LIESMICH.TXT Driver File Contents (w3l_nt40.zip)

	#
	| LIESMICH Datei für
	|
	| ELSA Grafikkarten-Treiber für Windows NT 4.00 Build 1381.
	| Version 5.16.00.064
	|
	|	WINNER 3000-L
	|
	| Copyright (c) 1993-97 ELSA GmbH, Aachen (Germany)
	|
	| Sonnenweg 11
	| D-52070 Aachen
	|
	| Tel.:	+49-(0)241-9177-0
	| Fax :	+49-(0)241-9177-600
	| BBS :	+49-(0)241-9177-981
	| ISDN:	+49-(0)241-9177-7800
	| CIS :	GO ELSA (Windows NT Sektion)
	| WWW :	http://www.elsa.de
	|
	| 17. Dezember 1996, FNicklis, db


	Inhaltsübersicht:

1	Einleitung
2	Installation
3	Wechsel der Auflösung
4	Zusätzliche Konfigurationsmöglichkeiten
5	Treiber Historie

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1	Einleitung

	Diese Datei erklärt, wie Sie die ELSA-Windows NT-Treibersoftware 
	für Ihre ELSA Grafikkarte installieren und konfigurieren 
	können.
	
1.1 	Aufstellung aller Dateien

	Das Verzeichnis für den ELSA Grafikkarten-Treiber für Windows NT
	enthält folgende Dateien:

	TXTSETUP.OEM	Steuerungsdatei für die Text-Installation
	ELSA.INF	Steuerungsdatei für Microsofts Setup-Programm
	README.TXT	Englische Version der Datei LIESMICH.TXT
	LIESMICH.TXT	Die Datei, die Sie gerade lesen
	DISK1		Erkennungsdatei für die erste Diskette
	DISK2		Erkennungsdatei für die zweite Diskette
	
	In den Unterverzeichnissen I386\ für Intel-x86-Rechner, ALPHA\ 
	für Rechner mit DEC-Alpha-Prozessor bzw. PPC\ für PowerPCs 
	finden sich die maschinenabhängigen Dateien:

	WINNER.SYS	ELSA Miniport Treiber (5.16.00.064)
	WINNER.DLL	ELSA Display Treiber (5.16.00.064)
	WINNERMB.DLL	ELSA Multi-Display (5.16.00.064)
			Treiber 
	WINCTRL.CPL	Applikation für die Systemsteuerung (1.14)
	WINCTDEU.DLL	Deutsche Texte fuer WINCTRL.CTL
	WINCTENG.DLL	Englische Texte fuer WINCTRL.CTL
	WINCTRLD.WRI	Manual zum WinCtrl (deutsch)
	WINCTRLE.WRI	Manual zum WinCtrl (englisch)
	

1.2	Ermitteln der aktuellen Treiberversion

	Es gibt mehrere Möglichkeiten die Versionsnummer des ELSA-
	Windows NT-Treibers herauszufinden.

1.2.1	Mit Hilfe der Systemsteuerung

	Wählen Sie in der Startleiste unter Einstellungen die 
	Systemsteuerung (CONTROL.EXE), darin das Symbol "Anzeige" 
	(DISPLAY.CPL). Wählen Sie den Karteireiter "Einstellungen" 
	und dort die Schaltfläche "Konfiguration ändern...". 
	Im darauf folgenden Dialog wird die aktuelle Treiberversion 
	angezeigt.

	Hinweis: Diese Vorgehensweise funktioniert nur, wenn der 
		 Treiber schon installiert ist!

	Hinweis: Wenn Sie dort "Versionsinformation fehlt" lesen, haben 
		 Sie als Systemsprache nicht US-Englisch eingestellt. 
		 Dieses Problem tritt bei allen nicht-amerikanischen 
		 NT-Installationen auf und ist kein ELSA-Problem. 
		 Nutzen Sie in diesem Fall den Punkt 1.2.2.

1.2.2	Mit Hilfe des WinCtrl-Tools

	Wählen Sie in der Systemsteuerung das Symbol "ELSA WinCtrl". 
	Neben dem Text "Grafik-Treiber Version" wird die Versionsnummer 
	des Treibers angezeigt.

	Hinweis: Diese Vorgehensweise funktioniert nur, wenn der 
		 Treiber schon installiert ist!

1.2.3 	Mit Hilfe des Explorers

	Lassen Sie sich mit dem Explorer die Dateiattribute einer 
	der Dateien WINNER.SYS, WINNER.DLL oder WINNERMB.DLL anzeigen. 
	Die Datei WINNER.SYS finden Sie im Verzeichnis SYSTEM32\DRIVERS, 
	die beiden DLLs im SYSTEM32-Verzeichnis des aktiven Windows NT.

1.2.4 	Mit Hilfe der Liesmich-Datei

	Lesen Sie in der Datei LIESMICH.TXT bzw. README.TXT den 
	Abschnitt 1.1. Im Text zu den Dateien WINNER.SYS, WINNER.DLL 
	und WINNERMB.DLL finden Sie eine Versionsnummernangabe.

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2	Installation

	Hinweis: Dieser Grafiktreiber läuft nur mit dem Betriebssystem
		 Windows NT 4.0 und sollte nur für dieses installiert
		 werden.

	Bei einer Neuinstallation von Windows NT empfehlen wir, auf 
	jeden Fall wie in Abschnitt 2.1 beschrieben vorzugehen, um einen
	Grafik-Treiber für eine ELSA-Grafikkarte zu installieren.

	Bei einem Wechsel der Grafikkarte ist verfahren Sie bitte nach
	Abschnitt 2.2. Installieren Sie zuerst den neuen Treiber, 
	fahren Sie dann den Rechner herunter, und tauschen Sie dann
	die Grafikkarte. Alternativ können Sie nach dem Kartentausch
	auch im sicheren VGA-Modus booten und dann den ELSA-Treiber 
	installieren.

	Für ein Treiber-Update verwenden Sie bitte das in 2.2 
	beschriebene Verfahren.

	Hinweis: Für die Installation der ELSA Windows NT Grafiktreiber 
		 wird die normale Microsoft NT-Installationsprozedur 
		 benutzt.

2.1 	Installation während der Systeminstallation

	Hinweis: Es ist auch möglich den Treiber erst später aus dem 
		 aktiven Windows NT heraus zu installieren (s. 2.2).
		 Wir empfehlen aber, hier schon einen Treiber vorzugeben
		 um NT in einem definierten Zustand zu starten.

	Bei der Erst- oder Neuinstallation von Windows NT werden Sie 
	nach Erkennung der Hardware- und Softwarekomponenten gefragt, ob 
	sie die von Windows NT getroffenen Angaben akzeptieren wollen. 
	Bestätigen Sie dort nicht, sondern markieren Sie die Zeile für 
	"Anzeige: ". 

	Hinweis: Falls Sie keine Installationsdisketten besitzen, 
		 können Sie sich diese vor der Installation selbst 
		 erstellen (Abschnitt 2.3) oder nach 2.1.2 verfahren. 

2.1.1   Installationsdisketten vorhanden

	Wählen Sie dort "Andere (Erfordert vom Hardwarehersteller 
	gelieferte Diskette)". 
	
	Legen Sie Diskette 1 ein und wählen Sie aus der Auswahl die 
	den Treiber für Ihren Zielcomputer:
	- ELSA i386 für Intel-Maschinen,
	
	Bestätigen Sie nun die Liste und fahren Sie mit der Installation
	fort. Im Laufe der Installation werden die ELSA-Treiber von 
	Diskette geladen. Dabei werden Sie gebeten Diskette 2 
	einzulegen. Nach einem Neustart fährt Windows NT im Grafikmodus
	hoch. Sie haben dabei die Möglichkeit wie unter 3 beschrieben,
	die Bildschirmparameter einzustellen.

	Hinweis: Es kann nötig sein, den Treiber bei laufendem Windows
		 NT erneut zu installieren (s. 2.2), um die OpenGL 
		 3D-Erweiterung korrekt einzubinden (GLoria-Karten). 
		 Dies ist zu diesem Zeitpunkt nicht möglich!

2.1.2	Installationsdisketten nicht vorhanden, Installation von CD-ROM

	Eine Installation von CD oder Festplatte ist zu diesem Zeitpunkt
	nicht möglich. Wenn Sie die Vorgabe von Windows NT bestätigen, 
	wird Windows versuchen einen passenden Treiber zu installieren.
	Dies kann zu einem instabilen System führen! Wählen Sie deshalb 
	statt "VGA oder Kompatible" den "Standard-VGA"-Treiber. Fahren 
	Sie mit der Installation fort. Windows NT verwendet nun für die 
	weitere Installation und den ersten Betrieb eine VGA-Auflösung 
	von 640x480 bei 16 Farben. Danach können Sie bei laufendem NT wie 
	unter 2.2 beschrieben den ELSA-Grafiktreiber nachträglich 
	installieren.

2.2 	Nachträgliche Installation

	Klicken Sie in der Task-Leiste/Settings das Symbol 
	"Systemsteuerung" an oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in 
	den Desktop und wählen Sie "Eigenschaften" im PopUp-Menü.
	Wählen Sie dort "Anzeige" (DISPLAY.CPL) und im Reiter 
	"Einstellungen" zur Änderung der Anzeigeeinstellungen die 
	Schaltfläche "Konfiguration ändern...". Im folgenden Dialog wählen 
	Sie "Ändern..." an, um die ELSA-Grafikkarte auszuwählen.  Es 
	erscheint der "Grafikkarte auswählen"-Dialogbox mit einer Auswahl 
	verfügbarer Treiber (unter "Modelle").

	Hinweis: Der hier angegebene Eintrag "ELSA WINNER 1000" 
		 installiert den Microsoft S3-Treiber für 
		 ELSA WINNER 1000 und NICHT den ELSA-eigenen Treiber!

	Wählen Sie die Schaltfläche "Andere..." in der unteren rechten 
	Ecke der Dialogbox an. Es erscheint der Dialog "Installieren von 
	Diskette" mit einer Laufwerks- bzw. einer Pfadangabe ("A:\"). 
	Ändern Sie diesen Eintrag auf den Pfad, unter dem die Treiber-
	dateien für Ihre Karte zu finden sind 
	(z. B. "D:\WINNER\2000PROX\WINNT40") und bestätigen Sie mit 
	"Fortsetzen". Es wird nun eine Liste mit ELSA Grafik-Treibern
	angezeigt. Wählen Sie den für Ihre Karte passenden Treiber aus 
	und bestätigen Sie den Dialog. Der Treiber wird nun installiert,
	nachdem Sie die Warnung, daß ein Treiber eines Drittherstellers
	installiert werden soll, bestätigt haben. Schliessen Sie nun
	alle Anzeige-Fesnter. 

	Hinweis: Unter Windows NT 4.0 können Bildschirmtreiber NICHT
		 dynamisch geladen werden. Dies ist kein ELSA-Problem!

	Um den Treiber zu aktivieren muß NT neu gestartet werden. 
	Wählen Sie in dem zugehörigen Dialog deshalb "Ja".
	Das System wird nun neu gebootet und startet mit dem neuen 
	Grafiktreiber. Die Erstinstallation ist damit abgeschlossen.

	Die Erstinstallation des ELSA-Treibers für Microsoft Windows 
	NT 4.0 installiert den Treiber für eine Auflösung von 640*480
	Bildpunkten bei 256 Farben und 60 Hz Bildfrequenz.

	Hinweis: Windows NT 4.0 startet nun in der Standardauflösung 
		 640x480 mit 256 Farben bei 60 Hz Bildfrequenz. Die von
		 Ihnen gewünschte Auflösung können Sie danach mit Hilfe
		 der "Anzeige"-Applikation in der Systemsteuerung neu 
		 einstellen (siehe auch 3).

	Hinweis: Der ELSA-OpenGL Treiber wird automatisch bei der 
		 Installation der Windows NT 4.0 Treiber installiert.

2.3 	Erstellen von Installationsdisketten

	Zur Erstellung von Installationsdisketten für den ELSA-Grafik-
	kartentreiber benötigen Sie zwei leere Disketten. Beschriften 
	Sie diesem mit "ELSA Windows NT 4.0 DISK 1" bzw.
	"ELSA Windows NT 4.0 DISK 2". 
	Kopieren Sie nun von Ihrer Treiber CD folgende Dateien auf:
	- Diskette 1 ("ELSA Windows NT 4.0 DISK 1"):
		DISK1
		ELSA.INF
		LIESMICH.TXT
		README.TXT
		TXTSETUP.OEM
		I386\WINNER.SYS
		I386\WINNER.DLL
		I386\WINNERMB.DLL
	- Diskette 2 ("ELSA Windows NT 4.0 DISK 2"):
		DISK2
		ELSA.INF
		TXTSETUP.OEM
		WINCTRLD.WRI
		WINCTRLE.WRI
		I386\WINCTDEU.DLL
		I386\WINCTENG.DLL
		I386\WINCTRL.CPL
	
2.4 	Installation von CD-ROM oder Festplatte

	Wenn Sie den Treiber von einer CD, der Festplatte oder aus einem 
	Netzwerk installieren wollen, müssen Sie alle Dateien in einem 
	gemeinsamen Verzeichnis liegen. Der Pfad dieses Verzeichnisses 
	muß dann bei der Installation im Dialog "Installieren von 
	Diskette" anstelle von "A:\" eingegeben werden. Schreiben Sie 
	sich den Pfad auf. Ein "\" am Ende der Pfadangabe ist nicht
	notwendig!

2.5 	Probleme bei der Installation

2.5.1	Fehlender Maus-Zeiger
	
	Sie haben keinen ELSA-Treiber sondern einen Microsoft S3-Treiber
	installiert. Vorübergehend können Sie über das Control-Panel
	unter "Maus" ein animiertes Mausschema wählen, z.B. 3D-Bronze
	und danach den ELSA-Treiber installieren.

2.5.2	Unter 2.1.2 "VGA oder Kompatible" gewählt.

	Wenn Sie noch in der Installationsphase sind, aber schon den
	kompatiblen Treiber gewählt haben, können Sie, nachdem NT
	für die weitere Installation im Grafikmodus gebootet hat, 
	im Dialog "Anzeigeeinstellungen" "Abbrechen" wählen, bevor Sie
	irgendeine Einstellung vornehmen. Windows NT nimmt dann den 
	Standard VGA-Treiber.

	Wenn die Installation schon beendet ist, und Sie ein defektes,
	oder kein Bild haben, versuchen Sie Ihren Rechner "blind"
	herunterzufahren, oder warten Sie 5 Minuten (keine Platten-
	aktivität mehr) und schalten ihn aus. Wählen Sie beim nächsten
	Bootvorgang im Bootmenü den sicheren VGA-Modus. Von dort aus
	installieren Sie den richtigen ELSA-Treiber.
	Rechner aus.

2.5.3	Karte wird nicht erkannt

	Versuchen Sie die Grafikkarte in einem anderen PCI-Slot zu
	betreiben. Manche Rechnerhersteller haben 1-2 PCI-Slots, die
	nicht den PCI-Spezifikationen entsprechen

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3	Wechsel der Auflösung

	Rufen Sie in den "Anzeigeeigenschaften" den Reiter 
	"Einstellungen" auf (s. o.).  Es erscheint der "Anzeigeeinstel-
	lungen"-Dialog. Im wesentlichen haben Sie hier die Möglichkeit, 
	vier Parameter zu ändern:

	- Die "Farbpalette" kann je nach "Bildschirmauflösung" von 
	  "256 Farben" bis hin zu "TrueColor" geändert werden.
	- Die "Bildschirmauflösung" kann in Abhängigkeit von der 
	  "Bildschirmfrequenz" und der "Farbpalette" frei eingestellt 
	  werden.
	- Unter "Bildschirmfrequenz" stehen mehrere Bildwiederholraten
	  zur Auswahl. Aus ergonomischen Gründen sollten Sie den 
	  höchsten Wert für die gewählte Auflösung wählen, die Ihr 
	  Monitor unterstützt.
	- "Schriftgröße" läßt Sie eine große oder kleine Schrift 
	  für Menüs, Titelzeilen u.ä. auswählen. Bei hohen Auflösungen
	  kann die große Schrift die Lesbarkeit von Menu- und Symbol-
	  Texten erhöhen.
	- Die Schaltfläche "Alle Modi anzeigen..." öffnet ein Fenster
	  mit einer Liste aller möglichen Modi. Wählen Sie aus der 
	  Liste einen gewünschten Modus.

	Nach der Auswahl überprüfen Sie bitte die den eingestellten
	Grafikmodus mit einem Testbild (Schaltfläche "Test"), das für 
	ca. 5 Sekunden angezeigt wird. Bei einem korrekten Testbild 
	können Sie "Ja" wählen . Konnte Ihr Monitor den Grafikmodus 
	nicht darstellen, wählen Sie "Nein" und treffen eine andere 
	Auswahl. 

	Hinweis: Stellen Sie keine Auflösungen ein, die Ihr Monitor
		 nicht darstellt! 

	Windows NT 4.0 erlaubt es, die Auflösung im laufenden Betrieb
	umzuschalten, ein Neustart ist nicht notwendig.

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4	Zusätzliche Konfigurationsmöglichkeiten

4.1 	Hinweise zur Konfiguration

	Im Folgenden werden die Einstellmöglichkeiten des ELSA Grafik-
	karten-Treibers für Windows NT und die entsprechenden Einträge
	in der Registrierungsdatenbank beschrieben. Änderungen an den 
	Einstellungen können über das ELSA WinCtrl-Tool oder manuell mit 
	dem Registrierungseditor vorgenommen werden. 

	Hinweis: Unerfahrene Benutzer sollten keine Änderungen an 
		 der Registrierungsdatenbank vornehmen, sondern 
		 das mitgelieferte WinCtrl-Tool verwenden (s. 4.1.2).

4.1.1 	Registrierungseditor

	Windows NT speichert die Konfigurationsinformationen in einer 
	Datenbank, die Baumstruktur besitzt. Der Registrierungseditor 
	ermöglicht Ihnen, die Registrierung zu prüfen und zu ändern. 
	Um den Registrierungseditor auszuführen, starten Sie 
	REGEDT32.EXE im Verzeichnis SYSTEM32 Ihrer NT-Installation vom 
	Datei- oder Programm-Manager aus. Sie können auch das "Windows 
	NT-Diagnose"-Programm in der Programmgruppe "Verwaltung" 
	verwenden und im Menü unter "Programme" den Punkt 
	"Registrierungseditor" wählen. Um einen Wert zu ändern, müssen 
	Sie den Eintrag doppelt anklicken, um einen Änderungs-Dialog
	zu öffnen.
	
	Die Einträge für den ELSA Winner Grafikkartentreiber befinden
	sich im Fenster HKEY_LOCAL_MACHINE im Pfad 
	HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\WINNER\.

4.1.2 	WinCtrl-Tool

	Das ELSA WinCtrl-Programm kann in der Systemsteuerung über das 
	Symbol "ELSA WinCtrl" aufgerufen werden. Die Änderungen im
	WinCtrl-Tool beeinflussen die Einträge in der Registrierungs-
	Datenbank. Eine genaue Beschreibung des WinCtrl-Programms 
	finden Sie in der Datei WINCTRLD.WRI.

4.2 	Mehrschirmbetrieb

	Einige ELSA Grafikkarten sind in der Lage im Mehrschirmbetrieb 
	zu arbeiten. Dazu werden mehrere Grafikkarten mit entsprechend 
	vielen Monitoren am Computer betrieben, die zusammen eine um die 
	Anzahl der Karten vergrößerte Arbeitsfläche zur Verfügung 
	stellen. Welche Kombinationen an Grafikkarten unterstützt werden 
	entnehmen Sie bitte der Liste in 4.2.3.

4.2.1 	Installation des Mehrschirmbetriebs

	Es gibt keine spezielle Mehrschirminstallation! Nachdem Sie eine 
	zweite ELSA Grafikkarte in Ihren Computer eingebaut haben, 
	stellt Ihnen die Systemsteuerung über die "Anzeige"-Applikation 
	die erweiterten Bildschirmauflösungen zur Verfügung (s. 
	Abschnitt 3).

	Hinweis: Es gibt keine spezielle Anzeige für den Mehrschirm-
		 betrieb. Sie können diese Optionen nur an den 
		 erweiterten Auflösungen erkennen!

4.2.2 	Konfiguration der Mehrschirmumgebung

	Die Einträge "DesktopOnMaximize" und "ReverseScreenOrder" 
	in der Registrierungsdatenbank beeinflussen den Mehrschirm-
	betrieb.

	Hinweis: S. Einträge in der Box "Mehrbildschirm Einstellungen" 
		 im WinCtrl-Tool.

4.2.2.1	DesktopOnMaximize 

	Über diesen Schalter wird eingestellt, wie Dialoge und Fenster 
	auf den N Bildschirmen dargestellt werden.

	Hinweis: S. "Vollbilder über Monitorgrenze" im WinCtrl-Tool.

	0x0: 	Bei der Maximierung eines Fensters füllt dieses nur den 
		linken Bildschirm aus. Dialoge erscheinen nur auf dem 
		linken Monitor.
		Vorteil: Dialoge und Fenster werden nicht durch Monitor-
		grenzen geteilt.
		Nachteil: Dialoge erscheinen immer links, auch wenn die
		Applikation auf einem anderen Monitor läuft. Positions-
		settings von MDI-Applikationen (z. B. Microstation)
		gehen beim Neustart des Programms verloren.

	0x1: 	Bei der Maximierung eines Fensters füllt dieses alle
		N Bildschirme aus. Dialoge können über Monitorgrenzen
		hinaus geschrieben werden.
		Vorteil: Positionssettings von MDI-Applikationen 
		(z. B. Microstation) werden beim Neustart des Programms 
		wiederhergestellt.
		Nachteil: Dialoge und Fenster können durch Monitor-
		grenzen geteilt sein.

4.2.2.2	ReverseScreenOrder

	Über diesen Eintrag wird die Reihenfolge der Bildschirme 
	vertauscht.

	Hinweis: S. "Bildschirme vertauschen" im WinCtrl-Tool.

	0: Die Reihenfolge der Karten ist 1, 2, ..., N

	1: Die Reihenfolge der Karten ist N, ..., 2, 1

4.2.3 	Unterstützte Grafikkarten
	
	Zur Zeit werden nur Kombinationen mit identischen ELSA Grafik-
	karten aus der folgenden Liste unterstützt:

		GLORIA 4
		GLORIA 8
		GLORIA M
		GLORIA L
		WINNER 2000 Pro/X

	Hinweis: Beachten Sie bitte, daß jeweils nur Karten mit gleicher 
		 Speicherausstattung benutzt werden können!

4.3 	Anpassung des Monitors

	Um die Möglichkeiten Ihres Monitors besser auszunutzen, können
	Sie neue Auflösungen und veränderte Monitor Timings definieren
	und in einer Datei (Timing-Datei) abspeichern. Im Mehrschirm-
	betrieb muß das Timing für jeden Monitor angeschlossenen Monitor
	eingestellt werden.

	Hinweis: S. Rahmen "Monitor Einstellungen für:" im WinCtrl-Tool.

4.3.1 	Konfiguration der Monitor-Timings

	Die Registrierungseinträge zu den Monitor-Timings finden sich im 
	Unterverzeichnis WINNER\DeviceX\ des unter 4.1.1 angegebenen 
	Datenbankpfades.

4.3.1.1 Monitor.Select

	Dieser Eintrag entscheidet darüber, wie die Timing-Datei benutzt
	werden soll.

	Hinweis: S. "Einstellung ignorieren/bevorzugt/exclusiv" im 
		WinCtrl.

	Ignore:	Alle Einträge in der Timing-Datei werden ignoriert, sie
		wird also nicht verwendet.

	Prefere: Auflösungen aus der Timing-Datei werden bevorzugt 
		behandelt. Wenn eine Timing-Datei Auflösungen anbietet, 
		die auch der Treiber bereitstellt, dann werden die Daten
		aus der Timing-Datei und die des Treibers verworfen. 
		Treiberauflösungen ohne korrespondierendes Timing werden
		unverändert übernommen.

	Exclusive: Alle Standardauflösungen des Treibers werden ver-
		worfen. Nur die Auflösungen aus der Timing-Datei werden
		angeboten.

4.3.1.2 Monitor.Name

	In Monitor.Name steht eine Zeichenfolge, zur Kennzeichnung der
	Timing-Einträge. Dies sollte ein Text sein, der den Monitor 
	genau bezeichnet, für den das Timing gilt, z. B.:

		ELSA GDM-17E40T

4.3.1.3 Monitor.Timings
	
	In diesem binären Datenteil sind die Timings des Monitors 
	abgespeichert. Die Werte werden von WinCtrl aus der Timing-
	Datei übernommen und in Monitor.Timings eingetragen. 

4.3.2 	Timing-Datei-Format-Beschreibung

	Die Datei mit den Timing-Einträgen trägt die Endung ".TIM". Sie
	enthält Zeilen mit ASCII-Text, der mit jedem Editor (z. B. 
	NOTEPAD.EXE) bearbeitet werden kann. 
	Die erst Zeile enthält einen Text zur Bezeichnung des Monitors
	(s. 4.3.1.2). Dieser Text wird im WinCtrl-Tool in der Box im 
	untern Rahmenbereich angezeigt (z. B. ELSA GDM-17E40T). In jeder 
	der folgenden Zeilen ist ein Timing definiert. Dazu enthält jede 
	Zeile 14 durch Komma getrennte Werte, die das Timing beschreiben.

	Folgende Parameter müssen hier angegeben werden (Reihenfolge wie 
	in der Datei):
	- xRes: Anzahl der Bildpunkte in X-Richtung (z. B. 1024).
	- yRes: Anzahl der Bildzeilen in Y-Richtung (z. B. 768).
	- Bpp: Anzahl der Bits je Pixel, Farbtiefe (z. B. 16).
	- Hz: Bildwiederholfrequenz in Hertz (z. B. 79).
	- PxClk: Pixeltakt in kHz (z.B. 95455).
	- Ht: Horizontal total in Pixeln = hor. Summe (z. B. 1312).
	- Hfp: Horizontal frontporch in Pixeln (z. B. 16).
	- Hsw: Horizontal sync-width in Pixeln (z. B. 96).
	- Hbp: Horizontal backporch in Pixeln (z. B. 176).
	- Vt: Vertical total in Zeilen = vertikale Summe (z. B. 800).
	- Vfp: Vertical frontporch in Zeilen (z. B. 1).
	- Vsw: Vertical sync-width in Zeilen (z. B. 3).
	- Vbp: Vertical backporch in Zeilen (z. B. 28).
	- If: Interlaced flag (sollte immer auf 0 stehen).

	Eine Beispieldatei (GDM17E40.TIM) würde mit den genannten Werten 
	wie folgt aussehen:

	ELSA GDM-17E40T
	1024,768,16,79, 95455, 1312,16,96,176, 800,1,3,28, 0
	1024,768,32,...

	Hinweis: Auf der ELSA Treiber CD existiert ein DOS-Programm
		 (WINSETUP.EXE), mit dem die Timings Ihres Monitors 
		 ermittelt werden können.

4.4  	GLoria/OpenGL-Einstellungen

	Die folgenden Beschreibungen sind nur für die ELSA GLoria 4/8/M/L 
	bestimmt. Sie betreffen im wesentlichen die 3D-Erweiterung durch
	das OpenGL Grafik-Interface. 

	Hinweis: Für alle Parameter findet sich eine Entsprechung im 
		 WinCtrl-Tool im Rahmen "GLoria Einstellungen"

4.4.1 	ICD-Erweiterungen

	Die folgenden Parameter des Installable Client Drivers (ICD) 
	beeinflussen das Verhalten der 3D-Funktionen auf der GLoria.

4.4.1.1 ICDInterface.Disable

	Über diesen Schalter wird der OpenGL-Support über den ICD-
	Treiber ein- bzw. ausgeschaltet.

	Hinweis: S. "3D-Erweiterungen abschalten" im WinCtrl.

	0x0: 	OpenGL wird über die GLoria unterstützt (Standardwert).

	0x1: 	OpenGL wird nicht durch die GLoria gerendert, sondern 
		über Software oder 3D-DDI.

4.4.1.2 ICDInterface.ExportAlpha

	Erlaubt der Hardware den Alpha-Kanal zu benutzen. Dieses führt 
	bei Programmen, die keinen Alpha-Kanal benutzen zu einem 
	Performanceverlust von bis zu 25 %.

	Hinweis: S. "Alpha-Kanäle benutzen" im WinCtrl.
	 
	0x0:	Der Treiber exportiert keinen Alpha-Kanal 
		(Standardwert).

	0x1:	Der Treiber exportiert den Alpha-Kanal.

4.4.1.3 ICDInterface.NumberOfDisplayBuffers

	Über diesen Schalter kann DoubleBuffering eingeschaltet werden.
	Eingetragen wird die Anzahl der verwendeten Puffer.

	Hinweis: S. "OpenGL-Buffer" im WinCtrl.

	0x1:	Es wird nur ein Display-Buffer verwendet; kein Double-
		Buffering.

	0x2:	Double-Buffering eingeschaltet (Standardwert).

4.4.1.4 ICDInterface.SizeOfBuffer

	Stellt die Größe des verwendeten Puffers zur Zwischenspeicherung
	der Grafikkommandos fest. Dieser Puffer wird verwendet, wenn der
	DMA-Betrieb deaktiviert ist oder der gesamte DMA-Puffer schon
	benutzt wird. Eine Änderung des Wertes wird erst nach einem
	Neustart aktiv.

	Hinweis: S. "Größe des Interface-Buffers" im WinCtrl.

	Der Standardwert ist 0x10000 (64 kB).

4.4.1.5 ICDInterface.SupportSingleBufferedGDI

	Dieser Schalter erlaubt dem GDI in einen OpenGL-View hinein-
	zuzeichnen, der im Frontbuffer läuft. 

	Hinweis: S. "GDI in 'Single Buffered' Modi" im WinCtrl.

	0x0:	Es können keine GDI Kommandos im Front-Buffer gezeichnet 
		werden.

	0x1:	OpenGL und GDI können gleichzeitig im Front-Buffer 
		zeichnen (Standardwert).

4.4.1.6 ICDInterface.SupportDoubleBufferedGDI

	Dieser Schalter erlaubt dem GDI in einen OpenGL-View hinein-
	zuzeichnen. Läuft dabei OpenGL im Double-Buffer-Modus, so 
	zeichnet GDI nur in den Front-Buffer.

	Hinweis: S. "GDI in 'Double Buffered' Modi" im WinCtrl.

	0x0:	Es können keine GDI Kommandos im Back-Buffer gezeichnet 
		werden (Standardwert).

	0x1:	OpenGL und GDI dürfen gleichzeitig im Back-Buffer 
		zeichnen.(fuer 3DStudio MAX empfohlen)

4.15	Overlay Ebenen unterstützen

	Dieser Schalter aktiviert die Unterstuetzung von Overlay 
	Ebenen, wie sie z.B. von Softimage verwendet werden. Overlay 
	Ebenen koennen nur im True Color Modus verwendet werden.

	Hinweis: S. "Overlay Ebenen unterstützen" im WinCtrl.

	0x0:	Es werden keine Overlay Ebenen verwendet (Standardwert).

	0x1: 	Im True Color Modus werden Overlays verwendet.

4.4.2 	GLint-DMA-Einstellungen

	Die Parameter der GLintDMA-Gruppe konfigurieren den DMA-Betrieb
	des GLint.
	
4.4.2.1 GLintDMA.NumberOfBuffers

	Dieser Eintrag legt die Anzhal gleichzeitig benutzter DMA-Puffer
	fest. Eine Änderung wird erst nach dem nächsten Neustart aktiv.

	Hinweis: S. "DMA-Buffer" im WinCtrl.

	Erlaubt sind Werte von 0x0 bis 0x8, der Standardwert ist 0x4.

4.4.2.2 GLintDMA.NumberOfSubBuffers

	Dieser Wert legt fest, wie die GLint-DMA-Puffer unterteilt 
	werden.

	Hinweis: S. "DMA-Subbuffer" im WinCtrl.

	Erlaubt sind Werte von 0x0 bis 0x9, der Standardwert ist 0x5.

4.4.2.3 GLintDMA.SizeOfBuffer

	Gesamtgröße eines DMA-Puffers (s. GLintDMA.NumberOfBuffers).
	Dieser Puffer wird auf GLintDMA.NumberOfSubBuffers aufgeteilt.
	Eine Änderung wird erst nach dem nächsten Neustart aktiv.

	Hinweis: S. "Größe des DMA-Buffers" im WinCtrl.

	Erlaubt sind Werte von 0x100 bis 0x10000, der Standardwert 
	ist 0x8000 (32 kB).

4.4.2.4 GLintDMA.CachedBuffers

	Mit diesem Schalter wird eingestellt, ob die Daten für den DMA-
	Betrieb im Prozessorcache zwischengespeichert werden dürfen.
	Da der GLint die Daten immer aus dem Hauptspeicher liest, kann 
	es bei noch nicht aus dem Cache übetragenen Daten zu 
	Inkonsistenzen zwischen Cache und Hauptspeicher kommen.
	Eine Änderung wird erst nach dem nächsten Neustart aktiv.

	Hinweis: S. "Cached DMA" im WinCtrl.

	0x0:	Erzwingt ungecachtes DMA

	0x1:	Erzwingt gecachtes DMA

	0x2:	Läßt den Treiber testen, ob cached DMA möglich ist 
		(Standardwert).

4.4.3 	OpenGL.UseFastClear

	Dieser Wert beeinflußt den Gebrauch von Fast Clear Planes. 
	Bei multi-threaded Applikationen kann es notwendig sein, die 
	Verwendung der Fast Clear Planes einzuschränken. Eine Änderung 
	wird erst nach dem nächsten Neustart aktiv.

	Hinweis: S. "'Fast Clear Pages' benutzen" im WinCtrl.

	0x0: 	Gebrauch von Fast Clear Planes deaktiviert. 

	0x1:	Fast Clear Planes werden verwendet.

	Hinweis: Dieser Schalter muß für MicroStation gesetzt werden.

4.4.4 	OpenGL.UseHiQualityTexture

	Dieser Schalter beeinflußt die Genauigkeit und Auflösung beim 
	Texture Mapping.

	Hinweis: S. "'High Quality' Texturen" im WinCtrl.

	0x0:	Normale Auflösungen und Genauigkeit
  
	0x1: 	Höhere Auflösungen und Genauigkeit

4.4.5 	OpenGL.SupportSoftimage

	Dieser Schalter behebt einen Darstellungsfehler, der bei 
	Softimage 3.01 in Menues und um Fenster herum auftritt.

	Verwenden Sie diesen Schalter nur in Verbindung mit
	Softimage 3.01 und nicht mit der Version 3.51!

	Hinweis: S. "Support Softimage" im WinCtrl.

	0x0:	Softimage 3.01 Unterstützung ausgeschaltet (Standardwert)
  
	0x1: 	Softimage 3.01 Unterstützung eingeschaltet

4.4.6 	OpenGL.SupportSoftimage

	Dieser Schalter aktiviert Treiberfunktionen, die beim 
	Betrieb von Softimage 3.51 benoetigt werden.

	Verwenden Sie diesen Schalter nur in Verbindung mit
	Softimage 3.51 und nicht mit der Version 3.01!

	Hinweis: S. "Support Softimage 3.51" im WinCtrl.

	0x0:	Softimage 3.51 Unterstützung ausgeschaltet (Standardwert)
  
	0x1: 	Softimage 3.51 Unterstützung eingeschaltet

4.5 	Weitere Einstellungen

4.5.1 	3DDDI.Disable

	Dieser Schalter aktiviert bzw. deaktiviert die 3D-DDI-
	Unterstützung. 

	Hinweis: S. "3D-DDI abschalten" im WinCtrl.

	0x0:	3D-DDI wird angeboten.

	0x1:	3D-DDI ist nicht aktiv (Standardwert).

	Hinweis: 3D-DDI wird in zukünftigen Treiber-Versionen nicht mehr 
		 unterstützt, da Microsoft die Entwicklung von 3D-DDI 
		 einstellt.

4.6 	DCI

	Unterstützt werden Primary Surfaces. Für Windows NT 4.0 wird 
	diese Unterstützung wegfallen.
	
4.7 	ELSA POWERlib
	
	ELSA bietet optional für den Programmierer das Toolkit POWERlib
	an, mit dem Applikationen erstellt werden können, die die ELSA
	Grafikkarten zur grafischen Ausgabe verwenden. Dieses Tool ist 
	auch für Windows NT verfügbar.
  
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5	Treiber Historie

5.1 	Neue Features

	Ver. 3, Build 007:
	- Neuer Initcode
	
	Ver. 3, Build 022:
	- Neues Cursorhandling für OpenInventor Applikationen
	
	Ver. 3, Build 023:
	- Neuer InitCode
	
	Ver. 4, Build 001:
	- Unterstützung des Performance Monitors
	- Unterstützung von 3DDDI (beta)
	- Unterstützung von monitorspezifischen Timings
	
	Ver. 4, Build 012:
	- Neuer InitCode

	Ver. 5, Build 000:
        - Version fuer NT 4.00 Beta 2

        Ver. 5.01, Build 002:
        - Mehrschirm OpenGL fuer NT 4.00

        Ver. 5.01, Build 003:
        - Performance Release
	
        Ver. 5.02, Build 004:
        - Performance Release fuer GDI Funktionen
	
	Ver. 5.02, Build 029:
	- Neuer Initcode
	- Overlays
	- Softimage Unterstuetzung

5.2 	Beseitigte Fehler 

	Ver. 3, Build 004:
	- Absturz beim Verlassen von GLdemo.

	Ver. 3, Build 007:
	- Probleme beim FClear
	- Default Auflösung 640*480*8 bei 60Hz geht wieder

	Ver. 3, Build 021:
	- Cursor Flimmern auf TI Paletten

	Ver. 3, Build 022:
	- Cursor Maskenprobleme bei SetCursor

	Ver. 3, Build 023:
	- Rebootprobleme bei WINNER TRIO/V

	Ver. 3, Build 025:
	- Diverse Videomodeprobleme bei der WINNER TRIO/V

	Ver. 3, Build 026:
	- GDI malte in den Backbuffer (nur GLoria)

	Ver. 3, Build 027:
	- Rebootprobleme Trio neuerer Serie
	- Textclipping bei 24bpp (packed) auf der ProX

	Ver. 4, Build 007:
	- Protection Fault bei Paintbrush und HCT auf WINNER TRIO/V (Stretch)

	Ver. 4, Build 008:
	- Störende Zeilen bei einer BitBlit-Funktion

	Ver. 4, Build 010:
	- Speicher-Konflikt zwischen den Treibern Physical Memory und WINNER

5.3 	Bekannte Probleme

	- Bei hohen Auflösungen, die durch mangelnden Video-Speicher
	  kein Double-Buffering mehr ermöglichen, wird automatisch auf 
	  die OpenGL-Softwareemulation umgeschaltet, wenn die 
	  Applikation unter OpenGL "Double Buffering" anfordert. 
	  Um OpenGL durch die Hardware zu ermöglichen, müssen Sie 
	  "Double Buffering" in der Applikation abschalten!

	- Der Treiber kann nicht in Verbindung mit einer Com4 Schnitt-
	  stelle betrieben werden!

	- Wenn beim Aufloesungswechsel eine OpenGL Anwendung laeuft, 
	  stuerzt das System ab.

	- Auf einigen Rechnern dauert der Bootvorgang sehr lange.

	- Es darf auf keinen Fall ein Standard S3 Treiber installiert 
	  werden. Eine eventuelle Selbsterkennung von NT ist an diesem
	  Punkt abzubrechen.	

	- Fuer 3D Studio MAX sollte im WinCtrl GDI in "Double Buffered Modi"
	  aktiviert sein.

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Download Driver Pack

How To Update Drivers Manually

After your driver has been downloaded, follow these simple steps to install it.

  • Expand the archive file (if the download file is in zip or rar format).

  • If the expanded file has an .exe extension, double click it and follow the installation instructions.

  • Otherwise, open Device Manager by right-clicking the Start menu and selecting Device Manager.

  • Find the device and model you want to update in the device list.

  • Double-click on it to open the Properties dialog box.

  • From the Properties dialog box, select the Driver tab.

  • Click the Update Driver button, then follow the instructions.

Very important: You must reboot your system to ensure that any driver updates have taken effect.

For more help, visit our Driver Support section for step-by-step videos on how to install drivers for every file type.

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