HP OfficeJet Serie 300 LIESMICH.TXT-Datei 2/1/96 Wir freuen uns, daß Sie sich zum Kauf des HP OfficeJet Serie 300 entschieden haben. Antworten auf die meisten Fragen finden Sie im HP OfficeJet Serie 300 Benutzerhandbuch oder in der Online-Hilfe des HP OfficeJet Managers oder von Eclipse FAX SE (Office Jet Modelle 330 und 350). Informationen in dieser Datei sind entweder brandaktuell und konnten im Handbuch nicht mehr berücksichtigt werden, oder zu "technisch", um in das Handbuch aufgenommen zu werden. Eine weitere Informationsquelle sind die Veröffentlichungen, die Sie über HP First Fax unter der Rufnummer 0130-810061 anfordern können. Diese Informationen erhalten Sie über HP First Fax ================================================== Tips zur Verwendung anderer PC-Fax-Software als Eclipse FAX SE Tips zur Verwendung bestimmter Scan-Anwendungen Die am meisten gestellten Fragen Häufig auftauchende Probleme Sonstige aktuelle Information INHALT: A. Hinweise und Tips zum HP OfficeJet Manager Serie 300 Compaq Presario Tabworks B. Hinweise und Tips zu Eclipse Fax SE (OfficeJet Modelle 330 und 350) Verwendung von Telefon-Kreditkarten Bildschirmtreiber definieren Video 7 Mirage Orchid Farenheit VA ELSA 3.30 and ELSA 3.17 Bildschirmtreiber Sonstiges PCX-Dateien Stations-IDs AutoPrompt-Faxe Ungewöhnliches Verhalten bei Windows 95-Anwendungen Microsoft Publisher 300x300 dpi Scannen Telefonbücher C. Hinweise zur Druck-Anwendung Drucken in einem DOS-Fenster Besondere Hinweise zu Anwendungen D. Druckerfunktion durch Modifizieren der OFFICJET.INI-Datei ändern E. Copyright-Angaben ******************************************************* A. Hinweise und Tips zum HP OfficeJet Manager Serie 300 ======================================================= Compaq Presario Tabworks Wenn der HP OfficeJet Manager auf einem Compaq-PC mit Tabworks installiert ist, werden möglicherweise zusätzliche unerwünschte Tabs erstellt. ********************************************************************** B. Hinweise und Tips zu Eclipse Fax SE (OfficeJet Modelle 330 und 350) ====================================================================== Verwendung von Telefon-Kreditkarten Bei der Erstellung von Deckblättern gibt Eclipse FAX SE die Faxnummer des Empfängers auf dem Deckblatt mit an. Wenn Eclipse Fax SE vier oder mehr Leerstellen nach der achten Ziffer der Faxnummer antrifft, werden die Ziffern nach den Leerstellen auf dem Deckblatt nicht angegeben. Hierdurch soll ausgeschlossen werden, daß Telefonkarten-Nummern auf dem Deckblatt erscheinen. Geben Sie statt der Leerstellen Kommas an. Wenn Sie eine Telefonkarte verwenden und Ihre Telefonkarten-Nummer als Bestandteil der zu wählenden Faxnummer angegeben haben, sollten Sie sich mit Hilfe der Fax-Voranzeige vergewissern, daß die Telefonkarten-Nummer nicht auf dem Deckblatt erscheint. Bildschirmtreiber definieren Einige Bildschirmtreiber von Drittherstellern haben zur Folge, daß die Dialogfelder in Eclipse FAX SE nicht korrekt angezeigt werden. Dieses Problem kann auch bei Verwendung eines EGA- oder CGA-Bildschirms auftreten. Das Problem beschränkt sich jedoch nur auf ästhetische Aspekte, d. h. das Programm ist trotzdem voll funktionsfähig. Video 7 Mirage (Bildschirmadapter) Bei der Darstellung mit 32K-Farben, ist der Hintergrund im Feld Druckstatus schwarz. Bei der Darstellung mit 64K-Farben ist er weiß. In beiden Fällen sind die Meldungen noch deutlich zu erkennen. Orchid Farenheit VA (Bildschirmadapter) Bei der der Darstellung mit 32K- oder 64K-Farben, könnte Windows eine allgemeine Schutzverletzung verursachen (Windows könnte z. B. das Programm abbrechen). Wechseln Sie den Bildschirmtreiber, um weniger Farben darzustellen. Auf diese Weise umgehen Sie das Problem. ELSA 3.30 und ELSA 3.17 (Bildschirmtreiber) Wenn Sie ein Fax im Querformat senden, könnte Windows eine allgemeine Schutzverletzung verursachen (Windows bricht z.B. das Programm ab). Sonstiges Wenn Sie aus einigen Programmen, wie z. B. Microsoft Word oder Lotos Ami Pro, Grafiken, wie Linien oder Rechtecke, im Querformat faxen, könnten es sein, daß ein Teil der Grafik auf dem gesendeten Fax fehlt oder daß die Grafik leicht verändert erscheint (z.B. durchge- zogene Linie ist dann gestrichelt). PCX-Dateien Wenn Sie Bilder, die Sie in Eclipse FAX SE verwenden möchten, in Paintbrush erstellen oder bearbeiten, sollten Sie die Option "Farben" im Dialogfeld "Bildattribute" deaktivieren. Wenn Sie die Farboption nicht ausschalten, erscheinen die Bilder unter Umständen verzerrt. Faxe, die in Paintbrush bearbeitet und gespeichert wurden, erscheinen verzerrt, wenn sie erneut in Eclipse FAX SE geöffnet werden. Das liegt daran, daß Paintbrush das Feld mit der Auflösung der PCX-Datei von 200 dpi (feine Faxauflösung) zu 640 x 480 Pixeln (Standard-VGA-Auflösung) ändert. Sie können diese Verzerrung vermeiden, indem Sie das Bild von Paintbrush aus in eine Datei faxen. Vergewissern Sie sich, daß die Ränder im Dialogfeld "Seite einrichten" deaktiviert sind, und markieren Sie im Dialogfeld "Drucken" das Kontrollkästchen "Druckerauflösung verwenden". Stations-IDs Fast alle Standard-Faxgeräte besitzen eine Stations-ID-Funktion; dies trifft jedoch nicht immer auf Computer-Fax-Modems zu. Wenn Sie eine Verbindung zu einem Fax-Gerät oder Computer-Fax-Modem herstellen, das nicht über diese Funktion verfügt, erscheint in Ihrem Status-Dialogfeld keine Stations-ID. AutoPrompt-Faxe Wenn Sie ein Papierfax über AutoPrompt mit einem PC-Deckblatt senden, finden Sie im Sendeprotokoll einen Eintrag für dieses Fax. Die Spalte "Seiten" zeigt die Seitenzahl an, die Sie im Dialogfeld "Fax senden" eingegeben haben. Da es sich hier um ein Papierfax und nicht um eine Datei auf Ihrem PC handelt, können Sie das Fax selbst nicht anzeigen lassen. Sie können jedoch das PC-Deckblatt einsehen, indem Sie auf den Eintrag im Protokoll doppelklicken oder "Anzeigen" wählen. Das Dialogfeld "Fax senden" bleibt angezeigt, auch wenn Sie das Papier aus der Einzugskassette nehmen. Wählen Sie "Abbrechen", um das Dialogfeld zu schließen. Faxen Sie nicht über AutoPrompt in Windows 3.1, wenn Sie nur noch über wenig Speicherplatz verfügen. Ihr Rechner könnte sich sonst aufhängen. Es könnte sein, daß die Datei phone.dat (Telefonbuch) nach dem Neustart des Systems nicht mehr besteht. Bei geringem Speicherplatz könnte Eclipse Fax SE falsche Fehlermeldungen anzeigen. Die Meldung: "Eclipse FAX SE kann Eclipse Manager nicht ausführen. Installieren Sie Eclipse neu." ist falsch. Ungewöhnliches Verhalten bei Windows 95-Anwendungen Einige Windows 95-Anwendung bleiben, wenn sie gestartet wurden, immer im Vordergrund. Sie können daher einige Efax- oder Geräte-Manager-Dialogfelder nur bedingt sehen. Word 7.0 gehört zu diesen Windows 95-Anwendungen. Wenn Sie Word gestartet haben und über den OfficeJet ein Fax senden möchten, wird das AutoPrompt-Dialogfeld angezeigt. Das Dialogfeld "Fax senden" erscheint, wenn Sie "Senden" wählen. Da das Dialogfeld in der Mitte des Bildschirms erscheint, überlagert es das Word-Dokument. Es wird nur für einen kurzen Moment eingeblendet und verschwindet dann wieder. Das Dialogfeld wir nun von Word verdeckt. Sie erhalten darauf Zugriff, indem Sie die Tastenkombination Alt+Tab oder Efax aus der Task-Leiste wählen. Microsoft Publisher 300x300 dpi-Scannen Sie können im Microsoft Publisher nicht mit 300x300 dpi scannen. Das 300x300 gescannte Bild ist korrupt und erscheint nur verstümmelt auf Ihrem Bildschirm. Ein 200x200 gescanntes Bild erscheint fehlerlos. Wählen Sie im MS Publisher nur die 200x200-Auflösung. Telefonbücher Sie können einen Eintrag, der aus 3 Wörtern besteht nicht mehr aus dem Telefonbuch löschen. Wenn Sie z.B Herrn Georg Müller eingeben, können Sie diesen Namen nicht mehr löschen oder bearbeiten. ***************************************************************** C. Hinweise zur Druck-Anwendung =============================== Drucken in einem DOS-Fenster Sie können nicht in einem DOS-Fenster drucken, wenn der OfficeJet Manager gestartet ist. Sie erhalten eine Fehlermeldung, wie z.B. "Kein Papier im Drucker". Schließen Sie deshalb den OfficeJet Manager, bevor Sie in einem DOS-Fenster drucken. Besondere Hinweise zu Anwendungen Zum Zeitpunkt der Freigabe des HP OfficeJet Serie 300 Drucker bestanden in Bezug auf andere Software-Anwendungen die folgenden Beschränkungen: CC:MAIL FOR WINDOWS Version 2.2: In Windows 95 arbeitet der Drucker nicht mit EMF-Spooling. Deaktivieren Sie zum Drucken das EMF-Spooling. Wählen Sie die Office Jet-Eigenschaften aus dem Drucker-Ordner der Systemsteuerung. Wählen Sie "Details", um das Spool-Format von EMF auf RAW zu ändern. Diese Einstellung deaktiviert das Office Jet-Spooling für alle Windows-Anwendungen. HP EXPLORER: Wenn die HP Explorer-Software für den HP LaserJet 4L im Hintergrund läuft, und Sie versuchen, mit einem HP OfficeJet Serie 300-Druckertreiber zu drucken, erscheint möglicherweise eine Fehlermeldung, die Sie darauf hinweist, daß der Speicher zum Drucken nicht ausreicht. Um mit dem HP OfficeJet Serie 300- Druckertreiber drucken zu können, sollten Sie entweder die HP Explorer-Software beenden, oder den Schalter "/x" in den Befehl STAT4L.EXE Ihrer AUTOEXEC.BAT-Datei aufnehmen. Der Befehl sollte danach folgendermaßen lauten: STAT4L.EXE /x Durch die Verwendung des Schalters "/x" kann die Zeitspanne bis zum "Auftauchen" des HP Explorer verlängert werden. LOTUS 1-2-3 1.0/1.1: Bei farbigen Hintergründen werden Schattierungen nicht korrekt ausgedruckt. Dieses Problem besteht nicht bei Dokumenten, die mit Lotus 1-2-3 Version 4.0 erstellt wurden. LOTUS IMPROV 2.0: Bilder mit einem Skalierfaktor von über 100% werden abgeschnitten. MICROSOFT EXCEL 4.0: Einige Pfade zu den Treiberdialogfeldern funktionieren nicht richtig, und die Einstellungen werden nicht beibehalten. Verwenden Sie die folgenden Pfade, damit die Druckereinrichtung problemlos abläut: Bei Version 4.0 - Datei, Seite, einrichten, Drucker einrichten, Einrichten MICROSOFT POWERPOINT 3.0: Falls über SuperQueue 3.02 gespoolt wird, tritt beim Drucken eine allgemeine Schutzverletzung auf. Deaktivieren Sie SuperQueue, um von Powerpoint 3.0 aus zu drucken. MICROSOFT PUBLISHER 1.0: Sie können die Druck-Einstellungen von Microsoft Publisher 1.0 aus nicht ändern. Sie müssen die Druck- Einstellungen stattdessen über die Systemsteuerung modifizieren. MICROSOFT WORD (Version 6.0 und frühere Versionen): Die standardmäßigen Einstellungen für die Fußzeile liegen außerhalb des Druckbereichs. Damit die Fußzeile im Druckbereich erscheint, müssen Sie die Standard-Einstellungen für die Fußzeile so ändern, daß sich die Fußzeile mindestens 0,67 Zoll (ca. 1,7 cm) oberhalb der Papierkante befindet. MICROSOFT WORD 6.0: Die standardmäßige Konfiguration für Briefumschläge funktioniert nicht richtig. Wählen Sie das korrekte Format folgendermaßen aus: 1. Wählen Sie "Envelopes and Labels" aus dem Menü "Tools". 2. Wählen Sie "Feed". 3. Wählen Sie "Face Down", vergewissern Sie sich, daß "Clockwise Rotation" NICHT markiert ist, und wählen Sie das dritte Symbol von rechts aus. MICROSOFT WRITE 3.1: Beim Drucken von Briefumschlägen werden der linke und der rechte Rand miteinander vertauscht. Wenn beim Bedrucken von Briefumschlägen Text abgeschnitten wird, tauschen Sie die Einstellungen für den linken und rechten Rand miteinander aus. PRINTSHOP DELUXE 1.0: Informationen, die weniger als 0,67 Zoll (ca. 1,7 cm) vom unteren Seitenrand entfernt sind, werden abgeschnitten. Das Programm bietet keine Möglichkeit, den unteren Seitenrand des Dokuments so anzupassen, daß das Dokument in den Druckbereich (festgelegt durch die Randeinstellungen des Druckertreibers) paßt. Dieses Problem wurde in Version 2.0 behoben. SPC HARVARD GRAPHICS 2.0: Wenn Sie Harvard Graphics mit der SuperQueue Version 3.01/3.02 verwenden und beim Drucken von TIF-Grafiken die Fehlermeldung "SuperQueue cannot continue-disk may be full" erhalten, deaktivieren Sie SuperQueue, und drucken Sie das Dokument erneut aus. SPC HARVARD GRAPHICS 2.0: Wenn das HP OfficeJet Serie 300 Dialogfeld "Druckereinrichtung" von Harvard Graphics aus aufgerufen wird, werden Änderungen des Formats und der Papiergröße von Harvard Graphics ignoriert. SPC HARVARD GRAPHICS 1.021: Sektoren von Kreisdiagrammen werden als Rechtecke ausgedruckt. ZENOGRAPHICS SUPERQUEUE 3.01, 3.02: Wenn Sie PageMaker 4.0-Dokumente von PageMaker 5.0 aus drucken, und die Meldung "Fail to print" erscheint, sollten Sie SuperQueue deaktivieren und das Dokument neu ausdrucken. ******************************************************************* D. Druckerfunktion durch Modifizieren der OFFICJET.INI-Datei ändern =================================================================== VORSICHT: Modifizieren Sie keine Einstellungen in Ihrer OFFICJET.INI-Datei, wenn Sie nicht ausdrücklich in dieser LIESMICH.TXT-Datei dazu angewiesen wurden. Anstatt Anwendungs- oder Druckprobleme zu beheben, können sich Änderungen an der OFFICJET.INI-Datei negativ auf Ihr Drucksystem auswirken. Einige Anwendungsprobleme lassen sich unter Umständen durch Änderungen an der OFFICJET.INI-Datei beheben. Mit Hilfe der Datei HPSCNFIG.EXE lassen sich die Steuerwerte in der OFFICJET.INI-Datei leicht ändern. Befolgen Sie hierbei die folgenden Anleitungen: 1. Starten Sie die Datei HPSCNFIG.EXE vom Programm-Manager oder vom Datei-Manager aus. Es wird ein Dialogfeld mit einer Liste von Kontrollkästchen angezeigt. 2. Markieren Sie das Kontrollkästchen, das in den Hinweisen zum Anwendungsprogramm für Ihr jeweiliges Anwendungsproblem genannt wird. 3. Klicken Sie auf die Schaltfläche "OK". Das Konfigurationsprogramm HPSCNFIG ändert die entsprechenden Steuerwerte in Ihrer OFFICJET.INI-Datei. HINWEIS: Sie müssen Windows neu starten, damit die von Ihnen vorgenommenen Änderungen wirksam werden. Vergewissern Sie sich vor dem Neustart, daß Sie alle offenen Dokumente geschlossen haben. ***************************************************************** E. Copyright-Angaben ==================== Aldus ist ein Warenzeichen der Aldus Corporation in den Vereinigten Staaten und in anderen Ländern. Lotus(R)1-2-3(R) sind in den Vereinigten Staaten eingetragene Warenzeichen der Lotus Development Corporation. Microsoft ist ein in den Vereinigten Staaten eingetragenes Warenzeichen der Microsoft Corporation. PageMaker ist ein in den Vereinigten Staaten eingetragenes Warenzeichen der Aldus Corporation. Windows ist ein Warenzeichen der Microsoft Corporation.Download Driver Pack
After your driver has been downloaded, follow these simple steps to install it.
Expand the archive file (if the download file is in zip or rar format).
If the expanded file has an .exe extension, double click it and follow the installation instructions.
Otherwise, open Device Manager by right-clicking the Start menu and selecting Device Manager.
Find the device and model you want to update in the device list.
Double-click on it to open the Properties dialog box.
From the Properties dialog box, select the Driver tab.
Click the Update Driver button, then follow the instructions.
Very important: You must reboot your system to ensure that any driver updates have taken effect.
For more help, visit our Driver Support section for step-by-step videos on how to install drivers for every file type.