ELSAINI.TXT Driver File Contents (W1I_W95.ZIP)

        #
        | Informationsdatei fuer
        |
        | ELSA WINNER Windows 95 Treiber, Ver. 1.00
        |
        |       WINNER 1000 (ISA/EISA, VL, PCI)
        |       WINNER 1000PRO
        |       WINNER 1000AVI
        |       WINNER 1000TRIO
        |       WINNER 2000 (ISA/EISA, VL)
        |       WINNER 2000PRO
        |       WINNER 2000PRO/X
        |       WINNER 2000AVI
        |       GLoria
        |
        | Copyright (c) 1994-97 ELSA AG, Aachen (Germany)
        |
        | ELSA AG                    Internet   : http://www.elsa.de
        | Sonnenweg 11               LocalWeb   : +49-(0)241-938800
        | D-52070 Aachen             CompuServe : GO ELSA
        |
        | ELSA Inc.                  Internet   : http://www.elsa.com
        | 2231 Calle De Luna         CompuServe : GO ELSA
        | Santa Clara, CA 95054
        | USA
        |
        | ELSA Asia Inc.             Internet   : http://www.elsa.com
        | 7F-11, No. 188, Sec. 5     CompuServe : GO ELSA
        | Nanking East Road
        | Taipeo 105
        | Taiwan, R. O. C.
        |
        | 23.10.97, GBorgs

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        ELSA.INI

1.      Abschnitt [FileInfo]

        Alle Eintraege diese Abschnittes werden ausschliesslich von den
        Treibern und Tools geschrieben. Sie sind aus Sicht des
        Benutzers "READ-ONLY"

        DisplayDriver=<string>
        "Modulname" des momentan aktiven Display Treibers. Dabei ist
        nicht der Windows-Modulname gemeint (der ist immer DISPLAY),
        sondern ein ELSA intern vereinbarter Name (z.Zt.  "WINNER",
        "WINPRO", "WINPRX" oder "MULTIMAN"). Mit diesem Namen kann man
        sich weitere Informationen holen (s.u.)

        <string1>.file=<string2>
        <string1> ist ein Modulname, <string2> der vollstaendige
        Filename dieses Moduls.

        <string1>.version=<uchar>.<uchar>.<ushort>
        Version des momentan aktiven Display-Treibers:
        "major.minor.build"

        Initcode=<string>
        Modulname der Initcode DLL, z.Zt. "WINIC95"

        DCIProvider=<string>
        Modulname der DCI/DirectDraw DLL.

        DrvExt32=<string>
        Modulname der 32 Bit Erweiterung.

        MULTIMAN.Display=<string>
        "Modulname" des vom MULTIman geladenen Displaytreibers.
        (ELSA interner Name. z.Zt "WINNER", "WINPRO" oder
        "WINPRX"

        DISPLAY.DevNodeKey=<string>
        MONITOR.DevNodeKey=<string>
        Registry Keys fuer Monitor und Grafikkarte.


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2.      Abschnitt [Extensions]

        Diese Abschnitt enthaelt Namen und Informationen zu Treiber- und
        Programmerweiterungen

        DCI=<string>
        Vollstaendiger Dateiname der DCI/DirectDraw DLL. Die
        Datei muss sich im Windows-Systemverzeichnis befinden.

        DrvExt32=<string>
        Name der 32-Bit Erweiterung des Display-Treibers

        MULTIMAN.Display=<string>              (noch nicht unterstuetzt)
        Vollstaendiger Dateiname des vom Multiman benutzten Display
        Treibers


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3.      Abschnitt [Settings]

        Hz=<ushort>
        Bildwiederholfrequenz. Dieser Eintrag wird ignoriert, wenn
        unter [Timing] fuer die aktuelle Aufloesung ein Eintrag vorhanden
        ist.
        Default: 0

        CursorFG=<ulong>, CursorBK=<ulong>
        bestimmen die aktuellen Cursorfarben bei Verwendung eines
        Hardware-Cursors. Die Eintraege haben das Format "0xBBGGRR".
        Dabei bestimmt der Eintrag "CursorFG" das Innere und "CursorBK
        den Rand des "normalen" Cursors.
        Default: CursorFG=0xFFFFFF, CursorBK=0

        Plt6Bit=<0|1>                          (noch nicht unterstuetzt)


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4.      Abschnitt [Hardware]

        xmm=<ushort>, ymm=<ushort>             (noch nicht unterstuetzt)
        Groesse der sichbaren Bildschirmflaeche.
        Default: xmm=320, ymm=240

        VRAM-Base=<ulong>
        Mit diesem Eintrag kann die Basisadresse des linear
        eingeblendeten Bildspeichers beeinflusst werden. Normalerweise
        kann der Treiber diese Adresse selbst bestimmen. Bei
        bestimmten Kombinationen von Motherboard und Grafikkarte kann
        es jedoch zu Fehlfunktionen kommen. In diesen Faellen sollte
        die Basisadresse manuell eingestellt werden. Es ist zu
        beachten, dass der Treiber diesen Eintrag in keiner Weise
        prueft. Dieser Eintrag muss ein Vielfaches der Bildspeicher-
	groesse sein und darf nicht mit anderen Hardwarekomponenten
	in Konflikt geraten (Hauptspeicher!!).

        Eine Ausnahme bildet der Wert "0xA0000", der ein Mapping in das
        VGA Segment erzwingt. Dieser Wert darf jedoch nicht im
        Zusammenhang mit den Grafikkarten WINNER 1000/2000AVI,
	2000PRO/X und GLoria verwendet werden.

        Bei Verwendung des Eintrages "VRAM-Base" muss auch der Eintrag
        "VRAM-Size" verwendet werden. Fuer den WINPRX-Treiber fuer
	WINNER 1000/2000AVI, WINNER 2000 PRO/X und GLoria ist lineares
        Mapping ZWINGEND erforderlich (kein A0000!).


        VRAM-Size=<ulong>
        Mit diesem Eintrag muss bei Verwendung des Eintrages
        "VRAM-Base" die Groesse des zu reservierenden Speichers
        angegeben werden. Diese Groesse ist fuer
           WINNER 1000, ISA, VL, PCI    Groesse des Grafikspeichers
           WINNER 1000/2000 PRO         8MB  (0x00800000)
           WINNER 1000/2000 AVI, PRO/X
           und GLoria                   64MB (  0x04000000)


        CursorType=<sw|s3|bt|ti|t6|ib>          (ab Version 0.05.000)
        Erzwingt die Verwendung eines Software Cursors bzw.
        entsprechenden Hardware Cursors.

        s3      S3 Hardware Cursor
        bt      BT485 Paletten Cursor
        ti      TI 3020 Paletten Cursor
        t6      TI 3026 Paletten Cursor
        ib      IBM RGB528 Paletten Cursor

        sw    Software Cursor

        Eigentlich ist nur der Eintrag "sw" sinnvoll, da die aktive
        Hardware automatisch vom Treiber erkannt wird und ein anderer
        Hardware Cursor im allgemeinen ohnehin nicht funktioniert.

        BoardNum=<1..6>                        (noch nicht unterstuetzt)
       Nummer des Boards, auf dem der Windows Grafikbildschirm
       erscheinen soll.


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5.      Abschnitt [Timing]

        Dieser Abschnitt dient der Spezifikation des genauen Frequenz-
        und Zeitverhaltens (Timing) der Grafikkarte fuer die einzelnen
        Grafikmodi. Dieser Abschnitt wird vom Programm WINman benutzt.
        Bis zur Verfuegbarkeit dieses Programmes lassen sich hier "von
        Hand" Einstellungen, die mit WINSETUP.EXE(unter DOS) oder
        WINman(unter Windows 3.1x) erstellt wurden, auf Windows 95
        uebertragen.

        <ushort>x<ushort>:<ushort>=<timing_string>
        Beispiel:
        1024x768:8=1024,768,8,72,78748,1336,120,96,96,819,11,3,37,0

        Da sich unter Windows 95 der Grafikmodus auch ohne ELSA Tools
        aendern laesst, muss die Timing-Information fuer jeden Modus
        abgespeichert werden. Deswegen ist fuer jeden Grafikmodus ein
        Eintrag im Abschnitt [Timings] vorgesehen. Wird mit "Display
        Properties" eine Einstellung gewaehlt, fuer die es keinen
	Eintrag gibt, wird fuer diesen Modus ein Standard-Timing
	gewaehlt.
        Der "Key" hat die Form <xres>x<yres>:<bpp>. Den "Timing"-String
        baut normalerweise das Programm WINman. Bis zur
        Verfuegbarkeit dieses Programmes kann man sich die Daten
        entweder aus der Datei WINMAN.INI holen oder mit dem Program
        WINSETUP.EXE ermitteln.


5.1.    Timings aus Windows 3.1x

        Wenn Sie bereits mit Windows 3.1x gearbeitet haben und sich
        dort mit WINman fuer haeufig benutzte Grafikmodi bereits
        Einstellungen definiert haben, koennen Sie diese nach Windows 95
        uebertragen. Dazu bauen Sie aus jedem Abschnitt [VM_n] der Datei
        WINMAN.INI einen entsprechenden Eintrag in der Datei ELSA.INI:

        <<WINMAN.INI>>
                ...
                [VM_1]
                xres=800
                yres=600
                bpp=16
                hz=61
                tim=800,600,16,61, 40568, (...hier kommt noch mehr)
                [VM_2]
                xres=1024
                yres=768
                bpp=8
                hz=75
                tim=1024,768,8,75, 78748,  (...hier kommt noch mehr)
                ...(usw)

        wird zu

        <<ELSA.INI>>
                ...
                [Timing]
                800x600:16=800,600,16,61,40568,  (...noch mehr)
                1024x768:8=1024,768,8,75,78748,  (...noch mehr)
                ...(usw)


5.2.    Timings unter DOS neu definieren

        Um Timings, die mit WINSETUP.EXE erzeugt werden nach Windows zu
        uebertragen, benoetigen Sie das Programm WINSETUP.EXE mit einer
        Version groesser oder gleich 2.13. Sollten Sie dieses Programm
        nicht besitzen koennen Sie es sich z.B. aus dem CSERVE Forum
        (Library Section "Computergrafik", "WINNER 2000PRO, Setup")
        oder der ELSA Mailbox herunterladen.

        Um die Timings zu generieren, muessen Sie Ihren Rechner unter
        DOS booten. Das Programm WINSETUP darf NICHT unter Windows 95
        in einer DOS-Box gestartet werden!

        Um einen Timing-String zu erzeugen, verfahren Sie wie folgt:
        1. Starten Sie WINSETUP
        2. Stellen Sie Aufloesung und Farbtiefe ein (24BPP=32BPP)
        3. Modifizieren Sie die Bildlage und Frequenzen
        4. Speichern Sie dieses Timing
        5. Verlassen Sie WINSETUP
        6. In der Datei AUTOEXEC.BAT finden Sie eine Zeile der Form
           SET ELSA_TIM=...
           Das ist der fuer die gerade eingestellte Aufloesung/Farbtiefe
           erforderliche Timing-String. Diesen String tragen Sie mit
           einem entsprechenden Key in die Datei ELSA.INI im
           Abschnitt [Timings] ein
        Verfahren Sie nach dieser genannter Vorschrift fuer JEDEN von
        Ihnen benoetigten Grafikmodus.


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6.      Abschnitt [Panning]

        <ushort>x<ushort>:<ushort>=<ushort>,<ushort>,<ushort>
                                               (noch nicht unterstuetzt)
        Beispiel:
        1600x1280:8=1280,1024,1600
        Panningbereich fuer die jeweilige Bildschirmeinstellung. Die
        Werte vor dem Gleichheitszeichen geben die virtuelle Aufl”sung
        bei einer bestimmten Bittiefe an. Nach dem Gleichheitszeichen
        stehen sichtbare Aufl”sung und Frame-Breite.


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        SYSTEM.INI

        Bitte nehemn Sie keine Aenderungen an der Datei SYSTEM.INI im
        Abschnitt [DISPLAY] vor, da Sie damit die Arbeitsweise der
        Systemsteuerung ("Display Propoerties") stoeren.

1.      Abschnitt [DISPLAY]

        xres=<ushort>, yres=<ushort>,
        bpp=<ushort>, dpi=<96|120>

        Die hier eingestellten Werte werden nur dann ausgewertet, wenn
        der Eintrag "IgnoreRegistry=1" gesetzt wurde.


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Download Driver Pack

How To Update Drivers Manually

After your driver has been downloaded, follow these simple steps to install it.

  • Expand the archive file (if the download file is in zip or rar format).

  • If the expanded file has an .exe extension, double click it and follow the installation instructions.

  • Otherwise, open Device Manager by right-clicking the Start menu and selecting Device Manager.

  • Find the device and model you want to update in the device list.

  • Double-click on it to open the Properties dialog box.

  • From the Properties dialog box, select the Driver tab.

  • Click the Update Driver button, then follow the instructions.

Very important: You must reboot your system to ensure that any driver updates have taken effect.

For more help, visit our Driver Support section for step-by-step videos on how to install drivers for every file type.

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