter
- Geschwindigkeits- und Duplexkonfiguration
- Zus„tzliche Konfigurationen
- Bekannte Probleme
- Support
- Lizenz


In diesem Release
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Diese Datei enth„lt eine Beschreibung des Linux Treibers, Version
3.1.17, fr die Familie der Intel(R) PRO/1000 Server- und Desktop-
Adapter. Mit diesem Treiber wird auf den Kerneln 2.2.x bis 2.2.19
und 2.4.x bis 2.4.4. nachweislich ein funktionstchtiges Build
erstellt. Intels Testreihe konzentrierte sich auf PCs mit
Intel Prozessoren mit Kernel 2.2.16 und 2.4.2. Dieser 
Treiber beinhaltet Untersttzung fr Itanium(TM)-Systeme.

Der Intel PRO/1000 Treiber wird gegenw„rtig nur als ladbares
Modul untersttzt. Intel bietet keine Korrekturprogramme gegen
die Kernelquelle, um das statische Koppeln des Treibers zu
erm”glichen. Fragen zu den Hardwareanforderungen werden in der
Begleitdokumentation zu Ihrem Intel PRO/1000 Adapter beantwortet. 
Alle aufgelisteten Hardwareanforderungen gelten fr die
Verwendung mit Linux.

Diese Release-Version beinhaltet Hooks fr Intel(R) ANS, den 
Intel(R) Advanced Networking Services Treiber. Einige Basis-
treiberversionen, die sich in bestimmten Verteilungen
(einschieálich Red Hat*) befinden, beinhalten diese Hooks nicht.

Dieser Treiber beinhaltet auch die Funktion "Zero copy"
(Nullkopie), die bei Verwendung eines Kernels, der diese Funktion
untersttzt, standardm„áig eingeschaltet ist.


Untersttzte Adapter
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Die folgenden Intel Netzwerkadapter sind mit den Treibern in
diesem Release kompatibel:

  Adaptername                           Board-ID
  -----------                           ---------

  PRO/1000 Gigabit Server Adapter	700262-xxx, 717037-xxx

  PRO/1000 F Server Adapter         	738640-xxx, A38888-xxx,
                                    	A06512-xxx

  PRO/1000 T Server Adapter         	A19845-xxx, A33948-xxx

  PRO/1000 XT Server Adapter		A51580-xxx


Um sicherzustellen, dass Ihr Intel Adapter untersttzt wird, 
suchen Sie auf dem Adapter nach der Board-ID. Halten Sie nach
einem Label mit einem Barcode und einer Nummer im Format 
123456-001 (sechs Stellen, Bindestrich, drei Stellen) Ausschau.
Vergleichen Sie diese Nummer mit den Nummern in der obigen Liste.

Weitere Informationen zur Identifizierung Ihres Adapters finden
Sie in der Broschre "Adapter & Driver ID Guide", die an folgender
Adresse hinterlegt ist:

    http://support.intel.com/support/network/adapter/pro100/21397.htm

Die neuesten Intel Netzwerktreiber fr Linux finden Sie hier:

    http://support.intel.com/support/network/adapter/1000/index.htm


Build-Erstellung und Installation
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HINWEIS:    Damit das Build ordnungsgem„á funktioniert, muss als 
            wichtige Voraussetzung sichergestellt werden, dass der
            gegenw„rtig ausgefhrte Kernel mit der Version und 
            Konfiguration der installierten Kernelquellen 
            šBEREINSTIMMT. Starten Sie jetzt auáerdem Ihr System
            neu, wenn Sie den Kernel gerade neu kompiliert haben.

1. Verschieben Sie die tar-Datei des Basistreibers in das 
   Verzeichnis Ihrer Wahl.
   Beispiel: /home/username/e1000 oder /usr/local/src/e1000

2. Bearbeiten Sie das Archiv mit untar/unzip
        tar xfz e1000-x.x.x.tar.gz

3. Wechseln Sie in das src-Verzeichnis des Treibers
        cd e1000-x.x.x/src/

4. Kompilieren Sie das Treibermodul
        make install

   Die Bin„rdatei wird wie folgt installiert:
     Fr Linux 2.2.x Systeme:
	/lib/modules/[KERNEL_VERSION]/net/e1000.o
     Fr Linux 2.4.x Systeme:
     	/lib/modules/[KERNEL_VERSION]/kernel/drivers/net/e1000.o

5. Installieren Sie das Modul
        insmod e1000 [parameter=value]

6. ifconfig eth# <IP_Adresse>, wobei # der Schnittstellennummer
   entspricht

7. Stellen Sie sicher, dass die Schnittstelle kommuniziert
        ping  <Ihre_IP_Adresse>

Um ein bin„res RPM* Paket dieses Treibers zu erstellen, fhren
Sie 'rpm -tb <dateiname.tar.gz>' aus.
Ersetzen Sie <dateiname.tar.gz> durch den Dateinamen des Treibers.


Befehlszeilenparameter
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Die im Folgenden beschriebenen Parameter mssen an der Befehls-
zeile mit dem Befehl modprobe oder insmod eingegeben werden. 
Beispiel: Wenn Sie fr zwei Intel PRO/1000 PCI Adapter Folgendes
eingeben:

    insmod e1000 TxDescriptors=80,128


wird der e1000 Treiber mit 80 TX Ressourcen fr den ersten Adapter
und 128 TX Ressourcen fr den zweiten Adapter geladen.


Speed (nur Intel(R) PRO/1000 T Serveradapter)
Gltiger Bereich: 0, 10, 100, 1000
Standardwert: 0
    "Speed" forciert die Zeilengeschwindigkeit auf den angegebenen
    Wert in Megabits pro Sekunde (Mbps). Wenn dieser Parameter 
    nicht gesetzt wird oder auf 0 steht und der Verbindungspartner
    auf "Automatische Verhandlung" eingestellt wurde, ermittelt
    die Platine automatisch die korrekte Geschwindigkeit. Wenn der
    Geschwindigkeitsparameter entweder auf 10 oder 100 eingestellt
    ist, muss auch die Duplexeinstellung konfiguriert werden.

    Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt "Geschwindig-
    keits- und Duplexkonfiguration" in diesem Dokument.

Duplex (nur Intel(R) PRO/1000 T Serveradapter)
Gltiger Bereich: 0-2 (1=halb, 2=voll)
Standardwert: 0
   Wenn dieser Parameter nicht gesetzt wurde oder auf 0 steht
   und der Verbindungspartner fr die automatische Verhandlung
   konfiguriert wurde, ermittelt die Platine automatisch die
   korrekte Duplexeinstellung. Wenn der Verbindungspartner
   forciert wird (entweder Voll- oder Halbduplex), wird "Duplex"
   standardm„áig auf Halbduplex gesetzt.

   Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt "Geschwindig-
   keits und Duplexkonfiguration" in diesem Dokument.

AutoNeg (nur Intel(R) PRO/1000 T Serveradapter)
Gltiger Bereich: 0-0x0F, 0x20-0x2F
Standardwert: 0x2F
    Wenn dieser Parameter verwendet wird, mssen die Geschwindig-
    keits und Duplexparameter nicht konfiguriert werden. Dieser
    Parameter ist eine Bitmap, die angibt, welche Geschwindig-
    keits- und Duplexeinstellungen die Platine anzeigt.

    Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt "Geschwindig-
    keits- und Duplexkonfiguration" in diesem Dokument.

FlowControl
Gltiger Bereich: 0-3 (0=keine, 1=nur Rx, 2=nur Tx, 3=Rx&Tx)
Standard: 3
    Dieser Parameter steuert die automatische Erstellung (Tx) und
    Reaktion (Rx) auf Ethernet PAUSE-Frames.
    
TxDescriptors
Gltiger Bereich: 80-256
Standard: 256
    Dieser Wert entspricht der Anzahl Transferdeskriptoren, die
    vom Treiber zugeordnet werden. Wenn Sie diesen Wert erh”hen,
    erteilen Sie dem Treiber die Genehmigung, mehr Sendungen in
    die Warteschlange einzureihen. Jeder Deskriptor ist 16 Byte.

RxDescriptors
Valid Range: 80-256
Default Value: 256
    Dieser Parameter entspricht der Anzahl Empfangsdeskriptoren,
    die vom Treiber zugeordnet werden. Wenn Sie diesen Wert er-
    h”hen, erteilen Sie dem Treiber die Genehmigung, mehr an-
    kommende Pakete zu puffern. Jeder Deskriptor ist 16 Byte.
    Jedem Deskriptor wird auch ein Empfangspuffer von 2048, 
    4096, 8192 oder 16384 Byte (je nach MTU-Einstellung)
    zugeordnet.

TxIntDelay
Valid Range: 0-65535 (0=aus)
Standardwert: 64
    Dieser Wert verz”gert die Erstellung von šbertragungs-
    interrupts in Einheiten von 1,024 Mikrosekunden. Durch 
    das Reduzieren der šbertragungsinterrupts kann die CPU-
    Effizienz verbessert werden, sofern die Funktion fr das 
    Datenaufkommen in dem betreffenden Netzwerk optimiert wurde.
    Wenn das System meldet, dass šbertragungen ignoriert
    (fallengelassen) werden, ist dieser Wert m”glicherweise
    zu hoch eingestellt, was schlieálich dazu fhren kann, 
    dass dem Treiber nicht gengend Transferdeskriptoren zur
    Verfgung stehen.

RxIntDelay
Gltiger Bereich: 0-65535 (0=off)
Standardwert: 64
    Dieser Wert verz”gert die Erstellung von Empfangsinterrupts
    in Einheiten von 1,024 Mikrosekunden. Durch das Reduzieren
    der Empfangssinterrupts kann die CPU-Effizienz verbessert 
    werden, sofern die Funktion fr das Datenaufkommen in dem
    betreffenden Netzwerk optimiert wurde. Wenn dieser Wert 
    heraufgesetzt wird, nimmt die Latenz des Frame-Empfangs und
    der TCP-Datendurchsatz f„llt m”glicherweise. Wenn das System
    ignorierte Empfangspakete meldet, ist dieser Wert eventuell
    zu hoch eingestellt, was schlieálich dazu fhren kann,
    dass dem Treiber nicht gengend Empfangsdeskriptoren zur 
    Verfgung stehen.

Jumbo (nur Intel(R) PRO/1000 F und PRO/1000 T Serveradapter)
Gltiger Bereich: 0-1
Standardwert: 1
    Der Wert '1' gibt an, dass der Treiber die Verwendung von 
    Jumbo Frames zulassen soll. Die tats„chliche Frame-Gr”áe
    wird von der MTU-Einstellung des Ger„ts gesteuert, die von
    ifconfig aus konfiguriert wird. Setzen Sie den Wert fr
    die Gr”áe des Switch-Pakets 18 Einheiten h”her als die
    AdaptergrӇe (um den MAC-Header und CRC aufzunehmen).

XsumRX (nur Intel(R) PRO/1000 F and PRO/1000 T Serveradapter)
Gltiger Bereich: 0-1
Standardwert: 1
    Der Wert '1' gibt an, dass der Treiber die IP-Prfsummen-
    verschiebung fr Empfangspakete (sowohl UDP als TCP) auf
    die Adapterhardware aktivieren soll.

WaitForLink
Gltiger Bereich: 0-1
Standardwert: 1
    Mit "WaitForLink" wird festgelegt, ob der Treiber auf eine 
    Verbindung wartet, bevor er die Initialisierung abschlieát.
    Der Standardwert veranlasst, dass der Treiber wartet, bis
    die automatische Verhandlung abgeschlossen ist (oder 
    fehlschl„gt), bevor er die Initialisierung abschlieát und
    zur Eingabeaufforderung zurckkehrt. Wenn dieser Wert auf 
    '0' gesetzt wird, beschleunigt der Treiber zwar m”glicherweise
    die Initialisierung, zeigt aber vielleicht beim Laden falsche
    Verbindungsinformationen an. Diese Einstellung ist nicht
    mit den Geschwindigkeits-/Duplexeinstellungen oder den
    Einstellungen fr die automatische Verhandlung verknpft.


Geschwindigkeits- und Duplexkonfiguration
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Die Geschwindigkeits- und Duplexkonfiguration des PRO/1000 T 
Serveradapters wird mit diesen drei Stichw”rtern gesteuert:
Speed, Duplex und AutoNeg.

Wenn die Platine mit einer Glasfaser-Schnittstelle arbeitet,
werden diese Stichw”rter ignoriert und die Schnittstelle
realisiert ausschlieálich 1000 Mbit/s Vollduplexverbindungen.

Auf den Kupferplatinen besteht folgender wechselseitiger
Zusammenhang zwischen den Stichw”rtern:

Die Standardbetriebsart ist "Automatische Verhandlung"
(AutoNeg). Unter dieser Betriebsart gibt die Platine alle 
untersttzten Geschwindigkeits- und Duplexkombinationen
bekannt und realisiert Verbindungen unter Verwendung des 
h”chsten gemeinsamen Geschwindigkeits- und Duplexmodus,
SOFERN der Verbindungspartner fr "Automatische Verhandlung"
konfiguriert wurde.

Wenn "Speed = 1000" konfiguriert wurde, wird die "begrenzte 
automatische Verhandlung" aktiviert und nur 1000 Mbit/s
angezeigt (die Spezifikation fr 1000BaseT schreibt
"automatische Verhandlung" vor)

Wenn "Speed = 10 oder 100" konfiguriert wurde, mssen sowohl
Geschwindigkeit als auch Duplex konfiguriert werden. Die 
automatische Verhandlung ist deaktiviert und der Parameter
"AutoNeg" wird ignoriert. Die Partner MšSSEN ebenfalls
forciert werden.

Der Parameter "AutoNeg" wird verwendet, wenn eine strengere
Kontrolle der automatischen Verhandlung angezeigt ist. Bei
Verwendung dieses Parameters mssen die Parameter "Speed"
und "Duplex" nicht spezifiziert werden. Dieser Parameter ist
eine Bitmap, die angibt, welche Geschwindigkeits- und
Duplexeinstellungen dem Verbindungspartner mitgeteilt werden.

Bit              7      6      5       4       3      2      1       0
Speed (Mbit/s)   N/Z    N/Z    1000    N/A     100    100    10      10
Duplex                       Voll            Voll   Halb   Voll    Halb

Beachten Sie, dass die Einstellung "AutoNeg" keine Garantie
dafr ist, dass die Platine die Verbindung unter Verwendung
der h”chsten angegebenen Geschwindigkeit oder des entsprechend
h”chsten Duplexmodus realisiert wird, sondern dass die Platine
die Verbindung unter Verwendung der h”chstm”glichen
Geschwindigkeits-/Duplexeinstellung des Verbindungspartner 
herstellt, SOFERN der Verbindungspartner ebenfalls fr die 
automatische Verhandlung konfiguriert wurde. Wenn der 
Verbindungspartner fr erzwungene Geschwindigkeit/erzwungenes
Duplex konfiguriert wurde, MUSS fr den Adapter dieselbe
Geschwindigkeits- bzw. Duplexeinstellung forciert werden.


Zus„tzliche Konfigurationen
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Wie ein Netzwerktreiber zu konfigurieren ist, damit er beim
Systemstart ordnungsgem„á geladen wird, h„ngt von der Ver-
teilung ab. Im Allgemeinen umfasst der Konfigurationsvorgang
das Hinzufgen einer Alias-Zeile zu /etc/modules.conf und das
Bearbeiten anderer Skripte fr den Systemstart und/oder Kon-
figurationsdateien. Viele bekannte Linux Verteilungen werden
mit Dienstprogrammen geliefert, die diese Žnderungen fr Sie
durchfhren. Informieren Sie sich in der mit Ihrer Verteilung
gelieferten Dokumentation, wie ein Netzwerkger„t fr Ihr System
ordnungsgem„á konfiguriert wird. Falls Sie w„hrend dieses Vor-
gangs nach dem Treiber- oder Modulnamen gefragt werden: Der
Treibername fr den Intel PRO/1000 lautet "e1000".


Bekannte Probleme
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Intel hat in einem "Corner Case"-Stresstest festgestellt, dass
Tx und Rx sich aufh„ngen. Dieses spezielle Problem trat in einer
Samba-Umgebung auf, in der ber mehrere Tage ein extrem hohes
Datenverkehrsaufkommen bestand. Der betreffende Fehler l„sst 
sich umgehen, indem Sie RxIntDelay=0 setzen, oder indem Sie 
"ifconfig ethx down" und dann "ifconfig ethx up" verwenden, 
wobei x dem jeweiligen Vorkommen des Intel(R) PRO/1000 Treibers
entspricht.


Support
=======

Allgemeine Ausknfte und Support finden Sie auf Intels Support-
Website:

    http://support.intel.com

Sollten Probleme im Zusammenhang mit einem freigegebenen Quell-
code bekannt werden, so senden Sie die genauen Informationen im 
Zusammenhang mit dem betreffenden Problem bitte per Email an 
linux.nics@intel.com.


Lizenz
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Copyright (c) 1999 - 2001, Intel Corporation 

Alle Rechte vorbehalten.

Die Verteilung und Verwendung in Quell- und Bin„rformaten ist 
zul„ssig, sofern folgende Bedingungen erfllt sind:

 1. Die Verteilung des Quellcodes ist nur unter Beibehaltung des
    obigen Copyright-Hinweises, dieser Aufstellung der Beding-
    ungen und des nachstehenden Haftungsausschlusses statthaft.

 2. Bei Bin„rformat-Verteilungen muss in den Begleitmaterialien
    eine Kopie des obigen Copyright-Hinweises, dieser Aufstellung
    der Bedingungen und des nachstehenden Haftungsausschlusses
    enthalten sein.

 3. Ohne vorherige schriftliche Genehmigung drfen weder der Name
    Intel Corporation noch die Namen von Beteiligten verwendet 
    werden, um Produkte, die aus dieser Software entstehen, zu 
    untersttzen oder fr diese zu werben.

DIESE SOFTWARE WIRD VON DEN URHEBERRECHTSINHABERN UND BETEILIGTEN 
IM "IST-ZUSTAND" GELIEFERT, UND ES WIRD KEINE HAFTUNG FšR JEGLICHE 
AUSDRšCKLICHEN ODER STILLSCHWEIGENDEN GARANTIEN šBERNOMMEN, 
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-DIENSTLEISTUNGEN, NUTZUNGSAUSFALL, DATENVERLUST, GEWINNEINBUSSEN 
ODER BETRIEBSUNTERBRECHUNGEN), UNABHŽNGIG VON DER URSACHE UND UNTER 
JEGLICHER HAFTUNGSTHEORIE, SEI DIESE IM VERTRAGSRECHT, DER 
GEFŽHRDUNGSHAFTUNG ODER IN UNERLAUBTEN HANDLUNGEN (EINSCHLIESSLICH 
FAHRLŽSSIGKEIT UND SONSTIGES) BEGRšNDET, DIE AUF IRGENDEINE ART 
DURCH DIE VERWENDUNG DIESER SOFTWARE ENTSTEHEN, AUCH WENN AUF DIE 
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How To Update Drivers Manually

After your driver has been downloaded, follow these simple steps to install it.

  • Expand the archive file (if the download file is in zip or rar format).

  • If the expanded file has an .exe extension, double click it and follow the installation instructions.

  • Otherwise, open Device Manager by right-clicking the Start menu and selecting Device Manager.

  • Find the device and model you want to update in the device list.

  • Double-click on it to open the Properties dialog box.

  • From the Properties dialog box, select the Driver tab.

  • Click the Update Driver button, then follow the instructions.

Very important: You must reboot your system to ensure that any driver updates have taken effect.

For more help, visit our Driver Support section for step-by-step videos on how to install drivers for every file type.

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